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Fachinformatiker / Fachinformatikerin für Systemintegration
Ausbildung & Beruf

881 freie Stellen
Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration

In der kommenden Woche soll eine neue Mitarbeiterin in eurer Firma starten. Damit sie von Tag 1 an arbeiten kann, kommst jetzt schon du ins Spiel: Als Fachinformatikerin bzw. Fachinformatiker für Systemintegration sorgst du dafür, dass ihr Arbeitsplatz vorbereitet wird. Sie bekommt ein Telefon mit eigener Durchwahl und einen Dienst-Laptop, den du schon einmal mit allen wichtigen Programmen einrichtest. Du vergibst Passwörter, installierst das E-Mail-Programm und kümmerst dich um die Vernetzung. Oh, jetzt klingelt dein Telefon – gibt es im Haus ein dringendes IT-Problem?

Berufsbild Fachinformatiker / Fachinformatikerin für Systemintegration

Was macht ein Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)?

Fachinformatiker und Fachinformatikerinnen der Fachrichtung Systemintegration sind für die Planung und die Konfiguration von IT-Systemen verantwortlich. Dazu gehört:

  • das Installieren und Einrichten von Hardwarekomponenten,
  • Betriebssystemen
    und
  • Netzwerken entsprechend den Kundenanforderungen.

Bei auftretenden Störungen sind sie mit modernen Diagnosesystemen zur Stelle und helfen den Nutzern bei Anwendungsproblemen. Fachinformatiker für Systemintegration sind Dienstleister und unterstützen entweder in der eigenen Firma oder bei externen Kunden. Sie dokumentieren ihre Arbeit und weisen die Benutzer in die Handhabung der Systeme ein. Auch auf veränderte Anforderungen müssen sie reagieren und IT-Lösungen finden.

In einigen Fällen sind Fachinformatikerinnen für Systemintegration auch für den Einkauf von Hardware zuständig. Du suchst also die Geräte aus, die zum Einsatz kommen und achtest dabei auf die Gegebenheiten vor Ort: Wie viele Computer und wie viele Meter Kabel werden benötigt, um alle Arbeitsplätze auszustatten?

Tipp: Möchtest du eher einen handwerklichen Beruf als einen administrativen, passt vielleicht IT-System-Elektroniker zu dir.

Wie sieht der Berufsalltag als Fachinformatiker Systemintegration aus?

Der Tag als Fachinformatiker für Systemintegration ist meist abwechslungsreich und von Flexibilität geprägt. Mal kannst du vorausschauend agieren, mal musst du spontan auf Probleme reagieren und Lösungen dafür finden. Das hängt ein wenig von deinem Arbeitgeber und deinem Einsatzbereich ab.

Wenn du Endgeräte einrichtest, musst du die benötigten Programme installieren und so einrichten, dass der Kunde oder dein Kollege sie direkt benutzen kann. Teilweise musst du dafür vorher Lizenzen erwerben. Der Kontakt mit den Anwendern ist für dich sehr wichtig, denn du musst vorab besprechen, was benötigt wird und sie nachher in der Handhabung schulen.

Bist du für „Notfälle“ und Problemlösungen zuständig, arbeitest du oft auf Zuruf und bewegst dich immer dorthin, wo etwas nicht funktioniert. Mal musst du Updates einspielen, mal den Server neu starten oder den Computer um Komponenten erweitern.

Fachinformatiker prüfen Server auf Störungen Laptop für neuen Mitarbeiter einrichten Wartungsarbeiten an Server durchführen Defekten PC reparieren Im Rechenzentrum

Wo arbeiten Fachinformatiker für Systemintegration?

Als Fachinformatiker für Systemintegration findest du Beschäftigung in Unternehmen der IT-Branche oder in IT-Abteilungen von Firmen unterschiedlichster Branchen und Wirtschaftsbereiche. Oft bist du in einem Büro tätig, häufig aber auch einfach im Gebäude unterwegs und kümmerst dich um alles, was anfällt. Arbeitest du bei einer Agentur, bist du im Außendienst unterwegs. Du fährst also – meist mit dem Auto – zu deinen Kunden und übernimmst dort anfallende Aufgaben.

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Lesen, nicht so dein Ding? In unserem YouTube-Video haben wir dir kurz und knapp zusammengefasst, wie du Fachinformatiker für Systemintegration wirst, was du als Fachinformatikerin für Systemintegration machst und wie viel Geld du verdienst. --> Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 06.02.2024

Ausbildung zum Fachinformatiker / zur Fachinformatikerin für Systemintegration

Wie werde ich Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerin für Systemintegration?

Wenn du dich für den Beruf Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerin für Systemintegration interessierst, führt dein Weg über eine duale Ausbildung. Mit guten Noten in diesen Schulfächern und den folgenden Stärken hast du gute Voraussetzungen für den Beruf:

Welche Schulfächer sind hilfreich?
  • Mathe
  • Englisch
  • Informatik / Technik
Welche 3 Stärken sind wichtig?
  • Analytische Fähigkeiten
  • Neugierde & Lernbereitschaft
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Welche Arbeitsbedingungen kommen auf dich zu?
  • Umfeld: Büro
  • Flexible Zeiten, Gleitzeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Fachinformatikerin für Systemintegration kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Fast zwei Drittel der Arbeitgeber bei Azubiyo erwarten von Bewerbern aber mindestens den mittleren Schulabschluss, ein Drittel wünscht sich sogar Abitur bzw. Fachabitur. Ein sehr kleiner Teil der Ausbilder ist mit einem Hauptschulabschluss zufrieden und nur wenigen ist es nicht so wichtig, welchen Abschluss du hast.

Was lernt man in der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d)?

In der Ausbildung zum Fachinformatiker / zur Fachinformatikerin für Systemintegration werden dir viele verschiedene Inhalte vermittelt. Unter anderem lernst du, wie man Betriebssysteme und deren Anwendungsbereiche unterscheidet und was man beim Anpassen und Konfigurieren beachten muss, wie man Programmierlogik und -methoden anwendet und worauf man beim Testen von Systemen achten muss.

Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, bist du als Fachinformatiker für Systemintegration auch in der Berufsschule. Hier stehen nicht nur berufsspezifische Fächer auf dem Stundenplan, sondern auch allgemeinbildende wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde. Den größten Teil machen aber Lernfelder wie Serverdienste bereitstellen, Sicherheit vernetzter Systeme gewährleisten oder Kundenanforderungen berücksichtigen aus.

Weitere Inhalte deiner Fachinformatiker-Ausbildung haben wir im AZUBIYO-Ausbildungslexikon zusammengefasst:

D wie Datensicherung: Daten, Daten, Daten: Damit nichts Wichtiges verloren geht, lernst du, wie du Datensicherungssysteme installierst und Datensicherungen durchführst.

E wie Elektronik: Ob Stromkreis, elektrische Spannung oder Widerstand: Als Fachinformatiker für Systemintegration bist du Spezialist im Bereich Elektronik und kennst die verschiedenen Bauelemente.

S wie Stromversorgung: IT-Systeme funktionieren nicht ohne Strom! In deiner Ausbildung lernst du daher, wie eine Stromversorgung installiert wird und wie man Geräte an das Stromversorgungsnetz anschließt.

Wie läuft die Fachinformatiker-Ausbildung ab?

Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich Fachinformatiker oder Fachinformatikerin für Systemintegration? In deiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Fachinformatiker für Systemintegration und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche Zwischenprüfung. Am Ende der Ausbildung wartet eine Abschlussprüfung auf dich, die sich aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil zusammensetzt. Wenn du die Prüfung bestehst, darfst du dich ganz offiziell Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration nennen.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
952 € – 1.113 €
Ausbildungs­vergütung: 952 € – 1.113 €

Wie viel verdient ein Fachinformatiker Systemintegration in der Ausbildung?

Als angehende Fachinformatikerin bzw. angehender Fachinformatiker für Systemintegration erhältst du ab dem ersten Tag Geld, die sogenannte Ausbildungsvergütung. Diese erhöht sich mit jedem Ausbildungsjahr und ist je nach Ausbildungsbetrieb und Branche unterschiedlich hoch.

In Betrieben, die an einen Tarifvertrag gebunden sind, kannst du im Schnitt mit dieser Ausbildungsvergütung rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 952 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.026 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.113 Euro

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerin Systemintegration erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Gehaltsseite um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Zeno - Azubi zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei E.ON Digital Technology
Zeno E.ON SE

Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei der EDT überzeugt? Meine Entscheidung für eine Ausbildung bei EDT wurde stark von meiner familiären Verbundenheit zu E.ON geprägt, die mir bereits in jungen Jahren einen Einblick in das Unternehmen ermöglichte. Die Chance, in den IT-Bereich einzusteigen, hat mich besonders angesprochen, da mich die IT-Branche schon immer begeistert hat. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Als ich meine Ausbildung begonnen habe, erhoffte ich in einem Umfeld zu arbeiten, das meine persönliche und berufliche Entwicklung fördert. Ich wünschte mir eine Ausbildung, die eine gute Mischung aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung bietet und mir ermöglicht, mich in meinem Fachgebiet zu etablieren. Meine Erwartungen wurden erfüllt, denn die EDT bietet nicht nur eine umfassende Ausbildung, sondern auch eine tolle Gemeinschaft von Fachleuten, mit denen man sehr gerne arbeitet. Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Das Schöne an meiner Ausbildung bei der EDT ist die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, an Projekten mitzuwirken. Ich schätze es sehr, dass meine kreativen Ideen gefördert werden und mir Raum gegeben wird, neue Fähigkeiten zu erlernen und einzubringen. Besonders freut es mich, wenn ich komplexe Probleme lösen kann und dabei mein Wissen anwenden kann. Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich gut betreut? Die Betreuung als Auszubildender bei EDT ist wirklich super. Ich fühle mich in jeder Abteilung von Anfang an als Teil des Teams anerkannt und werde unterstützt, wenn ich Fragen habe oder Hilfe benötige. Die Mitarbeiter bei der EDT sind freundlich und zugänglich. Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit der Betreuung und Unterstützung, die ich bei EDT als Auszubildender erfahre.

Nico - Azubi bei der FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA
Nico FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Meine Ausbildung bei der FUNKE Mediengruppe begann im August 2022, und ich fühlte mich ab dem ersten Tag sehr wohl. Dies lag unter anderem daran, dass ich die meisten Gesichter bereits kannte. Schon im Vorfeld gab es einen Kennenlerntag mit dem vorherigen Lehrjahr, an dem wir in einer entspannten Atmosphäre in der FUNKE Lounge und beim anschließenden Bowling unsere neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen durften. Der eigentliche Start fand im Rahmen einer Einführungswoche statt, in der wir mithilfe verschiedener Veranstaltungen viel Neues über uns selbst und das Unternehmen erfahren haben.In meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, viele unterschiedliche Teams kennenzulernen, beginnend im Team Customer Service Management. In den ersten Wochen dort verbrachte ich meine Zeit damit, Support zu leisten und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei technischen Problemen zu unterstützen. Ich arbeitete im Lager, überprüfte Notebooks, setzte diese neu auf und lieferte sie anschließend aus, um sie mit den Mitarbeitenden gemeinsam einzurichten. Manchmal musste ich auch defekte Notebooks vollständig auseinanderbauen, um sie zu reparieren. Im Team System Engineering wurde uns beim Monitoring gezeigt, wie unsere Systeme überwacht werden, und wir haben hier in einem kleinen Team von Auszubildenden unser erstes Python-Skript programmiert.Meine Stationen waren des Weiteren das Network Management, das Application Development sowie eine Reihe weiterer Abteilungen.Mittlerweile bin ich in einem kleinen Team im Bereich SAP gelandet, in dem ich voraussichtlich auch nach meiner Ausbildung übernommen werde. Hier lerne ich das Programmieren in der Sprache ABAP.

Juljan - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Juljan Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Mein großer Traum war es immer, Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung zu werden. Heute kann ich dem immer noch zustimmen und sagen, dass es die richtige Entscheidung war, diese Ausbildung zu beginnen. In der Schule kam der Abschluss immer näher und ich habe mich bei Firmen beworben und glücklicherweise bin ich jetzt hier bei der Kiessling-Spedition gelandet. Die Firma hatte mich zunächst zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, und schnell merkte ich das Interesse an mir. Nach dem Gespräch hatte ich einen Schnuppertag, an dem ich alle in der IT kennenlernen durfte und einen ersten Einblick in ihre Aufgabengebiete erhielt. Es dauerte nicht lange, bis ich einen Anruf erhielt und mir die Ausbildungsstelle angeboten wurde. Ich habe schnell neue Fachkenntnisse erlernt und die Kollegen haben, wenn ich Fragen habe, immer ein offenes Ohr für mich. Auch wenn ich nicht immer alles sofort verstanden habe, geben meine Kollegen immer ihr bestes und suchen nach Möglichkeiten, mir Dinge verständlich beizubringen. Ich hatte bereits viele Projekte, unter anderem eine automatische Zeitumstellungs-Mail, die eigenständig die Zeitumstellung berechnet und fünf Tage vorher alle Mitarbeiter daran erinnert, dass bald die Zeitumstellung ist. Des Weiteren bin ich aktuell mit einem Programm beschäftigt, welches bereits benutzt wird. Ich wandele es derzeit mit C#, JavaScript sowie HTML und CSS in ein Web-Format mit MVC Dot.Net 8.0 um. Nebenbei beschäftige ich mich auch mit firmeninternen Anfragen aus anderen Abteilungen, die Unterstützung brauchen und helfe der IT-Abteilung bei der Systemintegration, soweit ich kann. Zusätzlich lerne ich auch ein weiteres Programm namens Lbase kennen, um unseren Mitarbeitern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen, die täglich mit diesem Logistikprogramm arbeiten. In Lbase habe ich in nächster Zeit auch eine Schulung, die von der Firma bezahlt wird und mich somit fördert. Mein Arbeitstag beginnt flexibel zwischen 6 und 9 Uhr. Auch das Arbeitsende ist flexibel, so wie es mir am besten passt. Wichtig ist dabei, dass ich meine 38,5-Stunden-Woche erfülle. Meine Mittagspause kann ich nach vier Stunden seit Arbeitsbeginn machen oder ab 11 Uhr. Für das Essen ist hier gesorgt. Wir haben eine Kantine, in der man sich Essen und Trinken kaufen kann. Wenn man etwas anderes möchte, gibt es in der Nähe genügend Geschäfte, um sich Mittagessen zu kaufen. Ab und zu gehe ich mit Kollegen zum Kickern (denn wir haben einen Kickertisch in der Firma) oder unterhalte mich einfach über jegliche Themen. Nach der Arbeit fahre ich gemütlich nach Hause und genieße meinen restlichen Tag, um guten Gewissens nächsten Tags wieder in die Firma zu kommen.

Gia Khoi - Azubi bei der Qurasoft GmbH
Gia Khoi Qurasoft GmbH

Seit August 2021 absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung bei Qurasoft. Schon als Kind war mir klar, dass ich Softwareentwickler werden möchte. Warum ich mich für Qurasoft entschieden habe? Lass es mich erklären. Schon als ich mein erstes Nintendo DS-Spiel zu Weihnachten bekam, war ich von der Welt der Software fasziniert. Dieses Interesse entwickelte sich schnell für die Informatik und nach meinem ersten „Hello World”-Programm in der Schule stand mein Entschluss fest: Ich wollte Softwareentwickler werden. Nach einem angenehmen Bewerbungsgespräch entschied ich mich für Qurasoft. Wo könnte es besser sein, als bei Qurasoft, wo jede Zeile Code dazu beiträgt, die Gesundheit eines anderen Menschen zu unterstützen? Qurasoft legt großen Wert auf Eigenständigkeit in der Ausbildung. Man lernt, über sich hinauszuwachsen und Aufgaben zu bewältigen, die anfangs als zu schwierig erscheinen. Dabei wird einem Zeit gelassen, diese Aufgaben zu bewältigen. Fehler sind Teil des Lernprozesses und werden als Lernansatz gesehen. Selbst bei größeren Fehlern wurde nie geurteilt, sondern gemeinsam daran gearbeitet, den Fehler zu beheben. Die Ausbildung ist grundsätzlich in Betrieb und Berufsschule unterteilt. Im Betrieb wird man den unterschiedlichsten Bereichen des Produkts nähergebracht, von der App- und Web-Entwicklung bis zur API-Entwicklung, also dem Back-End. Mein Arbeitsalltag bei Qurasoft ist recht selbstorganisiert. Am Morgen setze ich mir Meilensteine, die ich über den Tag verteilt erreichen möchte. Bis zum Mittag tauchen schon die ersten Fragen auf oder ich stoße auf ein Problem. Oft vereinbare ich einen Termin nach der Mittagspause, um mit einem frischen Kopf meine Fragen oder mein Problem zu besprechen. Dabei spielt es oft keine Rolle, wie lange die Fragerunde dauert. Es wird sich Zeit genommen, bis man das Thema verstanden hat. Das Ziel ist es, ein selbstorganisiertes Arbeiten zu erlernen, bei dem man sich nicht scheut, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Als Softwareentwickler arbeitet man im Team. Die ersten kleineren Aufgaben ohne Hilfestellungen zu erledigen, waren trotzdem ein tolles Erfolgserlebnis. Was ich ebenfalls sehr schätze an meiner Ausbildung bei Qurasoft, ist das Miteinander unter den Kollegen. Es herrscht eine lockere Atmosphäre, in der man sich willkommen fühlt. Vor allem die gegenseitige Unterstützung unter den Auszubildenden ist sehr stark. Man tauscht sich aus und rätselt oft zusammen über ein Problem, was ein schönes Gemeinschaftsgefühl schafft. Alles in allem hatte ich bisher viel Spaß und wenn ich noch einmal die Wahl hätte, einen Betrieb auszusuchen, würde ich mich wieder für Qurasoft entscheiden.

Daniel - Azubi bei der Qurasoft GmbH
Daniel Qurasoft GmbH

Seit August 2021 absolviere ich meine Ausbildung als IT-Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Qurasoft. Zuvor hatte ich erfolgreich eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker abgeschlossen. Jedoch verspürte ich den Wunsch, etwas Neues auszuprobieren, was mich ein Jahr vor Beginn meiner aktuellen Ausbildung zu einem zweiwöchigen Praktikum bei Qurasoft führte. Für mich war es von großer Bedeutung, einen abwechslungsreichen und vielseitigen Beruf auszuüben, der mir die Möglichkeit bietet, mich kontinuierlich weiterzubilden und meine Grenzen zu erweitern. In der Ausbildung legt man großen Wert darauf, Aufgaben so weit wie möglich selbstständig zu erledigen. Dazu gehört das eigenständige Einarbeiten in Projekte und das Lesen von Dokumentationen verschiedener Frameworks, um diese zu verstehen. Sollte es dennoch einmal vorkommen, dass man nicht weiterkommt, stehen Ausbilder zur Verfügung, die gerne weiterhelfen. Die Ausbildung findet in der Regel an 1,5 Tagen in der Berufsschule statt, in denen verschiedene Lernfelder durchlaufen werden. Den Rest der Zeit verbringt man im Betrieb und arbeitet gemeinsam mit anderen Auszubildenden an Softwarelösungen. Man plant, dokumentiert und erstellt Präsentationen, die dann vorgestellt werden. Was ich an meiner Ausbildung bei Qurasoft besonders schätze, ist die flexible Arbeitszeitgestaltung sowie die Snackbar, die zur Verfügung steht. Außerdem haben wir Zugang zum Firmenauto, das wir auch für private Zwecke nutzen können. Ebenfalls sehr positiv empfinde ich die Hilfsbereitschaft untereinander. Die Auszubildenden unterstützen einander, tauschen Erfahrungen aus und lernen gemeinsam. Auch die Kolleg:innen haben immer ein offenes Ohr, wenn Fragen auftauchen. Zusammengefasst ist die Ausbildung sehr abwägungs- und lehrreich und macht großen Spaß. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung meiner Ausbildung und weitere Erfahrungen bei Qurasoft.

Heinrich - Azubi bei der Schüco International KG
Heinrich Schüco International KG

Da mir meine Arbeit im Büro Gleitzeit ermöglicht und Schüco mir diese, auch als Azubi, voll und ganz zur Verfügung stellt, fängt mein Tag nicht immer zur gleichen Zeit an. Meistens allerdings zwischen 7 Uhr und 9 Uhr. Ich habe die Möglichkeit sowohl von Zuhause als auch im Büro zu arbeiten und habe im Büro verschiedene Plätze, die mir zur Verfügung stehen; üblich ist es allerdings im Büro der Abteilung zu sitzen, in der ich gerade eingesetzt bin. Durch die Größe des Unternehmens und das vielfältige Angebot an Softwarelösungen von Schüco habe ich während meiner Ausbildung die Chance, in viele verschiedene Bereiche und Abteilungen hineinzuschauen. Zudem arbeite ich mit vielen Programmiersprachen und kann dadurch reichlich Eindrücke sammeln. Das ermöglicht es mir, mich bestens entscheiden zu können, welchen Weg ich nach meiner Ausbildung einschlagen möchte. Neben den geregelten Einsätzen in den Abteilungen gibt es oft auch kleinere freie Projekte, welche für mich auf jeden Fall ein Highlight sind. Zu diesen Projekten haben wir immer einen Ansprechpartner, können aber natürlich auch auf die Expertise von allen anderen Mitarbeitern zurückgreifen. Diese Projekte können entweder im Team mit anderen Azubis oder komplett allein realisiert werden, je nach Lust und Selbsteinschätzung. Die Anerkennung für solche selbst realisierten Projekte kommt natürlich auch nicht zu kurz. Regelmäßig werden die Projekte im abteilungsübergreifenden Teammeeting vorgestellt und man knüpft wertvolle Kontakte mit Mitarbeitern. Aber auch wenn ich mal nicht weiterkomme, stehen mir sowohl meine Azubikollegen und mein Ausbilder als auch die Arbeitskollegen der Abteilung immer mit Rat und Tat zur Seite. Da kann ich auch mal öfter nachfragen. Abseits der Ausbildungsinhalte gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, meine persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und aus mir hinauszukommen. Sei es bei der Führung von Besuchergruppen über den Campus oder der Planung und Durchführung eines mehrstündigen Moduls zur Einführung in die Programmierung für Schülerpraktikanten. Bei letzterem lernt man selbst das Gelernte nochmal ganz anders aufzuarbeiten und wiederzugeben. Alles in allem eine sehr gute, strukturierte, durchdachte und vielseitige Ausbildung von Anfang bis Ende.

Larissa - Azubi bei G DATA CyberDefense AG
Larissa G DATA CyberDefense AG

Meine ersten Informatikkenntnisse habe ich während meines Abiturs gesammelt, was natürlich nicht allzu viel war. Das hat mir zwar Spaß gemacht, allerdings habe ich es relativ schnell wieder vergessen und mich dazu entschieden, etwas anderes zu studieren. Als mir klar wurde, dass das Studienfach nichts für mich ist, haben mich äußere Umstände wieder an diesen Spaß erinnert, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahre aus der Schule raus war. Bei G DATA war das aber kein Problem. Trotz nahezu keiner Vorerfahrung und einem abgebrochenen Studium wurde ich mit offenen Armen empfangen und bekomme seitdem jeden Tag aufs Neue die Chance, mich zu beweisen. Es wird viel Wert daraufgelegt, unterschiedliche Abteilungen und Arbeitsweisen kennenzulernen, um genau den Ort zu finden, an dem man sich am wohlsten fühlt. Dazu wird jeder Azubi in ein anderes Team gesteckt, um seine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Daher wäre dieser Bericht für jeden unserer Azubis etwas anders. In meinem ersten Team durfte ich meine Java-Kenntnisse aus der Abiturzeit wieder ausgraben. Das hat mir den Einstieg enorm erleichtert, da ich so wieder auf Sachen gestoßen bin, die ich schon einmal gesehen habe und ich mich viel besser einarbeiten konnte. Dabei wurde ich selbstverständlich tatkräftig von meinem Team unterstützt. Wann auch immer ich eine Frage hatte oder Hilfe brauchte, war jemand von ihnen für mich da. Bei all dem Lernen kamen aber auch der Spaß und Erfahrungsaustausch nie zu kurz. Mit den Kolleg*innen Witze zu reißen und von ihren Fehlern und Erfolgen zu hören, war stets ein Highlight und hat mich sowohl weitergebracht als auch in dem bestärkt, wofür ich mich mit meiner Ausbildung entschieden hatte. Nach sechs Monaten erfolgt standardmäßig der erste Teamwechsel. Dabei wird uns, soweit wir das schon einschätzen können, die Wahl überlassen, welches Team wir gerne als Nächstes sehen möchten. Da ich das nicht konnte, wurde ich zugeteilt und habe in den folgenden sechs Monaten meine ersten Skripting-Erfahrungen gesammelt. Wieder bin ich in einem Team gelandet, das sehr hilfsbereit und freundlich war. Ich schätze die Erfahrung sehr, habe aber für mich festgestellt, dass das nichts für mich ist. Das war aber kein Problem, denn nach dem ersten Ausbildungsjahr konnte ich entscheiden, ob ich bleiben, zurückwechseln oder ein weiteres Team angucken möchte. Diese Wahl wird einem alle sechs Monate überlassen. Mittlerweile bin ich mitten im 2. Lehrjahr und stehe kurz davor, in mein erstes Team zurückzuwechseln, nachdem ich die letzten sechs Monate C# gelernt habe. Wie bereits erwähnt, ist es unseren Ausbilder*innen wichtig, dass wir in dem Team landen, in das wir am besten reinpassen, weshalb ich dann auch dort bleiben werde. Momentan bereite ich mich zusammen mit den anderen Azubis meines Jahrgangs auf unsere Zwischenprüfung vor. Auch hierbei bekommen wir jede nur erdenkliche Unterstützung: Vorbereitungsbücher, Karteikarten, Kurse und sogar Vorbereitungszeit während unserer Arbeitszeit, sofern wir das möchten. Bei so viel Unterstützung ist es quasi unmöglich, durchzufallen. Auch der Rest unseres Arbeitsalltags bei G DATA ist sehr angenehm. Wir sind top ausgestattet mit Hardware, haben Gleitzeit und generell ziemlich flexible Arbeitszeiten. Wir bekommen hier am Campus hochwertiges Mittagessen, für das wir als Azubis nichts zahlen müssen sowie Heiß- und Kaltgetränke. In den Bildschirmpausen können wir uns aussuchen, ob wir einfach nur ein paar Minuten entspannen oder uns am Billardtisch, am Kicker oder an der Tischtennisplatte sportlich betätigen wollen. Auch das von uns Azubis organisierte Sommerfest ist jedes Mal ein Highlight. Bei G DATA Azubi zu werden, war bisher eine meiner besten beruflichen Entscheidungen.

T
Thorben eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH

Die Reise meiner Ausbildung bei Eismann begann, als ich mein Profil auf der IHK-Plattform erstellte und prompt von Eismann kontaktiert wurde. Nach einem vielversprechenden Telefonat folgte die Einladung in die Zentrale für ein Bewerbungsgespräch. Die Gespräche verliefen nicht nur reibungslos, sondern auch aufrichtig und freundlich. Es wurde deutlich, dass Eismann keine leeren Versprechungen macht – eine Ehrlichkeit, die mich von Anfang an beeindruckte und ein Gefühl von Vertrauen vermittelte. Nach einem erfolgreichen Probetag erhielt ich direkt im Anschluss meinen Vertrag. In den ersten Monaten meiner Ausbildung sammelte ich vielfältige Erfahrungen. Das Highlight war zweifelsohne die Verkostung bei der Qualitätskontrolle. Die Möglichkeit, alle Abteilungen der Zentrale zu durchlaufen, gab mir einen umfassenden Einblick in die Abläufe des Unternehmens. Während meiner Schulzeit fand ich in meinen Mitschülern wahre Freunde, mit denen ich den Weg zum Unterricht genoss. Der Unterricht verlief zunächst wie gewohnt, doch dann brachte uns die Pandemie das Home-Schooling. Auch diese Zeit meisterte ich erfolgreich. Eismann überzeugt nicht nur durch die Freiheit, die mir in Bezug auf die Zeiteinteilung gewährt wird – sei es im Büro oder im Home-Office – sondern vor allem durch das herausragende Arbeitsklima. Die Kollegialität und Wertschätzung sind hier spürbar und schaffen eine Atmosphäre, in der ich mich wirklich als Teil des Teams fühle. Alles in allem kann ich die Ausbildung bei Eismann uneingeschränkt empfehlen. Von Anfang an wurde mir das Gefühl vermittelt, vollwertiges Mitglied des Teams zu sein. Hier zählt nicht das Äußere, die Position oder sonstige äußere Merkmale, sondern ausschließlich die Person, die man ist. Die Ausbildung bei Eismann hat nicht nur mein berufliches Wissen erweitert, sondern mir auch viel Spaß und Freude bereitet, die bis heute anhalten.

L
Lea Piepenbrock Service GmbH + Co. KG

Ich mache bei Piepenbrock in Osnabrück meine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung, die bis zu 3 Jahre geht. Mein Arbeitsumfeld ist hier die IT und ich beschäftige mich mit der Softwareentwicklung. Das heißt, sich um die Weiterentwicklung des Unternehmens eigenes ERP System zu kümmern, wo jeder Piepenbrocker Zugriff draufhat. Gleichzeitig lerne ich verschiedene Programmiersprachen – wie JavaScript, SQL, CSS, HTML - und mache meine eigenen kleinen Projekte, wie zum Beispiel ein Telefonbuch erstellen und dies auf einer Webseite für den Benutzer anwendbar zu machen. Mein Arbeitsumfeld ist das Büro, wo ich mit drei weiteren Softwareentwicklern sitze. Bei Fragen und Hilfe kann ich mich jederzeit an jeden wenden, da alle so hilfsbereit und offen sind. Ich habe zudem auch Gleitzeit, das heißt ich kann dann zur Arbeit kommen, wann ich will. Meistens komme ich aber um halb 8, oder auch mal kurz nach 8. Bei uns sollte man aber so gegen 10 Uhr da sein, weil die IT jeden Morgen um 10 Uhr ein Daily über Microsoft Teams macht, wo wir uns täglich austauschen, wer was am Tag macht oder den vorherigen Tag noch geschafft hat. Es werden Fragen geklärt oder spezielle Sachen werden angekündigt oder abgesprochen.

261 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Fachinformatiker / zur Fachinformatikerin für Systemintegration zu mir?

Die Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration passt zu dir, wenn

  • du gute Englischkenntnisse hast
  • du Interesse an Informatik hast
  • du analytisch denken kannst
  • du ausdauernd bist und gerne Neues lernst

Der Beruf Fachinformatiker für Systemintegration ist nicht optimal für dich geeignet, wenn

  • du keinen technischen Beruf ausüben willst
  • du nicht gerne im direkten Kundenkontakt arbeitest
  • du nicht gerne unterwegs bist
  • dir Systematik und Ordnung schwerfallen

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich IT, Informatik & Elektrotechnik kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin für Systemintegration abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Fachinformatiker / zur Fachinformatikerin Systemintegration

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, beispielsweise in den Bereichen System- und Netzwerkadministration, IT-Projektmanagement oder IT-Sicherheit und Datenschutz.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum / zur Techniker/in - Informatik, IT-Berater/in oder IT-Fachwirt. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Typische Studiengänge für ausgebildete Fachinformatiker Systemintegration sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Fachinformatiker für Systemintegration

Fachinformatiker werden gesucht und müssen dabei oft spezialisiert Aufgaben übernehmen. Nicht umsonst kamen 2020 zwei weitere Fachrichtungen zur Fachinformatiker-Ausbildung hinzu, sodass du dich als Fachinformatiker für Systemintegration auf dein Kernthema spezialisieren kannst. Im Bereich Systemintegration geht es um Hardware, sodass du dich gut mit unterschiedlichen Komponenten auskennen musst. Regelmäßige Weiterbildung ist wichtig für Fachinformatiker und sichert deinen Job auch in der Zukunft. Da ein Großteil deiner Tätigkeit aus Wartung und Fehlerbehebung bestehen kann, geht dir die Arbeit sicher in den nächsten Jahren nicht aus.

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