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Investmentfondskaufmann / Investmentfondskauffrau
Ausbildung & Beruf

3 freie Stellen
Ausbildung Investmentfondskaufmann

Ein großer börsennotierter Technologiekonzern verkauft eine bedeutende Sparte an die Konkurrenz. Wie sich das auf den Börsenkurs auswirken wird, ist dir schnell klar: Das hat auch Auswirkungen auf einige der Fonds, die ihr managt. Als Investmentfondskaufmann musst du alle Entwicklungen beobachten und einschätzen können – und auch die Konsequenzen daraus ziehen.

Berufsbild Investmentfondskaufmann / Investmentfondskauffrau

Was macht ein Investmentfondskaufmann (m/w/d)?

Investmentfondskaufleute analysieren Kapital-, Geld- und Wertpapiermärkte sowohl im In- als auch im Ausland. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie das Fondsmanagement:

  • Sie betreuen und berechnen Depots,
  • wickeln Handels- bzw. Kundenaufträge ab
  • und führen täglich Fondsabschlüsse durch.

Darüber hinaus organisierst du als Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau gelegentlich auch Marketingmaßnahmen oder bist im Vertrieb tätig.

Wie sieht der Berufsalltag als Investmentfondskaufmann aus?

Als Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau analysierst du Unternehmen und Märkte vom Computer aus. Dabei sind für dich die Öffnungszeiten der Börsen wichtig, denn wenn gehandelt wird, ergeben sich oft kurzfristige Arbeitsaufträge. Das kann auch in unregelmäßigen Arbeitszeiten resultieren, denn die Börsenzeiten in Hongkong oder New York sind natürlich von denen in Deutschland abweichend.

Treten Probleme auf oder liegt ein schwieriger Fall vor dir, besprichst du ihn üblicherweise im Team und versuchst, die beste Lösung für deinen Kunden zu finden. Darüber hinaus erwartet dich als Investmentfondskaufmann viel Kundenkontakt. In einigen Fällen betreust du sie direkt vor Ort, andere Banken bieten beispielsweise eine telefonische Beratung an. Du musst hier gewissenhaft beraten und eine Vertrauensbasis aufbauen. Schließlich geht es darum, dass deine Kunden sich eine sichere finanzielle Zukunft aufbauen möchten. Häufig arbeitest du aber tatsächlich im Hintergrund und führst Analysen und Preisberechnungen durch.

Du trägst eine hohe Verantwortung für Sachwerte und deine Entscheidungen können massiven Einfluss haben: Abwarten oder handeln? Kaufen oder verkaufen? Gewinn oder Verlust? Das ist aber auch spannend und reizvoll.

Investmentfondskaufleute müssen sich dem Beruf entsprechend kleiden: Für Männer ist der Anzug Pflicht, Frauen tragen Kostüm oder Hosenanzug. Außerdem erwarten dich viele fremdsprachige Inhalte, eine sichere Kommunikation auf Englisch ist ein Muss.

Geschäftsvorgänge buchen Abwicklung von Aufträgen besprechen Kunden zu Kapitalanlagen beraten

Wo arbeitet man als Investmentfondskaufmann?

Investmentfondskaufleute arbeiten hauptsächlich in Kreditinstituten, bei Banken und an Börsen. Aber auch bei Kapitalanlagegesellschaften oder im Versicherungsgewerbe werden sie eingesetzt. Ihr Arbeitsort ist in der Regel ein Büro oder ein Großraumbüro.

Ausbildung zum Investmentfondskaufmann / zur Investmentfondskauffrau

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Investmentfondskaufmann?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau. In der Vergangenheit hatte der Großteil der Azubis (Fach-)Abitur, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Ein geringer Anteil der Ausbildungsanfänger hatte den Realschulabschluss.

Quelle: Datensystem Auszubildende (https://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Zuständige Stelle:
IHK
Zuständige Stelle: IHK

Was lernt man in der Ausbildung zum Investmentfondskaufmann?

Die Arbeit als Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau ist anspruchsvoll. In deiner dualen Ausbildung bist du sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule unterwegs. Dort lernst du beispielsweise, wie man Depotkonten eröffnet, führt und kontrolliert, was man bei der Pflege der Daten beachten muss und auf welche Weise man Unternehmensabschlüsse auswertet. Außerdem wird dir beigebracht, wie man mit Kunden Beratungsgespräche durchführt und nachbereitet.

In der Berufsschule hast du neben berufsspezifischen Lernfeldern wie Einflüsse der Wirtschaftspolitik auf Anlageentscheidungen auch allgemeinbildende Fächer. Das sind dann beispielsweise Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde.

Wie viel verdient man als Investmentfondskaufmann in der Ausbildung?

Deine Ausbildungsvergütung richtet sich danach, ob dein Ausbildungsbetrieb tariflich gebunden ist, in welcher Branche und in welcher Region du beschäftigt bist.

Bei einer Ausbildung in einem tarifgebundenen Betrieb ist deine Vergütung als Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau vertraglich festgelegt. Je nach Branche gelten aber ganz unterschiedliche Tarifverträge. Im Bankgewerbe gelten derzeit beispielsweise diese Vergütungen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.150 Euro brutto
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.220 Euro brutto
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.300 Euro brutto

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Investmentfondskaufmann Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

M
Malte HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

AZUBIYO: Wie bist du auf die Ausbildung aufmerksam geworden? Malte: Meine schulische Laufbahn näherte sich dem Ende. Da stellt sich bei vielen die Frage sowie auch bei mir, was nun? Durch meinen Vater bestand schon immer eine Affinität zu Finanzen. Im Sommer vor meinem letzten Schuljahr begleitete ich meinen Bruder, welcher als Anlageberater tätig ist, einen Tag. Ab diesem Tag war klar, ich möchte auch etwas in der Finanzbranche lernen. Bei dem typischen Bankkaufmann fehlte mir der Investmentanteil. So machte ich mich auf die Suche nach einer spezifischeren Ausbildung und stieß letztendlich auf den Investmentfondskaufmann bei der HANSAINVEST. AZUBIYO: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betriebseinsatz? Malte: Mein Arbeitsalltag startet meistens um 8 Uhr morgens (ich könnte durch die flexible Arbeitszeit auch später anfangen). Nachdem ich alle meine E-Mails gelesen und meinen ersten Kaffee getrunken habe, beschäftige ich mit meinen Aufgaben. Diese sind sehr variabel, denn im Durchschnitt wechselt man die Abteilung alle 3 Wochen. In größeren Abteilungen, wie zum Beispiel dem Fondsmanagement, hospitiert man länger. Je nachdem in welcher Abteilung man dann ist, bekommt man unterschiedliche kurz- oder langfristige Aufgaben zugeteilt. Manche dieser Aufgaben gehen auch über den gesamten Aufenthalt in einer Abteilung, für diese Aufgaben wird das gelernte Fachwissen benötigt. Im Sustainability-Team lernte ich in der ersten Woche vieles über nachhaltige Fonds und ihre Regulatorik. Ich habe mir alle ESG Fonds der HANSAINVEST angeschaut und diese in verschiedene Kategorien eingeordnet. AZUBIYO: Wie oft bist du in der Berufsschule? Malte: Im ersten Lehrjahr befindet man sich recht oft in der Berufsschule, d. h. einen Monat im Unternehmen und einen in der Berufsschule. Danach werden die Blöcke weniger und die Aufenthalte im Unternehmen werden länger. AZUBIYO: Wie sieht so ein Berufsschulblock aus? Malte: Am Sonntagabend vor einem Block reise ich von Hamburg nach Frankfurt in die Unterkunft "The FIZZ". Die Kosten für die Bahnfahrten und Unterkunft in Frankfurt werden von der HANSAINVEST übernommen. Die Kosten für die Verpflegung in Frankfurt trägt jedoch jeder selbst. Ein Berufsschultag geht von 8 Uhr bis 13 Uhr. Die Fächer heißen aber nicht mehr wie in der Schule Mathe, Deutsch usw., sondern es gibt Lernfelder. Im Lernfeld 1 geht es zum Beispiel um Arbeits- und Vertragsrecht. Zunächst haben wir über Rechte und Pflichten von Auszubildenden gesprochen. Persönlich fand ich bis jetzt das 2. Lernfeld am besten, denn hier lernten wir einiges über Aktien und Anleihen. Nach der Berufsschule kann man über seine Zeit frei verfügen. Ich mache meistens zunächst meine Hausaufgaben und erkunde danach Frankfurt.

A
Adrian HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

AZUBIYO: Wie bist du auf die Ausbildung bei der HANSAINVEST aufmerksam geworden? Adrian:Während der Oberstufe habe ich mich schon stark für Wirtschaft, Geschichte, Geographie und Mathe interessiert und habe so auch meine Leistungskurse gewählt. Dann habe ich nach den größten Schnittstellen gesucht und habe Praktika bei einer Bank, Versicherung und einem Finanzdienstleister absolviert. Danach bin ich im Netz auf die Suche nach etwas Passendem gegangen. Im ersten Moment werden die meisten die Ausbildung der Bankkaufleute im Blick haben, doch diese hatte mich nicht überzeugt und so habe ich nach Alternativen geschaut. Nach etwas längerer Suche bin ich auf die Ausbildung der Investmentfondskaufleute gestoßen, welche mir sehr zugesagt hat, aufgrund der spezifischen Ausrichtung. AZUBIYO: Was ist das Besondere an der Ausbildung? Adrian: Man muss zur Ausbildung sagen, dass sie relativ unbekannt ist. Dies liegt vor allem daran, dass sie auf der einen Seite nur von wenigen Firmen angeboten wird und zum anderen befindet sich in Frankfurt die einzige Berufsschule, die diesen Beruf in Deutschland ausbildet. Dementsprechend kann man auf seinem Gebiet allerdings auch zu einem der wenigen Absolventen und Experten werden. Die HANSAINVEST ist momentan das einzige Unternehmen, was im Norden Deutschlands ausbildet und so bin ich zur HANSA gekommen. AZUBIYO: Wie ist der Wechsel zwischen Unternehmen und Berufsschule? Adrian: Während der Ausbildung wechselt man zwischen dem Unternehmen in Hamburg und der Berufsschule in Frankfurt. Dabei überwiegt der schulische Teil im ersten Ausbildungsjahr und wird Richtung Ende der Ausbildung immer geringer. Dahingehen erhöht sich der Praxisanteil bei der HANSA. Dies hat zum Vorteil, dass man zu Beginn mit theoretischen Grundlagen ausgestattet wird, die man im Nachhinein in der Praxis anwenden kann. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt, wobei die Blöcke im Schnitt ein bis zwei Monate andauern. AZUBIYO: Welche Abteilungen durchläuft man? Adrian: Das ist sehr vielfältig! Man durchläuft vom Personalwesen über das Risikomanagement und Consulting bis hin zum Fondsmanagement alle Abteilungen. Dabei ist man im Schnitt zwei bis drei Wochen in den Abteilungen und in den größeren, wie dem Fondsmanagement, bis zu zwei Monate. AZUBIYO: Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Adrian: Besonders gefällt mir die hohe Selbstverantwortung, die man schon früh zugesprochen bekommt. So wächst man mit seinen Aufgaben und kann sehr viel selbst organisieren. Vor allem bei den Arbeitsaufträgen wird dir sehr viel Freiraum gewährt, sodass du eigene Ideen mit einbringen kannst und auch so zum Erfolg gelangst. Darüber hinaus wird man in allen Abteilungen als wirkliches Mitglied behandelt und kann so von inhaltlichen Themen und Arbeitsabläufen sehr viel mitnehmen. Im Laufe der Ausbildung kann man nach und nach immer besser das Gesamtkonstrukt rund um Fonds und Aktien verstehen, was mir sehr viel Freude bereitet. AZUBIYO: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Adrian: Die Ausbildung bildet eine sehr gute Basis für das weitere Berufsleben und man kann schon in jungen Jahren sehr viele Kontakte knüpfen. Anschließend an meine Ausbildung möchte ich gerne studieren, aber in welcher Form das geschehen soll, das ist noch nicht vollständig klar. Zudem steht dir die HANSAINVEST auch bei der Frage zur Seite und unterstützt dich.

M
Malte HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

AZUBIYO: Wie bist du auf die Ausbildung aufmerksam geworden? Malte: Meine schulische Laufbahn näherte sich dem Ende. Da stellt sich bei vielen die Frage sowie auch bei mir, was nun? Durch meinen Vater bestand schon immer eine Affinität zu Finanzen. Im Sommer vor meinem letzten Schuljahr begleitete ich meinen Bruder, welcher als Anlageberater tätig ist, einen Tag. Ab diesem Tag war klar, ich möchte auch etwas in der Finanzbranche lernen. Bei dem typischen Bankkaufmann fehlte mir der Investmentanteil. So machte ich mich auf die Suche nach einer spezifischeren Ausbildung und stieß letztendlich auf den Investmentfondskaufmann bei der HANSAINVEST. AZUBIYO: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betriebseinsatz? Malte: Mein Arbeitsalltag startet meistens um 8 Uhr morgens (ich könnte durch die flexible Arbeitszeit auch später anfangen). Nachdem ich alle meine E-Mails gelesen und meinen ersten Kaffee getrunken habe, beschäftige ich mit meinen Aufgaben. Diese sind sehr variabel, denn im Durchschnitt wechselt man die Abteilung alle 3 Wochen. In größeren Abteilungen, wie zum Beispiel dem Fondsmanagement, hospitiert man länger. Je nachdem in welcher Abteilung man dann ist, bekommt man unterschiedliche kurz- oder langfristige Aufgaben zugeteilt. Manche dieser Aufgaben gehen auch über den gesamten Aufenthalt in einer Abteilung, für diese Aufgaben wird das gelernte Fachwissen benötigt. Im Sustainability-Team lernte ich in der ersten Woche vieles über nachhaltige Fonds und ihre Regulatorik. Ich habe mir alle ESG Fonds der HANSAINVEST angeschaut und diese in verschiedene Kategorien eingeordnet. AZUBIYO: Wie oft bist du in der Berufsschule? Malte: Im ersten Lehrjahr befindet man sich recht oft in der Berufsschule, d. h. einen Monat im Unternehmen und einen in der Berufsschule. Danach werden die Blöcke weniger und die Aufenthalte im Unternehmen werden länger. AZUBIYO: Wie sieht so ein Berufsschulblock aus? Malte: Am Sonntagabend vor einem Block reise ich von Hamburg nach Frankfurt in die Unterkunft "The FIZZ". Die Kosten für die Bahnfahrten und Unterkunft in Frankfurt werden von der HANSAINVEST übernommen. Die Kosten für die Verpflegung in Frankfurt trägt jedoch jeder selbst. Ein Berufsschultag geht von 8 Uhr bis 13 Uhr. Die Fächer heißen aber nicht mehr wie in der Schule Mathe, Deutsch usw., sondern es gibt Lernfelder. Im Lernfeld 1 geht es zum Beispiel um Arbeits- und Vertragsrecht. Zunächst haben wir über Rechte und Pflichten von Auszubildenden gesprochen. Persönlich fand ich bis jetzt das 2. Lernfeld am besten, denn hier lernten wir einiges über Aktien und Anleihen. Nach der Berufsschule kann man über seine Zeit frei verfügen. Ich mache meistens zunächst meine Hausaufgaben und erkunde danach Frankfurt.

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Adrian HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

AZUBIYO: Wie bist du auf die Ausbildung bei der HANSAINVEST aufmerksam geworden? Adrian:Während der Oberstufe habe ich mich schon stark für Wirtschaft, Geschichte, Geographie und Mathe interessiert und habe so auch meine Leistungskurse gewählt. Dann habe ich nach den größten Schnittstellen gesucht und habe Praktika bei einer Bank, Versicherung und einem Finanzdienstleister absolviert. Danach bin ich im Netz auf die Suche nach etwas Passendem gegangen. Im ersten Moment werden die meisten die Ausbildung der Bankkaufleute im Blick haben, doch diese hatte mich nicht überzeugt und so habe ich nach Alternativen geschaut. Nach etwas längerer Suche bin ich auf die Ausbildung der Investmentfondskaufleute gestoßen, welche mir sehr zugesagt hat, aufgrund der spezifischen Ausrichtung. AZUBIYO: Was ist das Besondere an der Ausbildung? Adrian: Man muss zur Ausbildung sagen, dass sie relativ unbekannt ist. Dies liegt vor allem daran, dass sie auf der einen Seite nur von wenigen Firmen angeboten wird und zum anderen befindet sich in Frankfurt die einzige Berufsschule, die diesen Beruf in Deutschland ausbildet. Dementsprechend kann man auf seinem Gebiet allerdings auch zu einem der wenigen Absolventen und Experten werden. Die HANSAINVEST ist momentan das einzige Unternehmen, was im Norden Deutschlands ausbildet und so bin ich zur HANSA gekommen. AZUBIYO: Wie ist der Wechsel zwischen Unternehmen und Berufsschule? Adrian: Während der Ausbildung wechselt man zwischen dem Unternehmen in Hamburg und der Berufsschule in Frankfurt. Dabei überwiegt der schulische Teil im ersten Ausbildungsjahr und wird Richtung Ende der Ausbildung immer geringer. Dahingehen erhöht sich der Praxisanteil bei der HANSA. Dies hat zum Vorteil, dass man zu Beginn mit theoretischen Grundlagen ausgestattet wird, die man im Nachhinein in der Praxis anwenden kann. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt, wobei die Blöcke im Schnitt ein bis zwei Monate andauern. AZUBIYO: Welche Abteilungen durchläuft man? Adrian: Das ist sehr vielfältig! Man durchläuft vom Personalwesen über das Risikomanagement und Consulting bis hin zum Fondsmanagement alle Abteilungen. Dabei ist man im Schnitt zwei bis drei Wochen in den Abteilungen und in den größeren, wie dem Fondsmanagement, bis zu zwei Monate. AZUBIYO: Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung? Adrian: Besonders gefällt mir die hohe Selbstverantwortung, die man schon früh zugesprochen bekommt. So wächst man mit seinen Aufgaben und kann sehr viel selbst organisieren. Vor allem bei den Arbeitsaufträgen wird dir sehr viel Freiraum gewährt, sodass du eigene Ideen mit einbringen kannst und auch so zum Erfolg gelangst. Darüber hinaus wird man in allen Abteilungen als wirkliches Mitglied behandelt und kann so von inhaltlichen Themen und Arbeitsabläufen sehr viel mitnehmen. Im Laufe der Ausbildung kann man nach und nach immer besser das Gesamtkonstrukt rund um Fonds und Aktien verstehen, was mir sehr viel Freude bereitet. AZUBIYO: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Adrian: Die Ausbildung bildet eine sehr gute Basis für das weitere Berufsleben und man kann schon in jungen Jahren sehr viele Kontakte knüpfen. Anschließend an meine Ausbildung möchte ich gerne studieren, aber in welcher Form das geschehen soll, das ist noch nicht vollständig klar. Zudem steht dir die HANSAINVEST auch bei der Frage zur Seite und unterstützt dich.

2 freie Stellen finden
Jana - Azubi bei der Sparda-Bank Südwest eG
Jana Sparda-Bank Südwest eG

Warum bist du bei der Sparda-Bank? Ich bin bei der Sparda-Bank Südwest eG, weil jeder jeden unterstützt und für alle meine Fragen zur Verfügung steht. Ich fühlte mich bereits während meines Praktikums sehr gut aufgehoben und freue mich sehr, dass ich meine Ausbildung bei der Sparda-Bank beginnen konnte.

Anna - Azubi bei der Sparda-Bank Südwest eG
Anna Sparda-Bank Südwest eG

Azubiyo: Warum bist du bei der Sparda-Bank Südwest? Anna: Ich bin schon seit 1,5 Jahren bei der Sparda-Bank dabei und habe keinen Tag davon bereut, mich hier beworben zu haben. Meine Reise hat hier als Jahrespraktikantin im Februar 2022 angefangen und seit dem 01.08.2023 bin ich offiziell Auszubildende. Seit Tag 1 hab ich mich bei der Sparda einfach nur wohl und gut aufgehoben gefühlt. Azubiyo: Was macht dir bisher am meisten Spaß? Anna: Was mir am meisten Spaß macht, ist, die Kunden zu bedienen und ihre Wünsche zu erfüllen. Wenn der Kunde unserer Filiale mit einem strahlenden Lächeln verlässt, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe.

Patrick - Azubi bei der Fürstlich Castell'sche Bank, Credit-Casse AG
Patrick Fürstlich Castell'sche Bank, Credit-Casse AG

Während meiner Ausbildung lernte ich sehr viele Facetten des Bankgeschäfts kennen. Das liegt vor allem an der Größe der Bank. Der Vorteil ist, dass am Hauptstandort Würzburg alle Abteilungen vertreten sind, was den Ausbildungsdurchlauf erheblich erleichtert. Trotzdem war ich auch jederzeit an allen anderen Standorten in Süddeutschland herzlich willkommen. Außerdem kann man nach Absprache mit der Ausbildungsleiterin vom standardisierten Ausbildungsplan abweichen und bei Interesse recht einfach andere Abteilungen integrieren – individuelle Förderung: Check! Während den 2,5 Jahren lernte ich definitiv fürs Leben. Sowohl in der Berufsschule als auch im Job kam ich mit Menschen in Berührung, die die gleichen Interessen und Fähigkeiten haben wie ich selbst. Speziell für die Auszubildenden und dual Studierenden gibt es Seminarangebote und Projekte sowie eine sehr gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen. Was natürlich den Teamgeist stärkt, sind die Einführungstage, After-Work-Events und Veranstaltungen in Castell. Bei knapp 200 Kolleginnen und Kollegen hatte ich schnell den Überblick und zu nahezu jedem ein „Gesicht“. Das gilt natürlich auch für die Geschäftsleitung oder die beiden Eigentümer Ferdinand Fürst zu Castell-Castell und Otto Fürst zu Castell-Rüdenhausen – jedes Mal aufs Neue spannende Begegnungen! Der Berufsschulunterricht ist eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Er findet pro Schuljahr ca. 13-mal blockweise für jeweils 2 Wochen in der Berufsschule in Kitzingen statt. Wirtschaftliches Grundinteresse, Vertrauenswürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Lernbereitschaft und ein gepflegtes Aussehen sind wichtige Eigenschaften einer Bankkauffrau bzw. eines Bankkaufmanns. Die Entscheidung, meine Ausbildung bei einer regionalen Privatbank zu machen, war rückblickend auf jeden Fall die Richtige. Deshalb bleibe ich auch weiterhin als Trainee in der Abteilung Marktfolge Wertpapier & Zahlungsverkehr dort – versteht sich von selbst, oder? 😉

Selina - Azubi bei der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt
Selina Sparkasse Ingolstadt Eichstätt

Nach meinem Abitur habe ich mich dazu entschieden, das Abi-Programm der Sparkasse zu beginnen, da es für mich eine gute Abwechslung aus Praxis und Theorie in einem selbstständigen Umfeld darstellt. Momentan befinde ich mich im Ersten von insgesamt zwei Lehrjahren. Das Abi-Programm ist durch die Arbeit in der Geschäftsstelle, bei der man sich sowohl am Schalter, als auch in Kundenterminen befindet, Seminaren in der Sparkassenakademie Landshut und Schulungen in Ingolstadt extrem vielseitig. Besonders positiv finde ich die kollegiale Zusammenarbeit in der Sparkasse und den Kontakt zu Kunden, sowie die zahlreichen Team-Angebote auch außerhalb der Arbeit, wie zum Beispiel Skifahrten oder Fußballspiele. Bei meiner Arbeit in der Geschäftsstelle macht mir der Umgang mit Kunden und das finanzielle Beraten dieser, viel Freude. Das Abi-Programm der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt macht mir sehr viel Spaß und aus den genannten Gründen empfehle ich es jedem, der sich für Finanzen interessiert, weiter.

Erik - Azubi bei der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt
Erik Sparkasse Ingolstadt Eichstätt

Bereits vor dem Beginn der Ausbildung war mir aufgrund meines Praktikums bewusst, dass der Beruf Bankkaufmann der Beruf ist, den ich ausüben möchte. Momentan bin ich im 1. Ausbildungsjahr und habe bereits viele Eindrücke der vielseitigen Aufgaben gesammelt. Durch die Kundenwünsche in den verschiedenen Finanzbereichen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend. Nach meinem erfolgreichen Vorstellungsgespräch, bei dem ich sehr herzlich empfangen wurde, erhielt ich einige Tage später die Zusage für die Ausbildungsstelle, über die ich mich sehr gefreut habe. Besonders die Teamarbeit unter den Kollegen und der alltägliche Kundenkontakt am Schalter bereitet mir sehr viel Freude. Die Einblicke in Beratungstermine und in andere Abteilungen gestalten die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Ergänzend zum praktischen Teil wird uns durch den Besuch der Berufsschule und die zahlreichen Schulungen zusätzlich viel theoretisches Wissen vermittelt. Durch den Kennenlernabend konnte ich bereits vor dem Start der Ausbildung meine Mit-Azubis kennenlernen und viele nützliche Informationen über den Beruf erlangen.

Pierre - Azubi bei der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Anstalt des öffentlichen Rechts
Pierre Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Anstalt des öffentlichen Rechts

Momentan befinde ich mich noch im ersten Lehrjahr, also ganz am Anfang der 2,5-jährigen Berufsausbildung zum Bankkaufmann. Zwischen der Umfangreichen Einführungswoche, bei der wir erste Eindrücke gesammelt haben oder auch viele verschiedene Gruppenaktivitäten als Jahrgang absolvierten und der direkt angrenzenden Praxis in der neuen Geschäftsstelle ist der Faktor Spaß nie zu kurz geraten. In der kurzen Zeit konnte ich mich sowohl persönlich als auch fachlich durch unterschiedliche Ausbildungsbausteine weiterentwickeln und viel Neues im Berufsleben eines Bänkers entdecken. Alle Theorie ist grau. Habe ich zumindest vorher gedacht, denn die Eindrücke, die ich gesammelt habe, spiegeln eher das Sprichwort „Learning by doing“ wider. Zwischen den verschiedenen E-Learning Programmen an denen man neue Kompetenzen erlernt, bringen persönliche Gespräche, als auch stetiger Kundenkontakt in Form von Vertrieb oder beispielsweise Kundenberatungen eine gute Abwechslung in die Ausbildung. Dabei wird man in der Praxis gut durch ein freundliches und hilfsbereites Team unterstützt. Unter anderem bilden deine Kollegen dich auch in Übungsgesprächen, Seminaren und auch in selbstständig geführten Kundengesprächen weiter. Der schulische Teil findet dabei als Blockunterricht an der Friedlich-List in Hildesheim statt, welcher einem die Theorie in Form von verschiedenen Lernfeldern näher bringt.

R
Raul Cristian Sparkasse Donnersberg A.d.ö.R.

Nachdem ich die Schule abgeschlossen hatte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Donnersberg. Ich habe mich auf der Sparkassen-Internetseite ganz einfach beworben. Man musste seine Bewerbung und einen Lebenslauf hochladen. Nach zwei Tagen bekam ich eine Einladung zu einem Online-Einstellungstest, den ich von zu Hause aus am Computer bearbeiten konnte. Der Test ist nicht so wie in der Schule, wo man eine Antwort auf eine Frage geben soll, die entweder falsch oder richtig ist. Er besteht aus verschiedenen Situationen, in denen man aus der Perspektive fiktiver Charaktere eine Entscheidung treffen soll. Nach diesem Online-Einstellungstest erfolgte ein Bewerbungsgespräch. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Donnersberg zu absolvieren, ist für mich eine sehr gute Entscheidung. Es gibt mir die Chance, in einem dynamischen Arbeitsumfeld mit netten Kollegen zu arbeiten, wo der Austausch und die Zusammenarbeit mir die Möglichkeiten gibt, viel Neues zu lernen und mich jeden Tag zu entwickeln. Während der Ausbildung wechselt man durch alle Filialen und Abteilungen. Es gibt den Auszubildenden die Gelegenheit, alle Bankgeschäfte kennenzulernen und überall Erfahrungen zu sammeln.

K
Kim Marcel Sparkasse Donnersberg A.d.ö.R.

Nach meinem erfolgreichen Vorstellungsgespräch, bei dem ich sehr herzlich empfangen wurde, erhielt ich einige Tage später die Zusage für die Ausbildungsstelle, über die ich mich sehr gefreut habe. Vor dem Ausbildungsstart gab es ein Kennenlerntreffen. Dort konnte ich bereits vor dem Start der Ausbildung meine Mit-Azubis kennenlernen und einige Eindrücke in das Berufsfeld erlangen. Nun bin ich im 1. Ausbildungsjahr und habe bereits viele Eindrücke der vielseitigen Aufgaben erlangen können. Durch die Kundenwünsche in den verschiedenen Finanzbereichen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend. Besonders die Teamarbeit unter den Kollegen und der alltägliche Kundenkontakt am Schalter bereitet mir sehr viel Freude. Die Einblicke in Beratungstermine und in andere Abteilungen gestalten die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Durch das duale Ausbildungssystem wird uns zum praktischen Teil ebenfalls viel theoretisches Wissen durch den Besuch der Berufsschule vermittelt. In der kurzen Zeit konnte ich mich sowohl persönlich als auch fachlich durch unterschiedliche Ausbildungsbausteine weiterentwickeln und viel Neues im Berufsleben eines Bänkers entdecken. Ich freue mich schon auf die weiteren Lerninhalte meiner Ausbildung und auf viele weitere erfolgreiche Jahre bei der Sparkasse Donnersberg.

M
Melina Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

Durch mehrere Praktika bei der Bank konnte ich schnell für mich herausfinden, dass der Beruf der Bankkauffrau genau das ist, was ich gerne später einmal machen möchte. Auch mein Jahrespraktikum, das ich in Verbindung mit meinem Fachabi machte, brachte mir einen guten Einblick in den Bankalltag. Hier konnte ich bereits erste Erfahrungen im Umgang mit Kund:innen sammeln. Daraufhin habe ich mich dann bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG beworben Die Ausbildung startet mit den Einführungstagen. Hier wurde uns neuen Azubis die Bank und das, was uns in der Ausbildung erwartet, vorgestellt. Wir konnten unsere neuen Kolleg:innen kennenlernen und uns mit ihnen austauschen. Danach ging es dann für uns alle auf die verschiedenen Geschäftsstellen. Bei der Verteilung der Filialen wird darauf geachtet, dass man möglichst nah am Wohnort eingesetzt wird. Im ersten Jahr der Ausbildung konnten wir viele erste Eindrücke und Erfahrungen im Service sammeln. Die Arbeit am Schalter umfasst einen sehr großen Aufgabenbereich. Dort steht man dauerhaft im Kontakt mit Kund:innen und kümmert sich um die verschiedenen Anliegen. Außerdem hat man auch oft die Möglichkeit, an Kundenterminen mit den Privatkundenberater:innen teilzunehmen. Hier konnte ich immer sehr viel lernen und auch sehr viel mitnehmen. Im Verlauf des ersten Ausbildungsjahres wird man in mehreren Geschäftsstellen eingesetzt. So lernt man viele Kolleg:innen und Kund:innen kennen. Im 2. Ausbildungsjahr lernt man die verschiedenen internen Abteilungen kennen, wie z.B. Baufinanzierung, Marketing, Firmenkundenabteilung, Kundenservicecenter… Dadurch hat man die Möglichkeit herauszufinden, was einem gefällt, was die eigenen Stärken sind und welche Abteilung einem nach der Ausbildung am meisten zusagt. In der Berufsschule lernt man die zur Arbeit passende Theorie. Diese kann man auch gut in der Praxis anwenden. Zusätzlich erhalten die Azubis von der Bank digitale Hilfsmittel, welche einem das Berufsschulleben erleichtern. Darüber hinaus hatten wir regelmäßig überbetrieblichen Unterricht und interne Schulungen, die uns optimal auf die Prüfungen und die Praxis in der Bank vorbereitet haben. Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr glücklich darüber bin, meine Ausbildung als Bankkauffrau gemacht zu haben. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und ich habe sehr viel dazugelernt. Nicht nur fachlich, sondern auch persönlich konnte ich über mich hinauswachsen und mich weiterentwickeln.

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Die Ausbildung zum Investmentfondskaufmann bzw. zur Investmentfondskauffrau passt zu dir, wenn

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Eine Tätigkeit im Bereich Bank und Finanzen kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Investmentfondskaufmann bzw. zur Investmentfondskauffrau abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Investmentfondskaufmann / zur Investmentfondskauffrau

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Anlage- und Vermögensberatung, Wertpapierhandel, Finanz- und Rechnungswesen oder Bankrecht kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt - Investment oder zum Fachwirt - Bank. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Investmentfondskaufmann

Als Investmentfondskaufmann bzw. Investmentfondskauffrau lernst du einen Beruf, der zukunftsträchtig ist. Investitionen sind für viele Deutsche ein wichtiges Standbein, um fürs Alter vorzusorgen, doch das Verständnis dafür hat nicht jeder. Mit deiner Tätigkeit sorgst du für die Verbreitung von Informationen und kannst natürlich auch durch gezielte Beratung dafür sorgen, dass Menschen sich finanziell absichern können. Du musst wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und solltest auch Interesse für Politik mitbringen. Übrigens ist teils auch ein Duales Studium im Bereich BWL möglich oder du kannst dich später zum Fachwirt oder Fachberater weiterbilden.

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