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Hochbaufacharbeiter / Hochbaufacharbeiterin
Ausbildung & Beruf

12 freie Stellen
Ausbildung Hochbaufacharbeiter

Mit einer Personenfahrwinde geht es im über 60 Meter hohen Schornstein nach oben. Gemeinsam mit einem Kollegen sorgst du dafür, dass er noch höher wird und ihr mauert Stein um Stein. Später wirst du auf die Außenseite des Mauerwerks wechseln und den neugebauten Schornsteinteil von außen verfugen – gut gesichert, natürlich. Als Hochbaufacharbeiter kennst du das und du liebst die Höhe und die Aussicht. So einen Beruf hat nicht jeder!

Berufsbild Hochbaufacharbeiter / Hochbaufacharbeiterin

Was macht ein Hochbaufacharbeiter (m/w/d)?

Hochbaufacharbeiter stellen Gebäude und Bauteile her, mal für den Wohnungsbau, mal für Industrieanlagen. Auch die Modernisierung oder Sanierung von Gebäuden können zu ihren Aufgaben gehören.

Hochbaufacharbeiter ist Teil einer Stufenausbildung und unterscheidet sich, je nachdem welchen Schwerpunkt du wählst. Du hast die Auswahl zwischen folgenden Bereichen:

  • Maurerarbeiten
  • Beton- und Stahlbetonbauarbeiten
  • Feuerungs- und Schornsteinbauarbeiten

Nach der 2-jährigen Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter kannst du ein weiteres Ausbildungsjahr anhängen und Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer oder Feuerungs- und Schornsteinbauer werden.

Im Schwerpunkt Maurerarbeiten stellst du Mauerwerk oder Estriche her, betonierst Decken und Wände und baust Wärmedämmungen ein.

Im Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonarbeiten dreht sich dein Berufsalltag mehr darum, zum Beispiel Schalungen zu erstellen und Beton zu mischen, zu verdichten und nachzubehandeln.

Im Bereich Feuerungs- und Schornsteinarbeiten baust du, wie der Name schon sagt, Feuerungsanlagen, Schornsteine oder Abgasanlagen aus feuerfestem Material und Dämmstoffen.

Neben den speziellen Aufgaben in den einzelnen Schwerpunkten gibt es auch allgemeine Tätigkeiten, die alle Hochbaufacharbeiter ausführen. Dazu gehören zum Beispiel das Vorbereiten von Baustellen und die Absperrung des umliegenden Straßenverkehrs, wenn nötig. Außerdem kümmern sie sich um die benötigten Geräte und Baumaterialien und bedienen die Maschinen.

Wie sieht der Berufsalltag als Hochbaufacharbeiter aus?

Dein Berufsalltag als Hochbaufacharbeiter bzw. Hochbaufacharbeiterin wird von den Aufträgen des Betriebs bestimmt: Du bist immer dort tätig, wo gerade Arbeit anfällt. Das bedeutet, dass dein Arbeitsplatz oft wechselt und die Baustellen ganz unterschiedliche Gegebenheiten aufweisen. Je nach Schwerpunkt arbeitest du eher kniend und hockend, über Kopf – oder sogar in schwindelerregender Höhe.

Du arbeitest mit Werkzeugen oder schweren Baumaschinen. Lärm, Staub oder Gase bestimmen den Alltag von Hochbaufacharbeitern, ebenso wie Wetter und Witterung.

Auf Baustellen bist du außerdem nie alleine: Du bist Teil eines Teams und musst dich so mit deinen Kollegen und den anderen Gewerken abstimmen. Jeder kann erst dann tätig werden, wenn der vorangehende Bauabschnitt abgeschlossen ist. Das heißt auch, dass Zeitdruck immer mitspielt, schließlich müsst ihr auch Verträge einhalten.

Hochbaufacharbeiter mit dem Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonbauarbeiten Arbeit auf der Baustelle Hochbaufacharbeiter mit dem Schwerpunkt Maurerarbeiten

Wo arbeitet man als Hochbaufacharbeiter?

Als Hochbaufacharbeiter bzw. Hochbaufacharbeiterin arbeitest du in Unternehmen des Hochbaus, Betonbaus, Schornstein- und Industrieofenbaus oder Isolier- und Fassadenbaus.

Dabei bist du üblicherweise auf Baustellen unterwegs, also teils unter freiem Himmel und teils in Rohbauten; dann vor Wind und Wetter geschützt.

Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter / zur Hochbaufacharbeiterin

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Hochbaufacharbeiter?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Hochbaufacharbeiterin. In der Vergangenheit hatten knapp 70% der Azubis den Hauptschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. 20% der Ausbildungsanfänger wurden mit Realschulabschluss, etwa 10% sogar ohne Schulabschluss eingestellt.

Quelle: Datensystem Auszubildende (https://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
2 Jahre, Verkürzung auf 1-1,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre, Verkürzung auf 1-1,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
896 € – 1.163 €
Ausbildungs­vergütung: 896 € – 1.163 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter?

Die Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter ist eine duale Ausbildung, die sich aus praktischer Tätigkeit im Ausbildungsbetrieb und theoretischer Vertiefung in der Berufsschule zusammensetzt.

Im Ausbildungsbetrieb wirst du angeleitet und darfst – je nach Schwerpunkt – mauern, schalen und betonieren oder Feuerungsanlagen auskleiden. Du lernst die unterschiedlichen Bau- und Hilfsstoffe kennen, den Umgang mit Werkzeugen und Messinstrumenten und das Lesen technischer Zeichnungen.

Der Ausbildungsteil in der Berufsschule ist zwar theoretischer, aber tatsächlich oft mit starkem Praxisbezug: Material- und Werkstoffkunde steht genauso auf dem Lehrplan wie Deutsch oder Politik.

Wie viel verdient man als Hochbaufacharbeiter in der Ausbildung?

Als Hochbaufacharbeiter bzw. Hochbaufacharbeiterin kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 896 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.163 Euro

Du möchtest mehr über das Hochbaufacharbeiter Gehalt erfahren? Hier geht es zur Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Eeske - Azubi bei der STRABAG SE
Eeske STRABAG SE

Durch ein Schülerpraktikum 2016 habe ich die STRABAG AG kennengelernt. Das Arbeitsklima, das Team und die Aufgabenbereiche der Straßenbauerin gefielen mir so gut, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, dort zu arbeiten. 2019 habe ich dann die Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG begonnen. Die Ausbildung gliedert sich in drei Bereiche (praktischer, schulischer und überbetrieblicher Bereich), die blockweise stattfinden. Der praktische Bereich der Ausbildung erfolgt auf heimatnahen Baustellen. Der schulische sowie überbetriebliche Bereich findet im Ausbildungszentrum in Bad Zwischenahn/Rostrup statt. Vor Ort wird eine Unterkunft zur Verfügung gestellt. Im ersten Lehrjahr werden sowohl in der Schule als auch in den überbetrieblichen Lehrgängen erste Grundkenntnisse im Straßenbau, Mauerwerksbau, Holzbau und Rohrleitungsbau unterrichtet. Ab dem zweiten Lehrjahr wird der Fokus verstärkt auf den Straßenbau gelegt. Gelernt wird sowohl schulisch als auch überbetrieblich gemeinsam im Klassenverband. Im Ausbildungszentrum lernt man, entsprechende Projekte selbstständig und in einer vorgegebenen Zeit umzusetzen. Die Anforderungen der einzelnen Projekte nehmen dabei stetig zu und bringen neue Herausforderungen mit sich. Meine Motivation stieg mit steigender Anforderung. Erst auf der Baustelle wird deutlich, wie abwechslungsreich der Job wirklich ist. An einigen Tagen werden Bordsteine gesetzt, an anderen Tagen werden Kanalrohre verlegt oder man asphaltiert mit der Asphaltkolonne. Der Umgang sowohl mit kleinen als auch mit größeren Baumaschinen wird vermittelt. Diese helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Auf den Baustellen wurde mir viel erklärt und gezeigt. Damit sich das Wissen schnell verfestigt, durfte ich die Aufgaben direkt ausprobieren und daran üben. Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team. Es macht Spaß, Tag für Tag zu sehen, was gemeinsam mit der Kolonne geleistet wurde. Zudem bin ich stolz, an fertiggestellten Bauprojekten vorbeizufahren, an deren Bau ich beteiligt war.

Sebastian - Azubi bei der Willy Dohmen GmbH & Co. KG
Sebastian Willy Dohmen GmbH & Co. KG

Der Fachbereich Bau war für mich schon immer interessant, da ich gerne handwerklich arbeite und am Ende des Tages das Geschaffene vor Augen habe. Ich komme aus einer Handwerkerfamilie und habe mich mit verschiedenen Berufen auseinandergesetzt. Schnell war mir klar, dass der Straßenbau für mich die richtige Wahl ist, da dort richtig was bewegt wird und auch große Maschinen zum Einsatz kommen. Außerdem bin ich gerne an der frischen Luft.Ich konnte meine Ausbildungszeit von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen und so frühzeitig Erfahrungen als Geselle sammeln. Ein Jahr nach meiner Ausbildung habe ich dann den Lehrgang zum Straßenbaumeister angefangen und arbeitet nun als solcher auf der Baustelle.

Stephens – Straßenbauer
Stephens Gebrüder Huber Bau GmbH

Stephens (26) arbeitet als Straßenbauer bei der Gebrüder Huber Bau GmbH in Neuried bei München. Bei AZUBIYO berichtet er über seine bereits abgeschlossene Ausbildung und gibt Tipps. „Hallo mein Name ist Stephens, ich bin 26 Jahre alt und arbeite bei der Gebrüder Huber Bau GmbH. Nach meinem Hauptschulabschluss habe ich dort eine Ausbildung zum Straßenbauer gemacht und bin nun als Tiefbaufacharbeiter und Straßenbauer angestellt. In meiner Freizeit lerne ich gerne neue Städte kennen."

L
Luis Lukas Gläser GmbH & Co. KG

Meine Ausbildung habe ich am 01.09.2020 bei der Lukas Gläser GmbH & Co. KG in Aspach gestartet. Ich fühle mich gut aufgehoben in meinem Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung zum Straßenbauer geht drei Jahre. Sie bietet viele abwechslungsreiche Aktivitäten an der frischen Luft. Zu meinen Aufgaben zählen zum Beispiel das Asphaltieren von Straßenabschnitten, das Pflastern von Höfen oder das Vorbereiten der Gräben, um dort Frischwasser- oder Abwasserleitungen verlegen zu können. Es gibt aber auch kleinere Tätigkeiten, wie die Reparatur von Straßen oder Randsteinen. Wir säubern auch Kanalschächte, wenn diese nach unseren Bauarbeiten verschmutzt sind. Natürlich gibt es noch einige andere Aufgabenbereiche in diesem Ausbildungsberuf. Ich persönlich kann die Ausbildung zum Straßenbauer für alle weiterempfehlen, die Spaß am Handwerk haben und sich gerne an der frischen Luft befinden. Ich habe sehr viel Spaß an meinem Beruf und gehe jeden Tag gerne mit meinem Team auf die anliegenden Baustellen. Wer Interesse für den Beruf Straßenbauer hat, sollte sich diesen Beruf auf jeden Fall näher, bei beispielsweise einem Praltikum, anschauen. Es lohnt sich!

M
Mike Stadt Viersen

AZUBIYO: Warum hast Du dich für die Ausbildung zum Straßenbauer entschieden? Mike: Ich habe viel Positives von meinen Freunden, die zu dieser Zeit dort gearbeitet haben, gehört und da ich gerne im Handwerk arbeiten wollte, hab ich mich dazu entschieden, mich bei der Stadt Viersen zu bewerben. AZUBIYO: Wie lief das Auswahlverfahren ab? Mike: Zuerst habe ich mich schriftlich beworben und wurde zu einem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Zusage kam nach circa 3 bis 4 Wochen. AZUBIYO: Wie war der Start in die Ausbildung? Kannst Du uns von den ersten Tagen erzählen? Mike: Zum Start in meine Ausbildung habe ich schon viel über das Thema Straßenbau lernen dürfen und ich durfte auch vieles selber ausprobieren. AZUBIYO: Wie lange bist du jetzt schon in der Ausbildung und was gefällt Dir besonders gut? Mike: Ich bin seit dem 01.08.2020 in meiner Ausbildung und ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Besonders gut gefällt mir, dass mir die Arbeit hier echt Spaß macht und ich viel lerne. AZUBIYO: Würdest Du dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden? Mike: Ich würde mich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden, da ich hier einen sehr guten und fairen Arbeitgeber gefunden habe.

B
Björn Stadt Viersen

AZUBIYO: Warum hast du dich damals für einen Beruf bei der Stadt Viersen Entschieden? Björn: Ich habe nach einem Job mit Zukunft gesucht, bei dem ich draußen und mit Kollegen zusammen arbeiten konnte. Zwei Praktika haben meine Entscheidung schließlich unterstützt. AZUBIYO: Wie lief das Bewerbungsverfahren bei der Stadt Viersen ab? Was waren die Inhalte und wie lange hat es gedauert bis du eine Zusage bekommen hast? Björn: Nach der schriftlichen Bewerbung kam die Einladung zum Einstellungstest mit Vorstellungsgespräch. Beim schriftlichen Teil wurde Allgemeinwissen, Mathe und Deutsch abgefragt. Im Anschluss wurden die praktischen Fähigkeiten getestet. Nach dem Test hat es ca. 2 Wochen gedauert, bis die Zusage kam. AZUBIYO: Wie war der Start in deine Ausbildung?Kannst du uns von den ersten Tagen erzählen? Björn: Der Start war nicht wie üblich, da er in die Corona-Zeit fiel. Allerdings fanden die "Azubitage" statt, wo wir unter anderem die Feuerwache Viersen besichtigen konnten. Das war sehr interessant. AZUBIYO: Wie lang bist du schon in der Ausbildung und was gefällt dir besonders gut?Gab es eine Sache, die dein persönliches Highlight war? Björn: Ich bin seit August 2020 in der Ausbildung bei der Stadt Viersen und mein persönliches Highlight war die Besichtigung der Feuerwache Viersen, bei den Azubitagen. AZUBIYO: Würdest du dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden? Björn: Ja, weil es ein Job mit Zukunft ist und nette Kollegen da sind.

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Passt die Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter / zur Hochbaufacharbeiterin zu mir?

Hochbaufacharbeiter ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du gerne körperlich arbeitest
  • du Spaß an handwerklichen Tätigkeiten hast
  • du technisches Verständnis mitbringst
  • du genau und sorgfältig arbeitest

Der Beruf Hochbaufacharbeiter ist nicht optimal für dich geeignet, wenn

  • du nicht im Freien arbeiten möchtest
  • du gerne im Team arbeitest
  • du nicht in Schicht oder auf Montage arbeiten willst
  • du Höhen- oder Platzangst hast

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Bau, Architektur & Vermessung kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter / zur Hochbaufacharbeiterin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Beton- und Stahlbetonbau, Schalungsbau, Dämmung, Mauerbau oder Schornsteinbau kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen. Hierfür kannst du eine Weiterbildung zum Maurer- und Betonbauermeister, zum Polier - Hochbau, zum Techniker - Bautechnik oder zum Werkpolier anschließen.

Auch der Weg über ein Studium eignet sich. Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Hochbaufacharbeiter

Die Baubranche boomt seit Jahren – und ein Ende ist nicht in Sicht. Als Hochbaufacharbeiter kannst du Teil dieser wichtigen Branche sein und bei Neubauten, aber auch bei Sanierungen und Modernisierungen mitarbeiten. Qualifizierte Arbeiter sind gefragt und müssen umsichtig und ressourcenschonend agieren. Bist du ehrgeizig, kannst du nach der 2-jährigen Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter noch 1 Jahr anhängen und so eine weitere Ausbildung abschließen. Du hast auch zahlreiche Möglichkeiten, um Karriere zu machen: vom Vorarbeiter über den Polier bis hin zum Techniker, Meister oder Ingenieur steht dir alles offen.

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