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Fachkraft für Hygieneüberwachung
Ausbildung & Beruf

Ausbildung Fachkraft für Hygieneüberwachung

Gleich geht es los in den Außendienst. Heute steht noch eine Hygienebelehrung an. Für dich als Fachkraft für Hygieneüberwachung heißt das: Du klärst über alle mögliche Fragen rund um das Thema Infektionsschutz und Hygiene auf. Das war es aber natürlich noch nicht. Zu deinem Job gehören auch Untersuchungen und Kontrollen.

Berufsbild Fachkraft für Hygieneüberwachung

Was macht eine Fachkraft für Hygieneüberwachung (m/w/d)?

Als Fachkraft für Hygieneüberwachung ist es dein Job, Hygienekontrollen durchzuführen. Du prüfst dabei öffentliche, gewerbliche oder private Anlagen und Einrichtungen. Dabei kann es sich also um Krankenhäuser oder Schwimmbäder handeln, aber auch Einrichtungen im Bereich Wasserver- und -entsorgung sowie Klärentsorgung gehören zu deinem Einsatzbereich*.*

In Krankenhäusern und Kliniken überprüfst du unter anderem, ob alle hygienischen Maßnahmen umgesetzt werden. Im Bereich der Umwelthygiene beginnst du meist mit der Entnahme von Proben. Du überwachst die Qualität von Wasser, Kläranlagen, die Entsorgung von Abfällen und die Hygiene in Badeanlagen und Saunen.

Darüber hinaus kann es auch zu deinem Job gehören, Umweltbelastungen wie Lärm, Luft- und Wasserverschmutzung, Bodenverunreinigungen, Strahlen und Chemikalien zu untersuchen. Dazu führst du auch Messungen oder eigene Analysen durch. Deine Ergebnisse dokumentierst du anschließend.

Im Bereich des Katastrophenschutzes und der Gesundheitsvorsorge versuchst du außerdem, Katastrophen zu verhindern. Als Fachkraft für Hygieneüberwachung kümmerst du dich zum Beispiel um die Kontrolle von gefährlichen Stoffen oder Arzneimitteln. Zusätzlich kannst du mit Rettungsdiensten zusammenarbeiten.

Auch in der Beratung kannst du als Fachkraft für Hygieneüberwachung tätig sein. Du stehst als Ansprechpartner im Bereich Schädlingsbekämpfung, Desinfektion, Seuchenhygiene oder Lebensmittelhygiene zur Verfügung.

Wie sieht der Berufsalltag als Fachkraft für Hygieneüberwachung aus?

Als Fachkraft für Hygieneüberwachung dreht sich alles um das Thema Hygiene. Du untersuchst beispielsweise Boden- und Wasserproben und arbeitest dabei mit Mess-, Labor- und Probenahmegeräten. Außerdem hantierst du mit den verschiedensten Unterlagen. Dazu gehören beispielsweise Akten, Hygieneverordnungen oder Statistiken.

Auch unangenehme Gerüche oder gar ein Infektionsrisiko kann Teil der Arbeit sein. Deswegen gehören Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt und natürlich auch Schutzkleidung zum Arbeitsalltag als Fachkraft für Hygieneüberwachung einfach dazu. Du trägst zum Beispiel Einweghandschuhe oder Arbeitskittel.

Deine Arbeitsorte als Fachkraft für Hygieneüberwachung können außerdem oft wechseln. Mal bist du im Büro tätig, mal im Labor, in anderen Fällen bist du dagegen im Außendienst.

Fachkräfte für Hygieneüberwachung stehen oftmals auch in Kontakt zu Kunden. Dein Job kann es sein, über Fragen in Bezug auf Seuchenhygiene, Schädlingsbekämpfung oder über Desinfektionsmaßnahmen aufzuklären.

Fachkraft für Hygieneüberwachung untersucht eine Probe Fachkräfte für Hygieneüberwachung tragen Schutzkleidung Fachkraft für Hygieneüberwachung nimmt Proben Fachkräfte für Hygieneüberwachung sind auch in Labors tätig

Wo arbeiten Fachkräfte für Hygieneüberwachung?

Fachkräfte für Hygieneüberwachung sind vor allem im öffentlichen Gesundheitswesen tätig. Sie arbeiten zum Beispiel bei Gesundheitsämtern. Den Arbeitstag verbringen sie vor allem in Büroräumen, im Labor oder im Außendienst. Möglich ist teilweise aber auch die Arbeit im Homeoffice.

Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung

Wie läuft die Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung ab?

Fachkraft für Hygieneüberwachung wirst du über eine 3-jährige schulische Ausbildung. Während der Ausbildung erwarten dich sowohl theoretische als auch praktische Unterrichtsstunden sowie ggf. Praktika. Der theoretische Unterricht findet dabei vorwiegend in Unterrichtsräumen statt, praktische Inhalte erwirbst du dagegen im Labor oder im Praktikum.

Am Ende der Ausbildung steht eine staatliche Abschlussprüfung für dich an.

Beachte: Die Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung ist nur in Thüringen rechtlich geregelt. Schließt du die Ausbildung in diesem Bundesland ab, kannst du dich offiziell Fachkraft für Hygieneüberwachung nennen.

Art der Ausbildung:
schulische Ausbildung
Art der Ausbildung: schulische Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Ausbildungsvergütung:
keine Vergütung
Ausbildungsvergütung: keine Vergütung

Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung (m/w/d)?

Während der schulischen Ausbildung kommen verschiedenste Fächer auf dich zu. Im praktischen und theoretischen Unterricht stehen beispielsweise Fächer wie Biologie, Anatomie, Psychologie oder Pathologie auf dem Stundenplan. Daneben wirst du auch in Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde unterrichtet. Einen großen Teil nimmt auch das Thema Hygiene ein. Du hast beispielsweise Fächer wie Infektionshygiene, Umwelthygiene oder Lebensmittel- und Ernährungshygiene.

Das war es aber noch nicht – auch klassische Fächer wie Deutsch, Wirtschaft oder Sozialkunde können Teil deiner Ausbildung sein.

Im Praktikum dagegen setzt du das Gelernte direkt in die Praxis um. Du bist in Gesundheits- oder Umweltämtern eingesetzt und erhältst bereits echte Eindrücke vom Berufsalltag. So werden dir Abläufe sowie Arbeitsmethoden gezeigt.

Fachkraft für Hygieneüberwachung: Voraussetzungen für die Ausbildung

Du denkst darüber nach, Fachkraft für Hygieneüberwachung zu werden? Dann informiere dich doch jetzt noch schnell über die Anforderungen, die du erfüllen solltest.

Schulfächer
  • Biologie/Chemie
  • Mathe
  • Deutsch/Recht
Stärken
  • Handgeschick
  • Beobachtungsgabe
  • Hygienebewusstsein
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Labor, Außendienst, Büro
  • Tragen von Schutzkleidung
  • Beachten von Sicherheits- und Hygienebestimmungen

Ein mittlerer Schulabschluss reicht in der Regel, um in die Ausbildung zu starten. Zusätzlich können aber noch weitere Voraussetzungen auf dich zukommen, darunter beispielsweise:

  • Ärztliches Attest über deine gesundheitliche Eignung
  • Nachweis über deinen Masernschutz
  • ggf. weitere Impfungen

Punkten kannst du auch mit guten Noten in den Fächern Bio, Chemie, Mathe sowie Deutsch und Recht.

Natürlich sind auch deine persönlichen Stärken und Fähigkeiten entscheidend. Wichtig ist vor allem, dass du eine gute Beobachtungsgabe hast, du Handgeschick besitzt und du einen ausgeprägten Sinn für Hygiene mitbringst. Zusätzlich solltest du eine sorgfältige, verantwortungsbewusste und selbstständige Arbeitsweise haben.

Wie viel verdient eine Fachkraft für Hygieneüberwachung in der Ausbildung?

Für die Ausbildung als Fachkraft für Hygieneüberwachung wirst du nicht bezahlt. Das heißt, du erhältst in der Ausbildungszeit keine Ausbildungsvergütung. Vielmehr sind oftmals Kosten üblich. Bezahlen musst du zum Beispiel Lehrgangsgebühren oder auch Aufnahme- und Prüfungsgebühren.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Jakob - Azubi bei der badenovaGRUPPE
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Passt die Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung zu mir?

Die Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung könnte gut zu dir passen, wenn

  • Hygiene dir sehr wichtig ist
  • du gerne selbstständig und sorgfältig arbeitest
  • du gut beobachten kannst
  • Kundenkontakt dir Spaß macht

Ein anderer Beruf ist vermutlich die bessere Wahl, wenn

  • es dir schwerfällt, verschiedene Vorschriften im Kopf zu behalten
  • du große Angst vor Infektionen hast
  • es dir schwerfällt, dich auf neue Aufgaben einzustellen
  • unregelmäßige Arbeitszeiten für dich nicht infrage kommen

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was dein Traumberuf ist? Dann findest du hier passende freie Ausbildungsplätze im Bereich Ordnung, Schutz und Sicherheit ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Geschaft! Die 3 Jahre Ausbildung liegen erfolgreich hinter dir. Du willst noch mehr? Dann stehen dir folgende 3 Arten der Weiterbildung offen:

  • Anpassungsweiterbildung
  • Aufstiegsweiterbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung

Um neue Entwicklungen kennenzulernen, lohnt sich eine Anpassungsweiterbildung. Als Fachkraft für Hygieneüberwachung kannst du dich zum Beispiel in Bereichen wie Lebensmittelrecht, Schädlingsbekämpfung oder Hygiene weiterbilden.

Möchtest du dagegen deine Karrierechancen erhöhen, bietet sich eine Aufstiegsweiterbildung an. Möglich ist zum Beispiel eine Weiterbildung zum Fachwirt - Umweltschutz oder zum Lebensmittelkontrolleur.

Eine weitere Option ist daneben das Studium. Infrage kommen Studiengänge wie:

  • Umweltwissenschaft
  • Gesundheitswissenschaft
  • Sicherheitsmanagement

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Fachkraft für Hygieneüberwachung

Die Digitalisierung führt in nahezu allen Bereichen zu Veränderungen und neuen Trends – so auch im Bereich Hygieneüberwachung. Als Fachkraft für Hygieneüberwachung hast du daher die Möglichkeit, neue Systeme zu nutzen, um dir so den Arbeitsalltag zu erleichtern. Eine Möglichkeit ist dabei beispielsweise der Einsatz von Tauchrobotern. Diese können beispielsweise verwendet werden, um Wasserproben zu entnehmen.

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Bildnachweis:
„Fachkraft für Hygieneüberwachung bei der Arbeit“ ©reewungjunerr - stock.adobe.com
„Fachkraft für Hygieneüberwachung untersucht eine Probe“ ©Sakan - stock.adobe.com
„Fachkräfte für Hygieneüberwachung tragen Schutzkleidung“ ©Chudakov - stock.adobe.com
„Fachkraft für Hygieneüberwachung nimmt Proben“ ©cubephoto - shutterstock.com
„Fachkräfte für Hygieneüberwachung sind auch in Labors tätig“ ©sebastianreuter - stock.adobe.com