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Oberflächenbeschichter / Oberflächenbeschichterin
Ausbildung & Beruf

30 freie Stellen
Ausbildung Oberflächenbeschichter

Wenn du morgens an deinen Arbeitsplatz kommst, hat die Produktionsvorbereitung bereits einige Aufträge für dich parat. Heute sollst du unter anderem dafür sorgen, dass Schrauben rostfrei verbaut werden können. Dabei werden die Schrauben nicht lackiert, sondern mit einer Oberflächenbeschichtung versehen. Du bist Oberflächenbeschichter und beschichtest an der Maschine unzählige Schrauben mit einer speziellen chemischen Verbindung. In der Fachsprache nennst du den Vorgang galvanisieren.

Berufsbild Oberflächenbeschichter / Oberflächenbeschichterin

Was macht ein Oberflächenbeschichter (m/w/d)?

Als Oberflächenbeschichter bzw. als Oberflächenbeschichterin veredelst du Metall- oder Kunststoffoberflächen mithilfe verschiedener Beschichtungsverfahren. Dazu gehört die Vorbereitung verschiedenster Werkstücke und die Vorbereitung der chemischen Lösungen zur Oberflächenbehandlung.

Die Beschichtungen bringst du mittels sogenannter galvanischer Bäder oder Beschichtungsanlagen auf.

Nach erfolgtem Beschichtungsprozess überprüfst du die Werkstücke und behandelst diese eventuell nach. Ebenfalls gehört die Reinigung der Behälter, die Entsorgung von Chemikalien und die Wartung von Beschichtungsanlagen zu deinen Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag eines Oberflächenbeschichters aus?

Dein Arbeitsplatz in der Oberflächenbeschichtung ist in den häufigsten Fällen an teilautomatisierten galvanischen Anlagen, in der Feuerverzinkung oder an Vakuumbeschichtungsanlagen.

  • Du arbeitest mit hochsensiblen Mess- und Prüfgeräten und reinigst und bearbeitest Werkstücke teilweise mit der Hand.
  • Dabei trägst du eine Schutzausrüstung, die dich vor Dämpfen, Gasen, Staub, Gerüchen oder Lärm schützt.
  • Die Schutzausrüstung besteht überwiegend aus Overall, Handschuhe, Schutzbrille und eventuell einen Gehörschutz.
  • Falls du in der Feuerverzinkung arbeitest, benötigst du weitere Schutzbekleidung.

Deine Arbeitsbedingungen sind nicht immer gleich und können stark variieren.

  • In der Feuerverzinkung hast du es mit Hitze und einer hohen Luftfeuchtigkeit zu tun, die beim Abkühlen feuerverzinkter Gegenstände entsteht.
  • Andere Beschichtungsprozesse werden mithilfe chemischer Lösungen durchgeführt, sodass du im Umgang mit hochgiftigen Chemikalien geschult bist.
  • In vielen Betrieben findet Schichtarbeit statt.
Oberflächenbeschichter arbeiten häufig mit Chemikalien

Wo arbeitet man als Oberflächenbeschichter?

In erster Linie arbeiten Oberflächenbeschichter in (Metall)Werkstätten oder großen Produktionshallen. Die meisten Jobs findest du als Oberflächenbeschichter in Betrieben der Galvanik oder Oberflächenveredelung sowie in Feuerverzinkereien. Möglich sind auch Jobs in staatlichen oder privaten Forschungseinrichtungen.

Ausbildung zum Oberflächenbeschichter / zur Oberflächenbeschichterin

Wie werde ich Oberflächenbeschichter bzw. Oberflächenbeschichterin?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Oberflächenbeschichter bzw. Oberflächenbeschichterin. In der Vergangenheit hatte knapp die Hälfte der Azubis den Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Etwa ein Drittel der Ausbildungsanfänger wurde mit Hauptschulabschluss, ein geringer Prozentsatz ohne Schulabschluss eingestellt.

Was lernt man in der Ausbildung als Oberflächenbeschichter?

Im Betrieb lernst du während der Ausbildung als Oberflächenbeschichter, Werkstücke aus unterschiedlichen Materialien zu formen und zu bearbeiten, die Handhabung von Messgeräten, sowie das Auftragen und die Entfernung verschiedener Oberflächenbeschichtungen.

In der Berufsschule erhältst du fachtheoretische Kenntnisse wie etwa den Umgang mit hochgiftigen Materialien und den Einsatz umweltschonender Entsorgungstechniken. Daneben werden in der Berufsschule noch Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung möglich
Ausbildungs­vergütung:
1.010 € – 1.140 €
Ausbildungs­vergütung: 1.010 € – 1.140 €

Wie viel verdient ein Oberflächenbeschichter in der Ausbildung?

Dein Gehalt als Oberflächenbeschichter bzw. als Oberflächenbeschichterin ist abhängig von dem Betrieb in dem du beschäftigt bist und dem jeweiligen Bundesland.

  • Im Schnitt verdienst du im ersten Ausbildungsjahr 1.010 Euro brutto im Monat
  • Im zweiten Ausbildungsjahr kannst du mit 1.073 Euro brutto im Monat rechnen
  • Im dritten Ausbildungsjahr beträgt dein Verdienst 1.140 Euro brutto im Monat

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Oberflächenbeschichter bzw. Oberflächenbeschichter erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Gehaltsseite um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

J
Jan Aalberts Surface Technologies GmbH

Jan ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in Kerpen eine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter. Aktuell ist er im 3. Lehrjahr und berichtet hier über seine Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Jan: Durch mehrere Praktika bei der AHC konnte ich mir einen guten Eindruck verschaffen. Mir war schnell klar, dass ich hier meine Ausbildung beginnen möchte!AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Jan: Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich. Vieles macht mir großen Spaß.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Jan: Die Arbeit und der Umgang mit Chemikalien ist meine größte Herausforderung. Jederzeit muss man sorgfältig und sauber arbeiten.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Jan: Es wird gut im Team gearbeitet. Falls ich Hilfe benötige, steht mir jeder zur Seite.

M
Manuela Aalberts Surface Technologies GmbH

Manuela ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in München eine Ausbildung zur Oberflächenbeschichterin. Momentan ist sie im 3. Ausbildungsjahr und berichtet hier über ihre Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Manuela: Meine Familie hat beruflich hauptsächlich mit Gebäudereinigung zu tun und arbeitet viel mit Chemikalien und Mischverhältnissen. Deshalb wollte ich auch eine Ausbildung in dieser Richtung machen.AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Manuela: Das Arbeiten mit Menschen und im Team gefällt mir besonders gut. Bei AHC arbeiten wir sehr familiär zusammen.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Manuela: Herauszufinden wie der Weg zum Endprodukt funktioniert. Also die jeweiligen Schritte vom Auftragseingang bis zur Auslieferung.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Manuela: Sehr gut. Die Mitarbeiter von AHC beantworten mir geduldig und ausführlich meine Fragen zu den Arbeitsschritten von Auftragseingang bis zur Auslieferung anhand von praktischen Beispielen.

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Jan Aalberts Surface Technologies GmbH

Jan ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in Kerpen eine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter. Aktuell ist er im 3. Lehrjahr und berichtet hier über seine Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Jan: Durch mehrere Praktika bei der AHC konnte ich mir einen guten Eindruck verschaffen. Mir war schnell klar, dass ich hier meine Ausbildung beginnen möchte!AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Jan: Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich. Vieles macht mir großen Spaß.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Jan: Die Arbeit und der Umgang mit Chemikalien ist meine größte Herausforderung. Jederzeit muss man sorgfältig und sauber arbeiten.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Jan: Es wird gut im Team gearbeitet. Falls ich Hilfe benötige, steht mir jeder zur Seite.

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Manuela Aalberts Surface Technologies GmbH

Manuela ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in München eine Ausbildung zur Oberflächenbeschichterin. Momentan ist sie im 3. Ausbildungsjahr und berichtet hier über ihre Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Manuela: Meine Familie hat beruflich hauptsächlich mit Gebäudereinigung zu tun und arbeitet viel mit Chemikalien und Mischverhältnissen. Deshalb wollte ich auch eine Ausbildung in dieser Richtung machen.AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Manuela: Das Arbeiten mit Menschen und im Team gefällt mir besonders gut. Bei AHC arbeiten wir sehr familiär zusammen.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Manuela: Herauszufinden wie der Weg zum Endprodukt funktioniert. Also die jeweiligen Schritte vom Auftragseingang bis zur Auslieferung.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Manuela: Sehr gut. Die Mitarbeiter von AHC beantworten mir geduldig und ausführlich meine Fragen zu den Arbeitsschritten von Auftragseingang bis zur Auslieferung anhand von praktischen Beispielen.

22 freie Stellen finden
Panagiotis - Azubi bei der Dörken Service GmbH
Panagiotis Dörken Service GmbH

Ich war schon immer wissenschaftlich interessiert. Insbesondere Chemie fand ich immer spannend und mir war klar, dass ich nach der Realschule in einem chemischen Beruf arbeiten möchte. In der 9. Klasse sollten wir uns nach einem Praktikumsplatz umschauen. Ich habe nach einem chemischen Betrieb in meiner näheren Umgebung gesucht und bin auf die DÖRKENGROUP gestoßen. Auch meine frühere Deutschlehrerin hat mir das Unternehmen empfohlen, weshalb ich mich beworben habe. Während des Praktikums habe ich den Beruf des Lacklaboranten näher kennengelernt. Mir hat das Praktikum so gut gefallen, dass ich mich dazu entschieden habe, nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Lacklaboranten zu machen und das hat hier auch geklappt. Zu Beginn der Ausbildung wurde ich zunächst durch das Labor geführt und habe verschiedene Sicherheitsunterweisungen bekommen. Sicherheit wird hier groß geschrieben. Das habe ich schon im Praktikum gemerkt. Jetzt bin ich schon im 2. Ausbildungsjahr und war bereits in einigen Abteilungen, unter anderem in der Forschung und Entwicklung, beschäftigt. Von Anfang an habe ich direkt mit meinen Arbeitskollegen zusammengearbeitet und wenn ich mal etwas nicht wusste, konnte ich jederzeit meine Kollegen fragen, die mir sofort geholfen haben.Ein Praktikum war für mich ein wirklich guter Einstieg in den Beruf und das Unternehmen.

M
Miriam Peter-Lacke GmbH

Ich wurde am 01.08.2016 als Auszubildene sehr herzlich und offen aufgenommen.Das Team zeigte mir die Labore und das Betriebsgelände und erklärte mir alle wichtigen Arbeitsabläufe.Die Kollegen im Lösemittellabor haben mir schnell Aufgaben aufgetragen, so dass ich mir schnell Wissen aneignen konnte, um auch selbstständig Tätigkeiten zu übernehmen.Ich konnte jederzeit Fragen stellen, und mir wurde gleich geholfen.Diese Ausbildung ist sehr vielseitg und gut für Personen mit einem naturwissenschaftlichen Verständnis geeignet.Die freundlichen Mitarbeiter der Peter Lacke GmbH geben dir ein familiäres Gefühl und freuen sich über jede Unterstützung.

Panagiotis - Azubi bei der Dörken Service GmbH
Panagiotis Dörken Service GmbH

Ich war schon immer wissenschaftlich interessiert. Insbesondere Chemie fand ich immer spannend und mir war klar, dass ich nach der Realschule in einem chemischen Beruf arbeiten möchte. In der 9. Klasse sollten wir uns nach einem Praktikumsplatz umschauen. Ich habe nach einem chemischen Betrieb in meiner näheren Umgebung gesucht und bin auf die DÖRKENGROUP gestoßen. Auch meine frühere Deutschlehrerin hat mir das Unternehmen empfohlen, weshalb ich mich beworben habe. Während des Praktikums habe ich den Beruf des Lacklaboranten näher kennengelernt. Mir hat das Praktikum so gut gefallen, dass ich mich dazu entschieden habe, nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Lacklaboranten zu machen und das hat hier auch geklappt. Zu Beginn der Ausbildung wurde ich zunächst durch das Labor geführt und habe verschiedene Sicherheitsunterweisungen bekommen. Sicherheit wird hier groß geschrieben. Das habe ich schon im Praktikum gemerkt. Jetzt bin ich schon im 2. Ausbildungsjahr und war bereits in einigen Abteilungen, unter anderem in der Forschung und Entwicklung, beschäftigt. Von Anfang an habe ich direkt mit meinen Arbeitskollegen zusammengearbeitet und wenn ich mal etwas nicht wusste, konnte ich jederzeit meine Kollegen fragen, die mir sofort geholfen haben.Ein Praktikum war für mich ein wirklich guter Einstieg in den Beruf und das Unternehmen.

M
Miriam Peter-Lacke GmbH

Ich wurde am 01.08.2016 als Auszubildene sehr herzlich und offen aufgenommen.Das Team zeigte mir die Labore und das Betriebsgelände und erklärte mir alle wichtigen Arbeitsabläufe.Die Kollegen im Lösemittellabor haben mir schnell Aufgaben aufgetragen, so dass ich mir schnell Wissen aneignen konnte, um auch selbstständig Tätigkeiten zu übernehmen.Ich konnte jederzeit Fragen stellen, und mir wurde gleich geholfen.Diese Ausbildung ist sehr vielseitg und gut für Personen mit einem naturwissenschaftlichen Verständnis geeignet.Die freundlichen Mitarbeiter der Peter Lacke GmbH geben dir ein familiäres Gefühl und freuen sich über jede Unterstützung.

10 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter / zur Oberflächenbeschichterin zu mir?

Du bist geeignet für den Beruf Oberflächenbeschichter, wenn

  • du verantwortungsvoll und sorgfältig arbeiten kannst
  • du dich für chemische Prozesse interessierst
  • du handwerklich arbeiten möchtest

Du bist eher weniger geeignet, wenn

  • du lieber im Büro arbeiten möchtest
  • du lärmempfindlich bist
  • du nicht mit Chemikalien arbeiten möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Technik, Metall & Maschinenbau kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Oberflächenbeschichter / zur Oberflächenbeschichterin

Durch die Anpassungsfortbildung kannst du dein theoretisches Wissen festigen und neue Inhalte erlernen, Hier werden unter anderem Bereiche Galvanik und Oberflächenbehandlung, Korrosionsschutz und Verfahrenstechnik behandelt.

Die Aufstiegsfortbildung ist wichtig um Karriere zu machen. Hierfür musst du eine Prüfung als Galvaniseurmeister oder eine Weiterbildung als Techniker Galvanotechnik ablegen.

Typische Studienberufe für ausgebildete Oberflächenbeschichter sind:

  • Werkstoffwissenschaft
  • Werkstofftechnik
  • Materialwissenschaft

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Oberflächenbeschichter

In der Metallverarbeitung, sowie in der Oberflächenbeschichtung steht die umweltgerechte Entsorgung giftiger Chemikalien an oberster Stelle. Auszubildende zum Oberflächenbeschichter lernen bereits in der Berufsschule, dass umweltschonende Beschichtungsverfahren vorrangig genutzt werden sollen. Da dies nicht immer möglich ist, wird der Stellenwert der Entsorgung ein immer wichtigerer Punkt in dem Arbeitsalltag eines Oberflächenbeschichters. Sowohl in Handwerksbetrieben, als auch in Industrieunternehmen werden umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes getroffen.

Aufschwimmende Öle bei Entfettungsbädern werden etwa durch den Einsatz spezieller Skimmer entfernt. Zinkhaltige Abfälle werden durch geeignete Maßnahmen vermieden und Altbeizen thermisch aufbereitet und wiederverwendet. Auch in der Oberflächenbeschichtung sind die rechtlichen Auflagen für den Umweltschutz in den letzten Jahren zunehmend umfangreicher geworden.

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Bildnachweis: "Altes Auto in einer Berglandschaft" © Binkski / Shutterstock.com, "Oberflächenbeschichterin in Schutzkleidung" ©WWW.SHOCK.CO.BA - stock.adobe.com, "Oberflächenbeschichter arbeiten häufig in großen Hallen" ©Kzenon - stock.adobe.com, "Oberflächenbeschichter arbeiten häufig mit Chemikalien" ©Chudakov - stock.adobe.com, "Oberflächenbeschichter prüft Maschine" ©industrieblick - stock.adobe.com