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Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Ausbildung & Beruf

51 freie Stellen
Ausbildung Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Ordner sorgen dafür, dass sich die Zuschauer des Fußballspiels auf unterschiedliche Schlangen aufteilen. Am Ende der Schlange stehst du – eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Du führst Körper- und Taschenkontrollen durch und sorgst dafür, dass keine Pyrotechnik ins Stadion gelangt. Die wäre gefährlich und könnte darüber hinaus hohe Strafen für den Verein nach sich ziehen. Typische Verstecke kennst du schon lange und sorgst mit ruhigem, aber bestimmtem Ton für Ordnung beim Einlass. Gleich kann das Spiel losgehen – wieder einmal sicher!

Berufsbild Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Was macht eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w/d)?

Überall, wo es um Sicherheit geht, findest du Fachkräfte für Schutz und Sicherheit: Im Streifen- und Verkehrsdienst beruhigen sie aufgebrachte Personen (beispielsweise in Einkaufspassen oder auf Bahnhöfen) oder kontrollieren die Fahrscheine. Als Personenschützer, also als Bodyguard, sind sie dazu da, Personen zu begleiten und Gefahrensituationen zu entschärfen. Zudem sorgen sie für die Sicherheit auf Veranstaltungen und versuchen Einbrüche, Überfälle oder Werksspionage zu verhindern.

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit schützen:

  • Personen
  • Objekte
  • Anlagen
  • Werte

Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit kann Situationen gut und schnell einschätzen und Gefahrenpotenziale erkennen. Sie installiert sicherheitstechnische Einrichtungen und wartet sie, sodass diese immer funktionieren. Neben diesen vorbeugenden Maßnahmen gehört auch schnelles Eingreifen zum Beruf von Fachkräften für Schutz und Sicherheit. Hierbei wirst du aber nicht unbedingt allein tätig, sondern verständigst Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst – je nachdem, wer zuständig ist.

Wie sieht der Berufsalltag als Fachkraft für Schutz und Sicherheit aus?

Wen oder was du als Fachkraft für Schutz und Sicherheit schützt, kann ganz unterschiedlich sein. Und so unterscheidet sich natürlich auch der Arbeitsalltag: Im Personenschutz bist du mobil, du musst schließlich die zu schützende Person begleiten. Das kann auch mal auf dem Fahrrad sein. Bewachst du ein Objekt, bist du vielleicht nachts auch in Begleitung eines Hundes unterwegs – und beschützt du beispielsweise Geldtransporte, bist du entweder im Fahrzeug selbst oder in der Schaltzentrale tätig.

Im Endeffekt können dich ganz verschiedene Aufgaben erwarten. Der Beruf Fachkraft für Schutz und Sicherheit kann körperbetont, aber auch hochmodern und sehr technisch sein. In einigen Branchen nutzt du Überwachungssoftware, in anderen ausgeklügelte Schließsysteme oder sogar Waffen.

Typischerweise arbeitest du auch am Wochenende und an Feiertagen, oft im Schichtdienst. Dienstreisen kommen hingegen selten vor.

Arbeit in Alarmzentralen Bei Veranstaltungen für Ordnung und Sicherheit sorgen Überwachungen mithilfe von Kameras Firmengelände auf Streifenfahrten beobachten An Bahnhöfen für Sicherheit sorgen

Wo arbeitet man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit?

Nach der Ausbildung bietet sich den Fachkräften für Schutz und Sicherheit ein breites Beschäftigungsfeld, da ihre Tätigkeiten in fast allen Wirtschaftszweigen und Branchen von Nutzen sind.

Ein typisches Arbeitsumfeld als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sind Messen, Konzerte & Großveranstaltungen. Bei einem Sicherheitsdienst für Objektschutz überwachst du Immobilien und Anlagen und bist daher in Gebäuden und im Freien unterwegs. Bei einer Anstellung bei einem Verkehrsbetrieb sind dagegen Busse, Züge oder Bahnhöfe dein Arbeitsort. Es gibt auch Fachkräfte für Schutz und Sicherheit, die vorrangig in Schaltzentralen arbeiten und die unterschiedlichen Prozesse überwachen.

Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Wie läuft die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ab?

In deiner Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb lernst du die praktische Seite des Berufsbildes Fachkraft für Schutz und Sicherheit kennen und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Während deiner Ausbildung führst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet Teil I der Abschlussprüfung statt. Am Ende der Ausbildung folgt dann Teil II der Abschlussprüfung mit 2 schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannte Fachkraft für Schutz und Sicherheit.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
931 € – 1.090 €
Ausbildungs­vergütung: 931 € – 1.090 €

Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit?

In deiner Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb lernst du die praktische Seite des Berufsbildes Fachkraft für Schutz und Sicherheit kennen und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Du lernst, wie man Gefahren und Konflikte erkennen, vermeiden oder notfalls abwehren kann. Daneben bekommst du eine Einweisung in die gängigen Softwareprogramme und sonstigen Hilfsmittel, wie z.B. Videokameras oder Bewegungsmelder, die dich bei deiner Arbeit unterstützen.

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung erwarten, erklärt dir das Azubiyo-Ausbildungslexikon:

  • E wie Einbruchschutz: Ob Villa am Stadtrand oder Bürogebäude: Fachkräfte für Schutz und Sicherheit überwachen Gebäude und führen Kontrollgänge durch, damit Einbrüche oder Überfälle verhindert werden.
  • K wie Konfliktlösung: Hier heißt es Ruhe bewahren! Ob bei Kontrollen in der Bahn aufgebrachte Fahrgäste beruhigen oder bei Veranstaltungen gewalttätige Besucher der Polizei übergeben – du sorgst dafür, dass die Situation nicht eskaliert und eine Lösung gefunden wird.
  • R wie Rechtsgrundlage: Selbstverteidigung und das Tragen einer Schusswaffe gehören zum Arbeitsalltag. Deshalb lernst du in deiner Ausbildung die rechtlichen Regelungen, um dich korrekt zu verhalten und Rechtsverstöße anderer zu erkennen.

Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Wirtschaft / Recht
  • Deutsch
  • Sport
Stärken
  • Konfliktlösungsfähigkeit
  • Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Messen, Konzerte, Großveranstaltungen
  • Sonn- und Feiertagsarbeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Fachkraft für Schutz und Sicherheit kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) haben die meisten Azubis den Hauptschulabschluss, knapp gefolgt von Azubis mit Realschulabschluss. Ein kleiner Teil der Azubis ist mit (Fach-)Abitur in die Ausbildung gestartet und einige wenige Azubis hatten keinen Abschluss. Ohne Schulabschluss wird es also vermutlich nicht leicht, eine Ausbildungsstelle zu finden. Du solltest es aber auf jeden Fall mit einer Bewerbung versuchen.

Für die Ausbildung sind gute Noten in Wirtschaft/Recht von Vorteil, da du in diesem Beruf auch rechtliche Kenntnisse brauchst, zum Beispiel für das Einschätzen von Rechtsverstößen. Außerdem kannst du mit guten Leistungen in Deutsch punkten, da du beispielsweise auch für den Schriftverkehr mit Kunden zuständig bist. Und gute Sportnoten zeigen deine körperliche Fitness, die du zum Beispiel beim Personenschutz benötigst. Aber auch wenn du in diesen Fächern nicht die besten Voraussetzungen mitbringst, kannst du dich natürlich trotzdem auf einen Ausbildungsplatz bewerben. Am wichtigsten bei diesem Beruf ist, dass du über Konfliktfähigkeit verfügst, also Streit schlichten und bei Meinungsverschiedenheiten vermitteln kannst. Weitere Stärken, die sich Arbeitgeber von angehenden Fachkräften für Schutz und Sicherheit wünschen, sind Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein sowie eine sorgfältige Arbeitsweise.

Ein typisches Arbeitsumfeld als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sind Messen, Konzerte & Großveranstaltungen. Typischerweise arbeitest du auch am Wochenende und an Feiertagen, Dienstreisen kommen in der Regel selten vor.

Deine Arbeitsbedingungen können aber auch ganz anders aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Bei einem Sicherheitsdienst für Objektschutz überwachst du Immobilien und Anlagen und bist daher in Gebäuden und im Freien unterwegs. Bei einer Anstellung bei einem Verkehrsbetrieb sind dagegen Busse, Züge oder Bahnhöfe dein Arbeitsort. Du solltest dir daher genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Wie viel verdient man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit in der Ausbildung?

Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 931 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 996 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.090 Euro

Du möchtest gerne mehr wissen? Hier geht es zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Laura - Azubi bei der Wacker Chemie AG
Laura Wacker Chemie AG

AZUBIYO: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen (z.B. Familie, Freunde, Berufsinfotag, Presse, Internet) und warum gerade bei WACKER? Laura: Ich habe einfach gegoogelt, wo dieser Ausbildungsberuf in Bayern angeboten wird. So bin ich auf die Wacker Chemie AG gestoßen. AZUBIYO: Ist dein gewählter Ausbildungsberuf dein „Traumjob“? Laura: Ja, auf jeden Fall! Ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung in einem anderen Beruf, der war aber nicht das Richtige für mich. Seit fünf Jahren bin ich bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und hatte das Gefühl, dass das mehr als nur ein Hobby ist. So fiel mir die Entscheidung für den Beruf der Werkfeuerwehrfrau ganz leicht. AZUBIYO: Erzähle kurz über die ersten Wochen in der Ausbildung, was hat dir besonders gut gefallen, was eher nicht? Laura: Meine Einführungswochen fanden gemeinsam mit den Azubis der Fa. Infraserv Gendorf im Sportcamp in Regen statt. Dort habe ich noch andere Feuerwehr-Azubis aus Bayern kennengelernt, mit denen ich die meiste Zeit der Ausbildung verbringe (Berufsschulunterricht). AZUBIYO:Wie ist deine Ausbildung aufgebaut (Duales Studium, Berufsschule, Einsatz im Werk)? Laura: Meine Ausbildungszeit verbringe ich überwiegend in der Bildungsakademie Inn-Salzach (BIT) in Gendorf, weil dort die Voraussetzungen für meinen Ausbildungsberuf „Werkfeuerwehrfrau“ bereits geschaffen sind. Die drei Jahre Ausbildungszeit gliedern sich im Prinzip in zwei Abschnitte: eineinhalb Jahre handwerkliche, die andere Hälfte feuerwehrtechnische Ausbildung (z. B. Sanitäter, LKW-Führerschein). Die Berufsschule findet blockweise in Freising statt, die handwerklichen Kurse an unterschiedlichen Locations, wie z. B. der Holzlehrgang in Ingolstadt oder der Lehrgang für Motorsäge in Kehlheim. AZUBIYO: Was erwartest du von deiner Ausbildung hier bei WACKER? Laura:Auch wenn die weiblichen Azubis in meinem Beruf noch weniger sind als die männlichen Kollegen, der Trend geht in die andere Richtung – nicht nur bei der Feuerwehr. Ich will mein Hobby zum Beruf machen, dabei was Neues lernen und möglichst viele Menschen kennenlernen. Und wenn ich dann noch die Ausbildung erfolgreich abschließe – Ziel erreicht! AZUBIYO: Bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung? Laura: Es gibt z. B. einen IHK-Kurs zum geprüften Brandschutzmeister. Für mich interessant ist die Weiterbildung bei der Werkfeuerwehr in der Höhenrettung und Messtechnik, die WACKER werkintern anbietet. AZUBIYO: Welche Sozialleistungen nutzt du (z. B. WACKER-Bus-Service, Jugendgästehaus, Bücherei, Kantine)? Laura: Ich komme mit dem eigenen Auto aus dem Landkreis Mühldorf zur Arbeit. Weil ich für die Ausbildungszeit in Gendorf stationiert bin, gehe ich auch dort mit den anderen Azubis in die Kantine. AZUBIYO: Gibt es etwas Besonderes für Azubis bei WACKER, das andere Ausbildungsfirmen nicht anbieten (z. B. digitale Lernmittel wie Tablets, besondere Schulungen, Werkeinsätze in verschiedenen Abteilungen/an anderen Standorten, Azubi-Projekte)? Laura: Dass die handwerklichen Lehrgänge in verschiedenen Städten stattfinden, finde ich schon cool. Ich bin viel unterwegs während der Ausbildung und das macht’s abwechslungsreich und spannend.

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Passt die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu mir?

Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du körperlich robust bist
  • du schnell reagieren kannst
  • dir Sicherheit am Herzen liegt
  • du abwechslungsreiche Tätigkeiten magst

Ein anderer Beruf als Fachkraft für Schutz und Sicherheit passt besser zu dir, wenn

  • du nicht gerne Verantwortung übernimmst
  • du nicht im Schichtdienst arbeiten möchtest
  • es dir schwerfällt, Entscheidungen zu treffen
  • du lieber einen Bürojob hättest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Ordnung, Schutz & Sicherheit kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit. Du könntest aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Studiengängen Sicherheitsmanagement oder Sicherheitstechnik. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Wach- und Sicherheitsdienste, Geld- und Werttransporte, Personen- und Veranstaltungsschutz oder Pfortendienst kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Meister - Schutz und Sicherheit oder zum Ausbilder. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • Sicherheitsmanagement
  • Sicherheitstechnik

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Sicherheit ist immer wichtig, sodass dich als Fachkraft für Schutz und Sicherheit ein breites Arbeitsspektrum mit Zukunft erwartet. Hier geht es nicht um reine Körperkraft, sondern um ein vielseitiges Aufgabenspektrum, für das du klar und analytisch denken musst. Potenzielle Gefahrensituationen musst du erkennen und angemessen darauf reagieren können. So sorgst du für Sicherheit im öffentlichen oder privaten Raum. Wenn du hier technisch am Ball bleibst und dich regelmäßig fortbildest, kannst du als Fachkraft für Schutz und Sicherheit durchaus Karriere machen. Das muss nicht immer eine Meisterweiterbildung oder ein Studium sein – kann aber.

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