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Behälter- und Apparatebauer / Behälter- und Apparatebauerin
Ausbildung & Beruf

3 freie Stellen
Ausbildung Behälter- und Apparatebauer

Heute wartet als Behälter- und Apparatebauer nicht die Werkstatt auf dich, sondern ein Kunde. Du montierst den neuen Kessel für die Brauerei. Gemeinsam mit deinen Kollegen, den benötigten Werkzeugen und all den Bauteilen fährst du zum Unternehmen. Nach dem Entladen startet die Montage. Stück für Stück entsteht der neue Kessel aus Kupfer. Immer wieder aufs Neue fasziniert dich der Anblick des kupfernen Braukessels. Nach der Montage führst du noch einen Test durch, ob auch alles dichthält und ordnungsgemäß funktioniert.

Berufsbild Behälter- und Apparatebauer / Behälter- und Apparatebauerin

Was macht ein Behälter- und Apparatebauer (m/w/d)?

Als Behälter- und Apparatebauer bzw. Behälter- und Apparatebauerin stellst du unter anderem große Trinkwassertanks, Rohrleitungen, Behälter und Armaturen für Kessel her. In den Behältern und Apparaten entstehen nicht selten ein hohe Drücke, Hitze oder Kälte. Zum Einsatz kommen deine Werke in Industrieanlagen, beispielsweise in einer Brauerei. Für deine Arbeit verwendest du unterschiedliche Materialien. Insbesondere nutzt du Kupfer, Stahl und sogenannte Nichteisenmetalle. Du schneidest die Materialien und formst diese mit Umform- und Rohrbiegemaschinen in die richtige Form.

Neben der Herstellung übernimmst du in diesem Beruf die Montage einzelner Bauteile und Baugruppen. Dazu gehört die Montage direkt beim Kunden vor Ort. Sorgfältige Arbeit ist unerlässlich, damit die Behälter und Apparate den Anforderungen standhalten. Des Weiteren übernimmst du die Wartung und Reparatur. Stellst du einen Fehler oder eine Störung fest, beseitigst du diese mit geeigneten Maßnahmen.

Wie sieht der Berufsalltag als Behälter- und Apparatebauer aus?

In deinem Berufsalltag als Behälter- und Apparatebauer arbeitest du viel handwerklich. Auch körperlich anstrengende Arbeit erwartet dich, beispielsweise bei der Montage oder wenn du große Bauteile herstellst.

Deine Aufgaben bieten dir viel Abwechslung im Berufsalltag. Während du beispielsweise in der einen Woche die benötigten Bauteile für einen Braubehälter herstellst, steht in der folgenden Woche die Montage an. Dafür fährst du zu der Brauerei und montierst vor Ort deine Bauteile zusammen, sodass ein Kessel für die Bierbrauerei entsteht.

Ist deine Arbeit sorgfältig? Das überprüfst du direkt vor Ort mit einem Testdurchlauf. Dafür stellst du den Kessel wie im normalen Betriebsablauf unter Druck. Hält alles dicht? Wenn nicht, nimmst du direkt Nachbesserungen vor. Am Ende nimmt der Kunde deine Arbeit ab. Doch ihr seht euch wieder, denn für den Kunden und dein eigenes Werk übernimmst du auch die regelmäßige Wartung.

CNC-Maschine programmieren Bauteile an der Drehbank bearbeiten Azubis prüfen Bauteil Behälter in Chemieanlage Metall mit dem Plasmaschneider bearbeiten Trinkwasserbehälter

Wo arbeiten Behälter- und Apparatebauer?

Deine Fähigkeiten als Behälter- und Apparatebauerin setzt du vorrangig in Metall- und Maschinenbauunternehmen ein, die auf die Herstellung von Behältern und Apparaten spezialisierst sind. Auch in Gas- und Wasserinstallationsfirmen oder bei Heizungs- und Lüftungsanlagenbauern kommst du zum Einsatz. Deine Tätigkeit variiert zwischen der Arbeit in der Werkstatt und der Montage bei den Kunden vor Ort.

Ausbildung zum Behälter- und Apparatebauer / zur Behälter- und Apparatebauerin

Wie werde ich Behälter- und Apparatebauer bzw. Behälter- und Apparatebauerin?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Behälter- und Apparatebauerin.

In der Vergangenheit hatten etwa zwei Drittel der Azubis den Hauptschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Die restlichen Ausbildungsanfänger wurden mit Realschulabschluss eingestellt.

Quelle: Datensystem Auszubildende (http://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3,5 Jahre, Verkürzung auf 2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre, Verkürzung auf 2,5 Jahre möglich
Zuständige Stelle:
HWK
Zuständige Stelle: HWK

Was lernt man in der Ausbildung zum Behälter- und Apparatebauer (m/w/d)?

Während deiner Ausbildung im Betrieb planst du die einzelnen Arbeitsschritte und lernst die Auswertung und Anwendung der technischen Anlagen. Du fertigst Schablonen aus verschiedenen Werkstoffen, produzierst Bauteile entsprechend der Zeichnungen und nutzt dafür verschiedene Werkzeuge.

Die Berufsschule lernst du in den berufsspezifischen Fächern alles Wichtige für deinen Berufsalltag. Beispielsweise wie du einzelne Baugruppen herstellst und montierst. Zusätzlich stehen allgemeinbildende Fächer auf deinem Stundenplan. Dazu gehören die Naturwissenschaften und die Mathematik.

Wie viel verdient ein Behälter- und Apparatebauer in der Ausbildung?

In deiner Ausbildung zum / zur Behälter- und Apparatebauer/in hast du Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung. Diese steigt mit jedem Ausbildungsjahr an und ist je nach Ausbildungsbetrieb unterschiedlich hoch. Für Unternehmen, die an einen Tarifvertrag gebunden sind, gibt es feste Vorgaben über das Ausbildungsgehalt als Behälter- und Apparatebauer.

In der Metall- und Elektroindustrie kannst im Durchschnitt mit dieser Ausbildungsvergütung rechnen:

  • 1. Ausbildungsjahr: 1.049 bis 1.154 Euro
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.083 bis 1.187 Euro
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.159 bis 1.220 Euro
  • 4. Ausbildungsjahr: 1.241 bis 1.282 Euro

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Behälter- und Apparatebauer bzw. Behälter- und Apparatebauerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Gehaltsseite um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Tirawut - Azubi bei der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Tirawut SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

Wäre jetzt Sommer, dann wäre Tirawut draußen, vielleicht bis zur Hüfte in einer Baugrube, irgendwo im Versorgungsgebiet der SWU. Doch es liegt Schnee rund um Ulm und Neu-Ulm, und er steht zwischen stählernen T-Trägern in der Betriebswerkstatt. „Im Winter kümmern wir uns um Wartungsarbeiten und reparieren Rohrbrüche“, erklärt er und beugt sich über sein Werkstück. Warum ausgerechnet in der kalten Jahreszeit die Rohre brechen? „Weil die Erde durch Gefrieren und Auftauen beweglich wird und so die Leitungen kaputtgehen können.“ Gelernt hat Tirawut den Beruf des Anlagenmechanikers, sein Einsatzgebiet ist die Rohrsystemtechnik in den Bereichen Gas und Wasser. „Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen“, erzählt der Ulmer, „am besten irgendwo draußen.“ Im Sommer wird an den Baustellen gearbeitet: „Da verlegen wir dann Hausanschlüsse und Netzleitungen. Außerdem werden wir bei Störungen gerufen.“ Auf diese Weise kommt man viel rum im Einsatzgebiet – was Tirawut besonders gut gefällt. Neben der Tatsache, dass der Job nicht nur Handwerk-Skills erfordert, sondern auch Köpfchen. Eine Baustelle richtig planen Etwa, wenn es darum geht, Netzpläne richtig zu lesen, Rohrbrüche aufzuspüren, und Hausanschlüsse auszumessen und aufzuzeichnen: „Wir haben gelernt, wie man eine Baustelle richtig plant. Das ist auch etwas, was mir gut gefallen hat: die Vielseitigkeit, die dieser Job mit sich bringt.“ Die Abwechslung spiegelt sich auch in der Ausbildung, die für den jungen Anlagemechaniker „wie eine kleine Wanderung war, das fand ich klasse!“ Berufsschule in Ulm, regelmäßiger Blockunterricht an der Robert-Mayer-Schule für Installations- und Metallbautechnik in Stuttgart und schließlich: die Betriebswerkstatt, in der Tirawut auch heute steht. „Hier haben wir Schweißen und Flexen gelernt.“ Das Praktikum war der Türöffner Nicht nur die Qualität der Ausbildung hat Tirawut gut gefallen, auch die Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen war „total angenehm.“ Die Kollegen? „Sind top“, schwärmt er, „wir helfen uns immer gegenseitig.“ Seinen Ausbildungsplatz hat er durch ein einwöchiges Praktikum gefunden, das er mit 15 bei der SWU gemacht hat: „Eigentlich wollte ich zur Polizei oder zur Bundeswehr – hab dann aber beim SWU-Praktikum festgestellt, dass mir die Arbeit hier total Spaß macht! Ich würde jedem erstmal ein Praktikum empfehlen, um sich zu orientieren.“ Und später: den Meister Die Orientierung hat bei Tirawut jedenfalls prima geklappt – später möchte er den Meister in Anlagentechnik bei der SWU machen. Aktuell freut er sich drauf, wenn man wieder mehr nach draußen kann. Insbesondere auf die Abwechslung durch die Arbeit auf den Baustellen irgendwo im Versorgungsgebiet und im Privaten aufs Kicken.

Florian - Azubi bei der Vivawest Wohnen GmbH
Florian Vivawest Wohnen GmbH

An meiner Ausbildung gefällt mir, dass man den Mieterinnen und Mietern ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, wenn man etwas repariert oder geschafft hat. Als VIVAWEST-Azubi hat man auch immer einen Ansprechpartner, wenn es mal Probleme gibt.

Ramon - Azubi bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH
Ramon Vattenfall

Nach dem Abitur wollte ich anstatt eines Studiums eine handwerkliche Ausbildung mit Perspektive absolvieren. Da mir der Beruf des Anlagenmechanikers seit Beginn meiner Berufsorientierung zusprach, habe ich nach Ausbildungsbetrieben recherchiert, die diesen Beruf anboten. Letztendlich habe ich mich aufgrund des firmeneigenen Aus- und Fortbildungszentrums mit aktueller technischer Ausstattung, wegen der Lage und der guten Ausbildungsvergütung für Vattenfall entschieden. Meine Erfahrungen sind bisher durchweg positiv. Wenn es Probleme gibt, sind die Lösungen nicht weit. Die Tätigkeiten, zu denen u. a. Schweißen, Brennscheiden und Rohrbiegen gehören, sind abwechslungsreich gestaltet.

O
Ozan RhönEnergie Gruppe

Ozan (20) befindet sich in seinem 2. Ausbildungsjahr zumAnlagenmechaniker für Rohrsystemtechnikbei der OsthessenNetz GmbH, einem Unternehmen der RhönEnergie Fulda GmbH. Von seinen Erfahrungen berichtet er AZUBIYO. „Die OsthessenNetz GmbH ist eine bekannte Firma aus der Region Fulda, die mir viele Perspektiven ermöglicht. Mit Blick auf die Zukunft sehe ich viel Entwicklungspotenzial für mein Berufsfeld. Während der Ausbildungszeit durchläuft man in den 3 1/2 Jahren viele Abteilungen. Es werden viele verschiedene Kenntnisse und Erfahrung angeeignet (Teamfähigkeit, Kommunikation, Handhabung der einzelnen Werkzeuge und Verständnis im Umgang der verschieden Versorgungsystemen) und im Berufsfeld umgesetzt. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Die meiste Zeit der Ausbildung verbringt man mit den Arbeitskollegen/innen, wo neue Freundschaften geschlossen werden. Nach meinem 12. Schuljahr habe ich mich für eine Ausbildung entschlossen, um Berufserfahrung zu sammeln, unabhängig zu sein und mein eigenes Geld zu verdienen. Beim Bewerbungsprozess wird man herzlich in die Firma eingeladen. Dort werden einige Fragen über die Firma abgefragt und das Allgemeinwissen und Mathematik getestet.“

M
Max Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG

Max (18) befindet sich aktuell im 2. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsysteme bei den Städtischen Werken Magdeburg. Mit AZUBIYO hat er über seine Erfahrungen gesprochen. „Der Anlass für diesen Berufswunsch war, dass Angehörige bei einem anderen Versorger tätig sind und ich diese Arbeit immer sehr interessant und spannend fand. Die Ausbildung bei der SWM ist sehr gut und abwechslungsreich, um die Azubis wird sich super gekümmert. Auch das Bewerbungsgespräch lief sehr persönlich und freundlich ab, was einem hilft wenn man aufgeregt ist."

M
Mario Minimax GmbH

Mario (22) befindet sich aktuell im 2. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker mit der Spezialisierung Löschsystemtechnik bei der Minimax GmbH & Co. KG. Mit AZUBIYO hat er über seine Erfahrungen gesprochen. „Ich bin sehr technikinteressiert und durch meine Tätigkeit bei der Feuerwehr mit Feuerlöschanlagen vertraut. Als ich dann durch eine Stellenanzeige im Internet von der Ausbildung als Anlagenmechaniker mit Spezialisierung Löschsystemtechnik bei Minimax erfuhr, bewarb ich mich und wurde nach einem umfassenden Auswahlverfahren genommen. Meine Ausbildung besteht aus 3 wesentlichen Arbeitsorten. Zum einen die Berufsschule in Kiel, die sehr anspruchsvoll ist. Der Unterricht findet 4 Mal im Jahr für 3 Wochen statt. In der Zeit sind wir im Internat untergebracht. Zum anderen die Lehrwerkstatt in Bad Oldesloe, wo wir die Grundausbildung Metall durchlaufen. Und zuletzt die Baustellen, bei denen ich mit vielen neuen Leuten und netten Kollegen interessante und abwechslungsreiche Arbeiten verrichte. Die Tage auf den Baustellen sind teilweise sehr lang, doch durch das gute Arbeitsklima dort macht es bis zur letzten Minute Spaß. Auch die Prüfungsvorbereitung in der Lehrwerkstatt in Bad Oldesloe ist super und bereitet optimal auf die Prüfung vor."

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Passt die Ausbildung Behälter- und Apparatebauer / Behälter- und Apparatebauerin zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf Behälter- und Apparatebauer, wenn du

  • körperlich fit bist
  • technisch interessiert bist
  • handwerklich begabt bist
  • sorgfältig arbeitest

Du bist eher weniger geeignet, wenn du

  • nicht im Team arbeiten möchtest
  • lieber im Büro arbeitest
  • keinen Kundenkontakt möchtest
  • kein räumliches Vorstellungsvermögen besitzt

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Technik & Bau kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung zum Behälter- und Apparatebauer kannst du zwischen 3 verschiedenen Weiterbildungsformen wählen, wenn du dein Wissen erweitern und auf der Karriereleiter nach oben klettern möchtest: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Behälter- und Apparatebauer / zur Behälter- und Apparatebauerin

Anpassungsfortbildungen sind dazu da, dein Fachwissen aktuell zu halten, beispielsweise im Bereich Behälter- und Apparatebau, Rohrschlosserei, Schweiß- Füge- und Trenntechniken oder CNC-Technik.

Eine Aufstiegsfortbildung verhilft dir zum Karrieresprung, zum Beispiel als Behälter- und Apparatebauermeister, Techniker - Metallbautechnik oder Technischer Fachwirt. Daneben kannst du auch ein Studium an die Ausbildung anschließen.

Typische Studienberufe für ausgebildete Behälter- und Apparatebauer sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Behälter- und Apparatebauer

Bei der Lösungsfindung für Kunden kannst du das Thema Nachhaltigkeit einbringen. Beispielsweise kannst du Lösungen anbieten, die sogar die Produktion des Kunden nachhaltiger gestalten. Das kann ein Behälter sein, der weniger Energie benötigt oder aus recycelten Materialien hergestellt ist. Da immer mehr Unternehmen nachhaltig arbeiten, kommen diese sogar mit dem konkreten Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit zu dir als Behälter- und Apparatebauerin.

Und wie steht es um deine Zukunft in diesem Beruf? Durchaus hat die Digitalisierung einen Einfluss auf deinen Beruf. Daher benötigst du eine durchgängige Anpassung an die technischen Entwicklungen, beispielsweise durch Lehrgänge, Seminare oder Weiterbildungen.

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Bildnachweis: „Mann steht vor Destillerie" © T-Design / Shutterstock.com, „CNC-Maschine programmieren" ©Gorodenkoff Productions OU - stock.adobe.com, „Bauteile an der Drehbank bearbeiten" ©navee - stock.adobe.com, „Azubis prüfen Bauteil" ©[email protected] - stock.adobe.com, „Behälter in Chemieanlage ©R.U.Buchholz Wolfenbuettel - stock.adobe.com, „Metall mit dem Plasmaschneider bearbeiten" ©ArhendriX - stock.adobe.com, „Trinkwasserbehälter" ©Countrypixel - stock.adobe.com