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Patentanwaltsfachangestellter / Patentanwaltsfachangestellte
Ausbildung & Beruf

15 freie Stellen
Ausbildung Patentanwaltsfachangestellter

Im Teammeeting heute Morgen kam ein spannender Fall auf den Tisch: Ein Mandant deiner Kanzlei, eine teure Luxusmarke, will im großen Stil gegen Markenrechtsverletzungen vorgehen. Der Markenname wurde unerlaubt von Konkurrenzunternehmen für die eigene Produktwerbung genutzt. Diese Woche wird alles andere als langweilig, denn bei einer solchen Klage fällt eine Menge Schriftverkehr an, um den du dich kümmern musst.

Berufsbild Patentanwaltsfachangestellter / Patentanwaltsfachangestellte

Was macht ein Patentanwaltsfachangestellter (m/w/d)?

Im Patentrecht dreht sich alles den Schutz von Erfindungen, Innovationen, Marken und Logos, damit diese nicht unbefugt von anderen Personen oder Unternehmen verwendet werden. Patentanwaltsfachangestellte unterstützen Patentanwälte und -anwältinnen bei der Umsetzung der rechtlichen Grundlagen. Dazu sind Patentanwaltsfachangestellte im ständigen Austausch mit den Patentanwälten und setzen deren Vorgaben um.

Patentanwaltsfachangestellte stehen viel mit den Mandanten der Kanzlei in Kontakt und betreuen diese bei der Patentierung von Erfindungen oder dem Schutz von Marken. Dazu stehen sie mit den Mandanten sowohl persönlich in der Kanzlei als auch telefonisch und schriftlich in Kontakt. Sie nehmen Anrufe entgegen, vereinbaren Besprechungstermine und verfassen E-Mails und Briefe. Daneben unterstützen sie die Mandanten beim Verfassen von Anträgen für Patent- oder Markenanmeldungen bzw. nehmen die Anträge entgegen. Wenn Unterlagen fehlen, informieren sie die Mandanten darüber.

Auch das Einreichen von Anträgen für Patente oder Markenanmeldungen fällt in den Aufgabenbereich der Patentanwaltsfachangestellten. Die fertigen Anträge werden an die zuständigen Behörden im In- und Ausland übermittelt, wobei gute Englischkenntnisse nötig sind. Dabei müssen auch ständig Fristen und Termine beachtet werden, um die Anmeldungen sowie Verlängerungen rechtzeitig durchzuführen. Um den Überblick über die verschiedenen Fälle und Anträge zu behalten, führen die Patentanwaltsfachangestellten Akten und Terminkalender und dokumentieren alle Vorgänge sorgfältig.

Bei rechtlichen Auseinandersetzungen, beispielsweise bei der unbefugten Nutzung geschützter Marken, unterstützen die Patentanwaltsfachangestellten ebenfalls bei der Umsetzung der rechtlichen Schritte und beim Einreichen von Klagen.

Auch Aufgaben aus dem Bereich Rechnungswesen gehören zum Beruf eines Patentanwaltsfachangestellten. Da bei der Anmeldung von Schutzrechten Gebühren anfallen, müssen die Patentanwaltsfachangestellten Zahlungsein- und -ausgänge überwachen, Gebührenberechnungen durchführen und Buchungsbelege ablegen.

Wie sieht der Berufsalltag als Patentanwaltsfachangestellter aus?

Da der / die Patentanwaltsfachangestellte/r ein Beruf aus dem Berufsfeld Rechtswesen ist, dreht sich im Berufsalltag natürlich alles rund um rechtliche Themen, Vorschriften und Gesetze, die du bei deinen täglichen Aufgaben beachtest und nach denen du handelst. Daneben stehen auch allgemeine, verwaltend-organisatorische Aufgaben auf der Tagesordnung. Damit du bei deinen vielfältigen Aufgaben den Überblick behältst und sicherstellst, dass bei den Büroabläufen alles glatt läuft, brauchst du ein hohes Organisationstalent und eine strukturierte Arbeitsweise. Du bist beispielsweise dafür verantwortlich, dass wichtige Fristen und Termine eingehalten werden.

Dein Hauptarbeitsplatz als Patentanwaltsfachangestellte/r ist das Büro. Du verbringst die meiste Zeit vor dem PC-Bildschirm und erledigst den Schriftverkehr. Daneben führst du Telefonate oder empfängst und betreust auch Kunden bzw. Mandanten. Da du mit diesen sowohl mündlich als auch schriftlich kommunizierst, brauchst du als Patentanwaltsfachangestellter bzw. -angestellte nicht nur höfliche Umgangsformen und ein freundliches Auftreten, sondern musst dich auch gut schriftlich ausdrücken können. Dabei sind auch gute Englischkenntnisse wichtig, da du auch mit internationalen Ansprechpartnern und Behörden zu tun hast.

Bei deiner Arbeit gehst du viel mit verschiedensten Unterlagen und Schriftstücken um, wie Akten, Gutachten, Anschreiben oder Anträgen für Patentanmeldungen, wobei eine sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise gefragt ist – schließlich hast du es hier auch mit sensiblen Daten und Informationen zu tun.

Rechtsfall mit den Kollegen durchsprechen Mit einem Kollegen einen Fall bearbeiten Akten einordnen

Wo arbeiten Patentanwaltsfachangestellte?

Nach deiner Ausbildung zur Patentanwaltsfachangestellten gibt es für dich vor allem bei Patentanwaltskanzleien Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kannst du z. B. beim Deutschen Patent- und Markenamt, bei Wirtschafts- und Berufsverbänden oder bei Gewerkschaften eine Stelle finden.

Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten / zur Patentanwaltsfachangestellten

Wie werde ich Patentanwaltsfachangestellter bzw. Patentanwaltsfachangestellte?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Patentanwaltsfachangestellter bzw. Patentanwaltsfachangestellte, es ist also kein bestimmter Schulabschluss für die Ausbildung vorgeschrieben. Die meisten Azubis, die in die Ausbildung starten, haben Abitur oder Fachabitur, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat. Einige Betriebe stellen auch Bewerber mit einem mittleren Schulabschluss ein.

Quelle: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=7957

Was lernt man in der Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten (m/w/d)?

In der Berufsschule stehen neben allgemeinbildenden Fächern wie Wirtschaft, Sozialkunde oder Deutsch auch spezielle berufsbezogene Fächer auf deinem Stundenplan, die dich auf deinen Aufgabenbereich als Patentanwaltsfachangestellte vorbereiten. In deinem Ausbildungsbetrieb wendest du die Theorieinhalte an und lernst darüber hinaus, wie die Arbeit im Büro und die tägliche Zusammenarbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen abläuft.

Zu den berufsbezogenen Themen, die in deiner Ausbildung im Fokus stehen, gehören vor allem rechtliche und wirtschaftliche Themenfelder. Du lernst beispielsweise,

  • die Grundlagen zu Schutzrechten, Markenrecht und Rechtsschutz, auf nationaler und internationaler Ebene kennen,
  • wie man national und international Schutzrechte für Patente anmeldet,
  • wie Rechtsstreitigkeiten rund um das Thema Schutzrechte bearbeitet werden,
  • wie man mit Kunden und Mandanten kommuniziert,
  • die Grundlagen von Rechnungswesen und -kontrolle.

Zu Beginn des 2. Ausbildungsjahres findet deine Zwischenprüfung statt, am Ende der Ausbildung wartet dann die Abschlussprüfung auf dich.

Wie läuft die Ausbildung als Patentanwaltsfachangestellte ab?

Die Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten ist eine duale Berufsausbildung, die an den beiden Ausbildungsorten Betrieb und Berufsschule stattfindet. Im Berufsschulunterricht werden dir die Theorieinhalte der Ausbildung beigebracht, im Betrieb wendest du diese theoretischen Inhalte an und lernst die praktische Seite des Berufs Patentanwaltsfachangestellte kennen. Der Berufsschulunterricht kann dabei entweder in Blockform, also jeweils mehrere Wochen oder Monate am Stück, stattfinden oder jede Woche regelmäßig an bestimmten Wochentagen. Das hängt von deinem Betrieb und der Berufsschule ab.

Die Ausbildung dauert grundsätzlich 3 Jahre, du hast aber die Möglichkeit, sie um ein halbes oder ganzes Jahr zu verkürzen, wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst und dein Ausbildungsbetrieb zustimmt.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Zuständige Stelle:
Patentanwaltskammer
Zuständige Stelle: Patentanwaltskammer

Wie viel verdient ein Patentanwaltsfachangestellter in der Ausbildung?

Als Patentanwaltsfachangestellter in der Ausbildung hast du einen Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung. Bei Patentanwaltskanzleien werden im Durchschnitt diese Vergütungen gezahlt:

  • Ausbildungsjahr: 840 Euro
  • Ausbildungsjahr: 990 Euro
  • Ausbildungsjahr: 1.090 Euro

Du willst mehr über das Gehalt als Patentanwaltsfachangestellte erfahren? Weitere Infos findest du auf unserer Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

P
Patrick Hamburgische Notarkammer

Hey, ich bin Patrick (20 Jahre alt) und bin in der Mitte des zweiten Lehrjahres von meiner Ausbildung zum Notarfachangestellten in einem Notariat direkt an der Hamburger Alster. Ich hoffe, dass dieser Erfahrungsbericht euch einen kleinen Einblick in meine spannende Ausbildung und den Beruf geben kann. Mein Weg begann ursprünglich mit einem Jurastudium. Da habe ich jedoch nach zwei Semestern feststellen müssen, dass, obwohl Jura mir sehr liegt, ein Studium nicht das Richtige für mich war. Dementsprechend habe ich mich dann relativ schnell nach Alternativen umgeschaut, um ohne Jurastudium trotzdem juristisch anspruchsvoll arbeiten zu können. Da war die Ausbildung zum Notarfachangestellten in Hamburg perfekt für mich. Angefangen habe ich mit einem vierwöchigen Praktikum im Notariat, um mir einen Überblick über das Berufsfeld verschaffen und erste Einblicke in die praktische Arbeit sammeln zu können. Nachdem ich in diesen vier Wochen alle Stationen des Notariats durchlaufen konnte und mein Eindruck durchweg sehr positiv war, habe ich mich sehr gefreut, eine Ausbildung in diesem Notariat angeboten bekommen zu haben. Durch meine im Praktikum gesammelte Erfahrung wurde mir direkt zu Ausbildungsbeginn schon viel Verantwortung übergeben und ich durfte schnell selbstständig Beurkundungsentwürfe erstellen und Schreiben an Mandanten verfassen – natürlich immer im direkten Austausch mit meiner Ausbilderin als super nette und hilfsbereite Ansprechstation bei allen möglichen Fragen. Währenddessen hat sich meinen Horizont Tag für Tag erweitert und ich habe mehr und mehr die einzelnen Vorgänge und Abläufe in einem Notariat kennengelernt. Da die Ausbildung dual erfolgt, habe ich parallel zum praktischen Lernen im Notariat auch noch an zwei Tagen in der Woche Berufsschulunterricht. Dort lerne ich in den Fächern Recht, Wirtschaft, Deutsch und Englisch den theoretischen Hintergrund von dem, was ich im Notariat praktisch umsetze. Nach dem ersten Ausbildungsjahr wird dann in Recht und Wirtschaft eine Zwischenprüfung abgelegt, die sicherstellt, dass kein Schüler im Leistungsniveau zu weit zurückfällt. Die Abschlussprüfung legt man dann regulär nach drei Jahren ab, wobei man die Ausbildungsdauer bei überdurchschnittlichen Leistungen auch sehr gut auf zweieinhalb Jahre verkürzen kann. Die Abschlussprüfung ist zwar anspruchsvoll, stellt aber auch sicher, dass man für alle Herausforderungen im Notariatsalltag gewappnet ist. Notare sind in breit gefächerten Bereichen tätig. Von Handels- und Gesellschaftsrecht (z.B. GmbH-Gründungen) über Immobilienrecht (z.B. Grundstückskaufverträge), Erbrecht (z.B. Testamente) bis hin zum Familienrecht, wo man zum Beispiel Eheverträge entwirft. Während man am Anfang der Ausbildung einen groben Überblick über alles bekommt, wird einem jedoch recht schnell klar, welcher dieser Bereiche einem am ehesten liegt. Für mich habe ich früh erkannt, dass mich alles rund um das Gesellschaftsrecht begeistert, weil es durch das Gesetz eigentlich sehr klar geregelt ist und in diesem Rahmen trotzdem wahnsinnig viel Gestaltungspotenzial aufweist. Gerade die komplexeren Vorgänge, wo man sich richtig reindenken muss, um das übergeordnete Vorhaben in jedem kleinen Detail richtig umgesetzt zu bekommen, reizen mich hier besonders. Da habe ich zum Beispiel kürzlich eine Kettenverschmelzung, also mehrere Gesellschaften werden direkt hintereinander aufeinander verschmolzen, bearbeitet. Das umzusetzen, mit den Anwälten zu kommunizieren, dabei den Überblick nicht zu verlieren und auch die Feinheiten im Hinterkopf zu behalten, bereitet mir großen Spaß. Hoffentlich konnte dieser kleine Einblick in meine Ausbildung euer Interesse wecken und ihr zieht die Ausbildung selber in Erwägung. Zum Beispiel, weil ihr, genau wie ich, gerne juristisch anspruchsvoll arbeiten möchtet, ohne das lange Jurastudium absolvieren zu müssen. Liebe Grüße Patrick

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Lea - Azubi bei der ATG Allgäuer Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Lea ATG Allgäuer Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Im 1. Ausbildungsjahr lernt man erstmal viele allgemeine organisatorische Verwaltungs- und Büroabläufe. Zudem bekommt man den ersten Eindruck von Teamarbeit unter den Kollegen und Mandanten sowie den ersten Einblick in verschiedene Firmen und Branchen durch das Bearbeiten von Finanzbuchhaltungen. Im 2. Ausbildungsjahr kommen komplexe Mandanten mit schwierigeren Geschäftsfällen dazu, sodass man sein Wissen aus der Berufsschule mit der Praxis verbinden kann. Auch die Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen gehört ab dann zu deinen Aufgaben. Im 3. Ausbildungsjahr bekommt man dann seine eigenen Mandanten zugewiesen und bearbeitet diese gemeinsam im Team bis zu ihrem Jahresabschluss. Außerdem fallen die verschiedensten jährlichen Steuererklärungen zur Bearbeitung an.

Jessica - Azubi bei der ATG Allgäuer Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Jessica ATG Allgäuer Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Ich persönlich finde das Thema Steuern, Buchhaltung und Co. ziemlich cool und keineswegs trocken :). Es ist meiner Ansicht nach eher eine große Knobelaufgabe, die durchaus Kreativität, Mit- und Weiterdenken erfordert, um den optimalen Weg zu finden, wie man was verbucht, um das bestmögliche Ergebnis im jeweiligen Fall zu erzielen. Und es ist ein Mix aus spannend und verwunderlich, wenn man mitbekommt, welche Schlupflöcher gerade für Unternehmen so bestehen, um - komplett legal! - möglichst wenig Steuern zu zahlen, denn keine Buchführung und keine Steuererklärung ist wie die Andere.Zudem ist das System der doppelten Buchführung meiner Ansicht nach ein unglaublich elegantes, logisch aufgebautes System. Diese Art Zahlen zu systematisieren, um daraus wiederum diverse Erkenntnisse abzuleiten, finde ich äußerst ansprechend :).Achte darauf, dass du direkt von Beginn an ganz viel über Verständnis lernst, nicht primär über Auswendig-Pauken! Wenn du das System dahinter verstanden hast, kannst du dir das Pauken nämlich zu großen Teilen sparen - weil du dir dann herleiten kannst, wie was zusammenhängt und funktioniert.Ich wünsch dir viel Spaß in der Ausbildung :).

Celina - Azubi bei EY
Celina EY

„Und, was für eine Ausbildung machst du?“ Auf diese folgt oftmals die nächste Frage: „Steuern, Finanzen, Gesetze: Ist das nicht total langweilig und trocken?“. Ich kann euch versichern, langweilig ist die Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei EY definitiv nicht. Was man alles erlebt und wie ich zu dieser Ausbildung gekommen bin, erfahrt ihr hier. Hallo, mein Name ist Celina Paschedag. Ich bin 18 Jahre alt und habe im August 2021 mein Fachabitur in Wirtschaft bestanden. Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht mag für manche eine Qual sein. Mir haben diese Fächer während der Schulzeit besonders viel Spaß gemacht. Deswegen war für mich nach der Schule sofort klar: Ich mache eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Aber schon vorher habe ich mich viel mit Zahlen und deren Zusammenhängen beschäftigt, weil sie mich einfach interessiert haben. Beim Einkaufen beispielsweise wusste ich auf dem Weg zur Kasse schon immer den genauen Betrag, den ich zahlen musste. Aller Anfang ist schwer: Nach meinem Schulabschluss habe ich mich für einen Ausbildungsplatz in einer Kanzlei beworben – und ihn bekommen. Allerdings hat sich schnell herausgestellt, dass das dortige Umfeld nicht zu mir passte. Also war ich auf der Suche nach Alternativen. Eine Schulfreundin hat mich auf EY aufmerksam gemacht. Ich war sofort überzeugt und habe mich ohne lange zu überlegen beworben. Kurz darauf wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und zum 1. Mal hatte ich das Gefühl, dass jemand meine Bewerbung tatsächlich gelesen hat. Nach dem Gespräch hat mein Bauchgefühl es bestätigt: „Hier will ich arbeiten!“. Nach nicht mal einem Tag kam die Zusage und EY hat sich sofort um alles gekümmert. So konnte ich meine Ausbildung direkt dort fortführen. Was mir an EY gefällt? Die vielen Einblicke in unterschiedliche Unternehmen und Branchen. Generell ist die Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei EY sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich lerne mit den Gesetzen umzugehen, Steuererklärungen zu machen sowie die Finanz- und Lohnbuchhaltung. Es ist interessant, dass man durch Zahlen versteht, wie ein Unternehmen wächst, aber auch, wo Probleme liegen. Superspannend ist der Kontakt und Austausch mit internationalen Mandant:innen. Langeweile habe ich hier noch nie erlebt.

Fynn - Azubi bei der Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Fynn Treuhand Hannover Steuerberatung und Wirtschaftsberatung für Heilberufe GmbH

AZUBIYO: Warum hast du dich damals für eine Ausbildung als Steuerfachangestellter bei der Treuhand Hannover entschieden? Fynn: Bevor ich mich für eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei der Treuhand Hannover entschieden habe, habe ich damals ein Praktikum bei einer Steuerkanzlei gemacht und das hat mir so gut gefallen, dass ich mich daraufhin bei der Treuhand Hannover beworben habe. Die Treuhand Hannover ist ein sehr großes Unternehmen mit sehr vielen Möglichkeiten. Die Treuhand Hannover unterstützt dich bei der Ausbildung zum Beispiel mit innerbetrieblichem Unterricht und man kann sich super weiterbilden (wie beispielsweise zum Steuerfachwirt, Bilanzbuchhalter oder auch zum Steuerberater). Man bekommt eine Fahrkarte, sodass man kostenlos zur Arbeit oder zur Schule kommt und, was ich persönlich sehr wichtig finde, ist die Gleitzeit. AZUBIYO: Wie sieht dein Arbeitsalltag derzeit als ausgebildeter Steuerfachangestellter aus? Was sind deine Haupttätigkeiten? Fynn: Mein Arbeitsalltag ist immer unterschiedlich, da ich ihn selber gestalten kann. Durch die Gleitzeit fange ich eigentlich jeden Tag um eine andere Uhrzeit an und da ich teilweise auch von zuhause, im Home-Office, arbeiten kann, ist jeder Tag unterschiedlich. Neben der Erstellung von Steuererklärungen und Jahresabschlüssen, arbeite ich hauptsächlich an der monatlichen Buchführung meiner Mandanten. AZUBIYO: Was hast du jetzt, nach deiner abgeschlossenen Ausbildung, noch für Ziele? Was möchtest du noch erreichen? Fynn: Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung habe ich erst einmal ein paar Jahre gearbeitet und strebe jetzt meine Weiterbildung zum Steuerfachwirt an. Hierbei werde ich von meinen Arbeitskollegen sowie, unter anderem finanziell, von der Treuhand Hannover unterstützt. AZUBIYO: Was denkst du, welche Fähigkeiten und Kenntnisse sollte man mitbringen, wenn man eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten anstrebt? Fynn: Also mir hat geholfen, dass ich schon gute Kenntnisse in Rechnungswesen hatte. Dies ist zum Beispiel eins der Hauptfächer in der Schule. Aber ich denke mit einem guten Realschulabschluss oder Abitur und Fleiß kann man auch ohne große Vorkenntnisse die Ausbildung gut schaffen.

Viktoria – Auszubildende bei MÖHRLE HAPP LUTHER
Viktoria MÖHRLE HAPP LUTHER Service GmbH

Viktoria (20) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei MÖHRLE HAPP LUTHER in Hamburg.AZUBIYO hat sie von ihren Erfahrungen und ihrem Bewerbungsprozess berichtet. „Hallo, ich bin Viktoria und befinde mich in meinem 2. Ausbildungsjahr zur Steuerfachangestellten. Die Ausbildung absolviere ich bei MÖHRLE HAPP LUTHER. Im Folgenden möchte ich Euch erzählen, weshalb ich mich für diese tolle Ausbildung entschieden habe, die mir immer noch viel Spaß macht. Nach meinem Abitur 2015 habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, was ich zukünftig machen möchte − eine Ausbildung, ein duales Studium oder nur studieren? Nach vielem Überlegen habe ich mich für eine Ausbildung entschieden, weil ich bereits während der Ausbildung viele Erfahrungen sammeln und finanziell auf eigenen Beinen stehen kann. Da stellte sich die nächste Frage: Was für eine Ausbildung möchte ich machen bei der großen Auswahl heutzutage? Ich habe mich von meinen Freunden und meiner Familie beraten lassen sowie Eignungstests gemacht. Da ich Interesse an Wirtschaft hatte und bereits erste Erfahrungen in Rechnungswesen und Wirtschaftslehre am Wirtschaftsgymnasium sammeln konnte, habe ich eine Ausbildung im wirtschaftlichen Bereich gesucht. Ich bin bei der Suche auf die Ausbildung zur Steuerfachangestellten gestoßen und habe mich im Internet genauer informiert. Ich habe festgestellt, dass die Ausbildung eine perfekte Grundlage für die berufliche Zukunft ist, weil man sich z.B. zum Steuerfachwirt, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater weiterbilden kann. Nachdem ich mich entschieden hatte, dass ich die Ausbildung zur Steuerfachangestellten machen wollte, habe ich im Internet nach einem guten Ausbildungsbetrieb gesucht. Die Homepage von MÖHRLE HAPP LUTHER, damals noch MDS MÖHRLE Partnerschaft mbB, hat mich aufgrund der Auszeichnungen in den einzelnen Fachbereichen, aber auch als Hamburgs bester Arbeitgeber seit 2012, angesprochen. Ich war beim Bewerbungsprozess positiv überrascht, dass ich schnell eine Einladung zum persönlichen Gespräch bekommen habe und weder ein Assessment-Center durchlaufen noch einen Einstellungstest machen musste. Bereits beim Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, dass man bei MÖHRLE HAPP LUTHER viel Wert auf den Charakter der zukünftigen Auszubildenden legt. Ich habe bis jetzt viele positive Erfahrungen in der Ausbildung bei MÖHRLE HAPP LUTHER gesammelt. Aufgrund der verschiedenen Mandanten und den Aufgaben wie z.B. der Erstellung einer Einkommensteuererklärung, eines Jahresabschlusses oder der Finanzbuchhaltung ist die Ausbildung abwechslungsreich und spannend. Ich habe immer etwas zu tun! Außerdem ist es interessant, wie man die Theorie, die man in der Berufsschule erlernt, in die Praxis umsetzt. Die Ausbildung macht mir bei MÖHRLE HAPP LUTHER Spaß, weil ich in einem lockeren Arbeitsumfeld mit einem familiären Umgangston arbeite und freundliche und engagierte Arbeitskollegen um mich habe, die mir bei Fragen gerne weiterhelfen. Ich bin mit der Entscheidung, bei MÖHRLE HAPP LUTHER zu arbeiten, vollkommen zufrieden. =)"

J
Julia Acconsis GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Seit 3 Monaten bin ich nun hier bei der Acconsis und ich bin wirklich zufrieden. Von Kollegen und Mitarbeitern wird man sehr herzlich und freundlich aufgenommen. Der Beruf und die Aufgaben machen mir Spaß, da sie so abwechslungsreich sind und man immer dazulernt. In meinen 2 Monaten habe ich schon einige Buchhaltungen und kleine Einkommensteuererklärungen gemacht. Besonders gut gefällt mir, dass das gelernte Wissen aus der Schule gleich praktisch angewendet werden kann. Außerdem gibt es zusätzlich sehr viele Schulungen und Seminare von der Acconsis, um sich weiterbilden zu können. Anfangs ist es natürlich noch sehr viel, was man verstehen und lernen muss, aber davor braucht man keine Angst haben. Bei jeglichen Fragen oder Unklarheiten wird einem sofort geholfen.

L
Lucia Acconsis GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Ich bin schon seit über einem Jahr bei der Acconsis. Vor Beginn meiner Ausbildung habe ich damals ein Praktikum in der Acconsis GmbH gestartet und habe sehr schnell gemerkt, wie viel Spaß mir der Beruf macht. Außerdem ist mir das Kollegium schnell ans Herz gewachsen. Die Mitarbeiter sind sehr herzlich und stehen einem immer zur Verfügung, wenn man etwas auf dem Herzen oder auch Fragen zu gewissen Themen hat. Was ich besonders schätze sind die schulische Unterstützung und auch die jährlichen Mitarbeitergespräche. Ich finde es gut, dass man von Anfang an in allen Bereichen angelernt wird und den Großteil der Arbeiten eigenständig erarbeiten darf. Angenehm ist der Wechsel zwischen Theorie und Praxis, wobei theoretische Fragen in der Praxis geklärt werden können.

A
Alexander Acconsis GmbH Steuerberatungsgesellschaft

„Nach dem Abitur wusste ich nicht, was ich beruflich machen wollte. Auf Empfehlung meiner Familienmitglieder wurde mir geraten, dass ich verschiede Dinge ausprobieren sollte wie Bodenleger, Maler, Metzger, Brauer, Landschaftsgärtner etc., um zu sehen, was mir gefallen könnte. Schließlich habe ich ein Praktikum bei der Acconsis gemacht, um zu sehen, wie der Alltag eines Steuerfachangestellten aussieht. Anfangs hat es etwas gedauert, mich zurechtzufinden... Doch dann hat es mir so sehr gefallen, dass ich beschlossen habe, die Ausbildung anzutreten. Ich kriege Aufgaben gestellt, welche angepasst sind auf meine jeweiligen Kenntnisse. Ab und zu auch Fälle, die schon einen ausgebildeten Steuerfachangestellten fordern, aber genau diese Fälle finde ich so spannend. Mit zunehmender Erfahrung werden die Aufgaben einfacher und interessanter. Meine Ausbilderin, Chefs und Kollegen geben sich viel Mühe, dass ich so viel wie möglich verstehe. Falls jedoch Fragen aufkommen sollten, sind sie immer offen für Fragen und unterstützen mich, wenn ich mal nicht mehr weiter wissen sollte. Auch wenn Fragen aus der Berufsschule auftreten z.B. für Prüfungen oder Leistungsnachweise, setzen wir uns zusammen hin und gehen die Fragen durch, bis ich es verstehe. Mir gefällt die Ausbildung sehr gut bei der Acconsis und ich freue mich schon, mit Hilfe meiner Kollegen, meinen Abschluss zum Steuerfachangestellten hier machen zu können"

M
Marinell und Sebastian Acconsis GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Sebastian: „Auf den Beruf des Steuerfachangestellten bin ich damals in meiner Schulzeit durch meine Lehrerin aufmerksam geworden, sie erkannte früh meine Fähigkeiten in den Fächern Rechnungswesen sowie BWL und machte mich daher auf diesen Beruf aufmerksam. Daraufhin habe ich mich über das Berufsbild und mögliche Aufstiegschancen vom Steuerfachwirt, Bilanzbuchhalter bis hin zum Steuerberater informiert, woraufhin ich mir eine mittelständische Kanzlei gesucht habe, in der mir alle Entwicklungsmöglichkeiten in meiner Zukunft offenstehen. Meine Bewerbung lief damals noch recht klassisch ab, ich verschickte meine Bewerbungsunterlagen mit der Post und wurde daraufhin einige Wochen später zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, anschließend bekam ich einige Wochen später eine weitere Einladung, bei der mir am Ende eine Ausbildungsstelle angeboten wurde. In meiner Ausbildung durchlief ich sämtliche Bereiche, die eine Steuerkanzlei zu bieten hatte, von der Erstellung von Finanzbuchführungen, Aufstellen von Jahresabschlüssen, Abrechnen von Gehältern bis bin zu Steuererklärungen von Privatpersonen und Firmen. Dabei wurde ich immer von einer erfahrenen Mitarbeiterin betreut, die meine angefallenen Arbeiten koordinierte und überwachte, damit ich nicht überfordert wurde. Obwohl ich mittlerweile bereits einige Berufserfahrung und eine Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter hinter mir habe, habe ich es bisher keinen Tag bereut diesen Weg eingeschlagen zu haben, da dieser Beruf jeden Tag neue Herausforderungen bietet." Marinell: „Auf den Beruf des Steuerfachangestellten bin ich damals durch den jährlichen Infoabend für Berufsausbildungen an meiner Schule und besonders auch durch meine damalige Klassenlehrerin aufmerksam geworden. Sie erkannte mein Interesse in den Fächern Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre. Über Ihre Kontakte konnte ich in den Ferien mittels eines Schülerpraktikums Einblicke in die Bereiche eines Steuerfachangestellten erhalten. Schnell merkte ich, dass mir dieser Aufgabenbereich liegt. Folglich bewarb ich mich bei der Acconsis (ehemals Consilia) und erhielt nach nur wenigen Tagen eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Nach einem lockeren Bewerbungsgespräch und einer Führung durch die Räumlichkeiten dauerte es wieder nur wenige Tage, bis ich eine Zusage erhalten habe. In der Ausbildung lernte ich alle Bereiche eines Steuerfachangestellten kennen. Ich erstellte Finanzbuchhaltungen, Lohnabrechnungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen für gewerbliche Betriebe sowie private Einkommensteuererklärungen für natürliche Personen. Hierbei wurde ich stets von freundlichen und kompetenten Kollegen unterstützt und koordiniert."

116 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten / zur Patentanwaltsfachangestellten zu mir?

Du bist geeignet für den Beruf Patentanwaltsfachangestellter, wenn

  • du dich für rechtliche Themen interessierst
  • du verschwiegen bist und vertrauliche Informationen für dich behalten kannst
  • du ein Organisationstalent bist und nicht so leicht den Überblick verlierst
  • du eigenständig und sehr sorgfältig arbeiten kannst

Du bist eher weniger geeignet, wenn

  • du bei Gesetzestexten nur Bahnhof verstehst
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Eine Tätigkeit im Bereich Verwaltung, Öffentlicher Dienst & Recht kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Wenn du deine Ausbildung als Patentanwaltsfachangestellte bzw. Patentanwaltsfachangestellter abgeschlossen hast, muss noch lange nicht Schluss sein: Dir stehen vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung offen, um dein Know-how zu erweitern und Karriere zu machen. Dabei unterscheiden wir diese 3 Wege der Weiterbildung:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum / zur Patentanwaltsfachangestellten

Mit einer sogenannten Anpassungsfortbildung, beispielsweise in den Themengebieten Korrespondenz, Finanz- und Rechnungswesen oder Bürokommunikation, hältst du dein Wissen auf dem neuesten Stand und erweiterst deine Fachkenntnisse.

Um auf der Karriereleiter nach oben zu klettern, ist eine kaufmännische Aufstiegsfortbildung, zum Beispiel zum/zur Fachwirt/in - Recht oder Betriebswirt/in – Recht, die richtige Wahl. Aber auch ein Studium kommt als Aufstiegsfortbildung in Frage.

Als ausgelernter Patentanwaltsfachangestellter bieten sich diese Studiengänge an:

  • Patentingenieurwesen
  • Rechtswissenschaft
  • Wirtschaftsrecht

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Patentanwaltsfachangestellter

Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich im Arbeitsbereich von Patentanwaltsfachangestellten vor allem bei der Digitalisierung. Bis 2026 soll die Digitalisierung der kompletten Justiz umgesetzt sein, sodass Nachrichten in diesem Bereich nur noch elektronisch versendet werden. Daneben soll flächendeckend die E-Akte eingeführt werden, die Gerichtsakten und andere Schriftstücke aus Papier ersetzen wird. Diese Maßnahmen sind in erster Linie dafür da, die Prozesse zu verbessern und die Arbeit im Justizwesen zu erleichtern, bedeuten aber natürlich auch eine enorme Papiereinsparung.

Innovationen und Erfindungen wird es sicher auch in Zukunft geben, die Zahl der Patentanmeldungen ist seit Jahren auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Daher werden auch in Zukunft Patentanwaltsfachangestellte gebraucht, um diese Ideen und Innovationen zu schützen. Da der Beruf bei Schülerinnen und Schülern eher unbekannt ist, tun sich die Ausbildungsbetriebe oft schwer, passende Azubis und ausgelernte Fachkräfte zu finden. Daher sind die Karrierechancen als Patentanwaltsfachangestellte/r besonders gut.

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