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Fachkraft für Metalltechnik
Ausbildung & Beruf

109 freie Stellen
Ausbildung Fachkraft für Metalltechnik

Als Fachkraft für Metalltechnik heißt es: Schutzbrille aufsetzen, Sicherheitsschuhe und Handschuhe anziehen. Denn bevor du die Produktionshalle betrittst, kümmerst du dich um deine eigene Sicherheit. Bei der Arbeit mit großen Maschinen und Metall sind die Stahlkappen in deinen Schuhen unerlässlich. Heute erstellst du Prototypen für ein neues Produkt. Bevor die Großproduktion startet, legst du die Arbeitsschritte fest und dabei hilft dir die Herstellung der Prototypen. Als Grundlage nutzt du die technische Zeichnung des Produkts. Gemeinsam mit deinen Kollegen planst du die Arbeitsschritte und führst diese aus. Daran erkennst du gut, wo Nachbesserungen nötig sind.

Berufsbild Fachkraft für Metalltechnik

Was macht eine Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d)?

Als Fachkraft für Metalltechnik vereinst du seit 2013 11 verschiedene Berufe in einem. Denn seitdem ersetzt dieser Beruf diese 11 bisherigen Metallberufe:

  • Drahtwarenmacher
  • Drahtzieher
  • Federmacher
  • Fräser
  • Gerätezusammensetzer
  • Kabeljungwerker
  • Maschinenzusammensetzer
  • Metallschleifer
  • Revolverdreher
  • Schleifer
  • Teilezurichter

Jetzt kannst du für deine Ausbildung aus 4 Fachrichtungen wählen. Je nach Fachgebiet erwarten dich andere Aufgaben. Diese Fachrichtungen stehen für dich zur Verfügung:

  • Konstruktionstechnik
  • Montagetechnik
  • Umform- und Drahttechnik
  • Zerspanungstechnik

Für dich bedeutet das, dass du einen vielfältigen Aufgabenbereich übernimmst. In der Konstruktionstechnik bearbeitest und verarbeitest beispielsweise Bleche, Rohre und Profile. Daraus stellst du Maßkonstruktionen für verschiedene Anwendungsbereiche her. Für die perfekten Maße schneidest du Bleche zurecht, biegst sie und setzt Bohrungen. Entscheidest du dich für die Zerspanungstechnik, stellst du mithilfe von Maschinen und Werkzeuge Bauteile und funktionsfähige Baugruppen her. Diese baust du für Maschinen oder Fahrzeuge.

Wie sieht der Berufsalltag als Fachkraft für Metalltechnik aus?

Dein Berufsalltag als Fachkraft für Metalltechnik hängt stark von deiner Fachrichtung ab. Daher solltest du vorab gut auswählen, welche Fachrichtung die richtige für dich ist. Doch egal für welche Fachrichtung du dich entscheidest, in jeder arbeitest du handwerklich. Dein Hauptarbeitsmittel ist Metall. Im Berufsalltag triffst du natürlich auch auf andere Werkstoffe, die du für deine Arbeit benötigst. Du stellst Bauteile her, fügst diese zusammen und nutzt dafür Maschinen und Werkzeuge.

In der Konstruktionsmechanik erwarten dich Maßkonstruktionen aus Blechen, Rohren und Profilen. Die Montagetechnik produziert ganze Maschinen oder andere Produkte. Als Hauptaufgabe in der Umform- und Drahttechnik erwartet dich die Herstellung von Draht und das Umformen von Metall. Und in der Zerspanungstechnik produzierst du Bauteile durch Drehen, Fräsen oder Schleifen.

Metalltechnikerin bei der Arbeit Zerspanungsanlage Metalltechniker an der Maschine Metalltechnik Werkzeug Fertigungshalle

Wo arbeitet man als Fachkraft für Metalltechnik?

Nach deiner Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik arbeitest du häufig in Industriebetrieben. Das betrifft den Maschinen- und Fahrzeugbau und metallverarbeitende Unternehmen. Auch im Baugewerbe kannst du mit deinen Fähigkeiten arbeiten. Dein Einsatzort sind Produktionshallen und Werkstätten. Manchmal arbeitest du auch vor Ort bei Kunden.

Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik

Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft Metalltechnik?

Im Betrieb lernst du die verschiedenen Aufgaben entsprechend deiner Fachrichtung. Das kann beispielsweise die Herstellung von Baugruppen sein, wie du die Maschinen bedienst und welche Verfahren du wann wählst. Durch die Arbeit im Betrieb erlernst du die praktischen Fähigkeiten für deinen Berufsalltag.

In der Berufsschule wartet auf dich eine Kombination aus berufsspezifischen und allgemeinbildenden Fächern. Beispielsweise lernst du das theoretische Wissen über die Montage von Metallkonstruktionen. Zusätzlich stehen Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde auf deinem Stundenplan.

Wie werde ich Fachkraft für Metalltechnik?

Rechtlich ist für diese Ausbildung kein Schulabschluss vorgeschrieben. Da dieser Ausbildungsberuf erst seit August 2013 angeboten wird, liegen derzeit noch keine Daten zu den tatsächlichen Schulabschlüssen der Bewerber vor.

Quelle: Datensystem Auszubildende (https://www.bibb.de/dazubi)

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Fachkräfte Metalltechnik.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
2 Jahre, Verkürzung auf 1-1,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre, Verkürzung auf 1-1,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
1.004 € – 1.065 €
Ausbildungs­vergütung: 1.004 € – 1.065 €

Die meisten Fachkräfte für Metalltechnik arbeiten in Industriebetrieben, z. B. in metallverarbeitenden Unternehmen oder im Maschinen- und Fahrzeugbau. Dort sind sie vor allem in Produktionshallen und Werkstätten, aber teilweise auch vor Ort beim Kunden tätig.

Wie viel verdient man als Fachkraft für Metalltechnik in der Ausbildung?

Als Fachkraft für Metalltechnik kommt es darauf an, ob dein Vertrag tariflich gebunden ist und in welchem Bundesland du beschäftigt bist. Hier zeigen wir die durchschnittlichen tariflichen Ausbildungsvergütungen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.004 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.065 Euro

Du willst mehr wissen? Hier geht es zur Fachkraft für Metalltechnik Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

19 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf Fachkraft Metalltechnik, wenn du

  • dich für den Werkstoff Metall interessierst
  • mit Lärm umgehen kannst
  • gerne handwerklich arbeitest
  • ein technisches Verständnis besitzt

Du bist eher weniger geeignet, wenn du

  • Schichtarbeit scheust
  • nicht mit großen Maschinen arbeiten möchtest
  • handwerklich nicht begabt bist
  • lieber im Büro arbeitest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Technik, Metall & Maschinenbau kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Du hast deine Gesellenprüfung erfolgreich abgelegt und strebst nun eine Weiterbildung an? Kein Problem, dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Denkbar wäre beispielsweise eine Weiterbildung in der Metallbearbeitung. Mit der (Fach-)Hochschulreife in der Tasche kommt vielleicht auch ein Studium der Konstruktionstechnik infrage.

Bei Weiterbildungen wird zwischen 3 verschiedenen Wegen unterschieden:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik

Mit Anpassungsfortbildungen kannst du dein Wissen aktuell halten. Eine Anpassungsfortbildung kannst du in folgenden Bereichen absolvieren:

  • Metallbe- und -verarbeitung
  • Konstruktion
  • Produktions-, Fertigungstechnik
  • Maschinen-, Anlagenbau
  • Schweiß-, Füge- und Trenntechniken
  • Qualitätsprüfung, -technik

Eine Aufstiegsfortbildung hilft dir im Beruf voranzukommen und Karriere zu machen. Möglich ist beispielsweise eine Ausbildung in einem zweiten Ausbildungsberuf oder einem Fortbildungsberuf:

Auch hier kannst du nach deiner Ausbildung einen Studiengang wahrnehmen. Mögliche Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Fachkraft für Metalltechnik

Auch wenn du in deinem Berufsalltag viel mit Maschinen arbeitest, ist dein Einsatz als Fachkraft für Metalltechnik weiterhin erforderlich. Du übernimmst beispielsweise den Feinschliff nach der Arbeit mit der Maschine. Kommt es zum Einsatz von Robotern an deinem Arbeitsplatz, kannst du mithilfe von Umschulungen und Lehrgängen den neuen Fortschritt begleiten. Dadurch bietet der Beruf dir eine gute Zukunft im Bereich Metalltechnik.

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Beliebte Berufe

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