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Tischler (Schreiner) / Tischlerin (Schreinerin)
Ausbildung & Beruf

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Tischler bei der Arbeit

Es ist 06:00 Uhr morgens, aber als Tischler stehst du bereits auf der Baustelle. In den letzten Tagen hast du unermüdlich gearbeitet, heute kann endlich die Treppe im Einfamilienhaus deiner Kunden eingebaut werden. Du hast genau nach Maß gearbeitet, heute wird sich zeigen, ob wirklich alles passt. Einige Stunden später kannst du das Ergebnis begutachten und freust dich: Die Treppe passt und sieht toll aus!

Berufsbild Tischler / Tischlerin

Was macht ein Tischler (m/w/d)?

Tischler stellen aus Holz u.a. Möbel, Türen, Fenster, Treppen, Messe- und Ladeneinrichtungen her und führen Innenausbauten durch. Dafür bearbeiten sie Holz mithilfe verschiedenster Maschinen (CNC, Kreissäge, Hobel, Fräse oder Schleifmaschinen), behandeln die Oberflächen und fertigen die gewünschten Gegenstände an. Dazu erstellen Tischler Entwürfe, Grundrisspläne, und Raumskizzen, zum Beispiel in einem CAD-Programm, und fertigen technische Zeichnungen an.

Oft handelt es sich bei den Dingen, die Tischler bauen, um Einzelanfertigungen. Wann immer etwas im Haus aus Holz gebaut wird, sind Tischler die richtigen Ansprechpersonen und können Einbauten passgenau anfertigen. Sie kennen die unterschiedlichen Materialien: Mal arbeitet eine Tischlerin mit Massivholz, mal mit Sperrholzplatten oder Spanplatten – aber auch mit Kunststoffen oder Metallen.

Tischler behandeln Oberflächen, stellen Furniere her und montieren die von ihnen angefertigten Bauteile zu fertigen Böden oder Möbelstücken. Nicht immer geht es nur um Neuanfertigungen: Auch Reparaturen können Tischler durchführen und so so z. B. einer alten Tür oder Treppe zu neuem Glanz verhelfen.

Was ist der Unterschied zwischen Tischler/in und Schreiner/in?

Tischler/innen und Schreiner/innen sind unterschiedliche Bezeichnungen für ein und denselben Beruf, also Synonyme. Je nach Region ist entweder der eine oder andere Begriff üblicher ist und wird öfter verwendet. Die offizielle Berufsbezeichnung laut Ausbildungsverordnung ist aber Tischler bzw. Tischlerin.

Im Süden Deutschlands, also in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und im Saarland sagt man eher Schreiner bzw. Schreinerin, ebenso in der Schweiz. Dagegen ist in den anderen Regionen Deutschlands, aber auch in Österreich, die Bezeichnung Tischler bzw. Tischlerin verbreiteter.

Wie sieht der Berufsalltag als Tischler aus?

Tischler arbeiten mit Holz und können fast alles daraus anfertigen. Sie wissen, wie Maschinen und Werkzeuge bedient werden und welches Holz in beispielsweise Fenstern, Treppen und Türen am besten verarbeitet wird. Meist hast du ein bestimmtes Projekt vor dir, das deinen Berufsalltag als Tischlerin bestimmt. Neben der eigentlichen Arbeit mit Holz erwarten dich auch Absprachen, die Zuarbeit und das Aufräumen deines Arbeitsplatzes. Denn wo gehobelt wird, da fallen Späne: Holzstaub begleitet dich oft.

Außerdem trägst du Schutzkleidung wie Handschuhe oder eine Schutzbrille, um Gefahren von dir fernzuhalten.

Besonders typisch für diesen Beruf ist Schichtarbeit. Gerade wenn auf Baustellen noch etwas fertig werden muss, können dich auch Überstunden erwarten. Dienstreisen kommen gelegentlich vor.

Tischler sägen Holzbretter Tischler arbeitet mit CNC-Maschine Tischler besprechen Auftrag Tischler arbeiten in einer Werkstatt Tischler spricht mit Kunden

Wo arbeiten Tischler?

Da Tischler einer der Handwerksberufe ist, bist du in den meisten Fällen in einer Werkstatt oder einer Fertigungshalle tätig. Aber auch auf Baustellen kann man dich antreffen. Später arbeitest du überwiegend bei Möbelherstellern, Holzwarenherstellern sowie im Tischlerhandwerk, beispielsweise in Bautischlereien. Auch Baumärkte, Möbelhäuser, Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus kommen als Arbeitgeber für Tischlerinnen infrage.

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Für alle, die lieber Videos als Texte konsumieren, haben wir in unserem YouTube-Video einmal zusammengefasst, wie du Tischler wirst, was man als Tischlerin macht und wie viel Geld du verdienst. --> Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 09.09.23

Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin

Wie läuft die Ausbildung zum Tischler ab?

In deiner Ausbildung zum Tischler bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Tischler und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche und eine praktische Zwischenprüfung, am Ende der Ausbildung wartet die Gesellenprüfung auf dich. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Tischler bzw. anerkannte Tischlerin.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
709 € – 946 €
Ausbildungs­vergütung: 709 € – 946 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Tischler (m/w/d)?

In deiner Ausbildung zum Tischler lernst du, wie man Holzverbindungen herstellt (Nut und Feder; Zinken und Zapfen; Schrauben, Dübel und Nägel), wie man Holzböden verlegt, Möbelstücke fertigt und holzwurmbefallene Möbel repariert. Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, bist du einen Teil deiner Ausbildungszeit im Betrieb.

Den anderen Teil verbringst du in der Berufsschule, wo du aber nicht nur theoretischen Unterricht hast. Viele Lernfelder sind praxisorientiert und oft kannst du deine erworbenen Kenntnisse in Lehrwerkstätten oder in Computerräumen umsetzen. Die Unterrichtsfächer heißen beispielsweise Technisches Zeichnen, CNC-Programmierung oder Grundlagen der Holzbearbeitung. Trotzdem erwartet dich auch Unterricht in Deutsch, Englisch oder Religion.

Da nicht alle Ausbildungsbetriebe alle Fertigkeiten vermitteln können, gibt es auch überbetriebliche Lehrgänge, in denen du beispielsweise an bestimmten Maschinen geschult wirst.

Folgende Inhalte und Themen erwarten dich unter anderem in deiner Ausbildung:

-Arbeitssicherheit: In der Ausbildung zum Tischler lernst du alles rund um das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und wendest Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften an.
- Kleinmöbel: Vom Ablagetisch bis zum Zeitungsständer: In der Ausbildung lernst du, wie Kleinmöbel aus Holz detailliert geplant und hergestellt werden.
- Werkstoffe: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Wie du Werkstoffe nach Verwendungszweck unterscheidest, auswählst, transportierst und lagerst, wird dir in deiner Ausbildung beigebracht.

Tischler: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Mathe
  • Physik / Chemie
  • Werken / Technik
Stärken
  • Sorgfalt & Genauigkeit
  • Gestalterische Fähigkeiten
  • Handwerklich-technisches Geschick
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Werkstatt, Fertigungshalle, Handwerksbetrieb
  • Schichtdienst
  • Gelegentliche Dienstreisen

Tischlerin bzw. Tischler kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Ungefähr die Hälfte der Azubis hat aber einen mittleren Schulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Die andere Hälfte der Azubis startet mit Hauptschulabschluss oder Abitur in die Lehre. Und ein kleiner Teil beginnt die Ausbildung ohne Schulabschluss.

Mit guten Noten in Mathe kannst du in dieser Ausbildung auf jeden Fall punkten. Auch gute Physik- und Chemiekenntnisse und Kenntnisse im Werken können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein. Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du ein handwerkliches Geschick mitbringst. Weitere hilfreiche Stärken sind gestalterische Fähigkeiten und eine genaue, sorgfältige Arbeitsweise.

Da der Tischler ein handwerklicher Beruf ist, bist du in den meisten Fällen in einer Werkstatt oder einer Fertigungshalle tätig. Besonders typisch für diesen Beruf ist Schichtarbeit, Dienstreisen kommen gelegentlich vor.

Aber Tischler ist nicht gleich Tischler. Dein Arbeitsumfeld kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. In einem kleinen Handwerksbetrieb arbeitest du in einem kleinen Team und bearbeitest vor allem Kundenwünsche. Bei größeren Betrieben bist du dagegen in der Produktion und meist in großen Fertigungshallen tätig. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Wie viel verdient man als Tischlerin in der Ausbildung?

Als Tischlerin bzw. Schreinerin kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 709 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 839 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 946 Euro

Du möchtest gerne noch mehr über das Tischler Gehalt erfahren? Dann lies dir unsere Gehaltsseite durch.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

J
Jan Heep Fenster GmbH

Die 3 Lehrjahre sind mit verschiedenen Etappen versehen. Dort absolviert man insgesamt 3 Maschinenlehrgänge und einen Oberflächenlehrgang. In der Regel dauern diese eine Woche und werden in den verschiedenen Handwerkskammern durchgeführt. Zusätzlich hat man jede Woche einen Berufsschultag, der als normaler Arbeitstag zählt. Die restliche Zeit verbringt man im Betrieb und verrichtet dort seine Arbeit mit verschiedensten Aufgaben an unterschiedlichen Stationen. Nach etwa der Hälfte der Ausbildung hat man eine theoretische/praktische Zwischenprüfung, um seinen Wissensstand zu kontrollieren und zu verbessern. Beendet wird die Ausbildung dann mit der theoretischen/praktischen Gesellenprüfung und seinem selbst angefertigten Gesellenstück, das in einem bestimmten Zeitraum zu bauen, planen etc. ist. Und wenn man diese ganzen Bereiche erfolgreich bestanden hat, bekommt man seine Endnoten und seinen Gesellenbrief ausgehändigt.

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S
Sophia und Andrea Haas Fertigbau GmbH

AZUBIYO: Hallo Sophia und Andrea, erklärt uns doch kurz, welche Ausbildung ihr macht. Sophia und Andrea:Wir machen eine Ausbildung als Zimmerinnen bei Haas Fertigbau in Falkenberg. AZUBIYO: Und was sind eure Hauptaufgaben? Sophia und Andrea:Zum Beispiel der Abbund der Leimbinder mit der Hand oder maschinell, je nach Einsatzbereich. Außerdem unterstützen wir unsere Kolleginnen und Kollegen in allen anfallenden Tätigkeiten. AZUBIYO: Das klingt sehr spannend! Wie seit ihr denn darauf gekommen, eine Ausbildung zur Zimmerin zu machen und warum genau hier bei Haas? Sophia und Andrea:Wir interessieren uns von klein auf für das Handwerk und allgemein für Holz. Durch den eigenen Hausbau in der Familie und durch tatkräftige Mithilfe bei anfallenden Reparaturen zuhause wurde der Wunsch nochmals verstärkt und der Beruf als Zimmerin lag nahe. Außerdem haben wir beide ein Schülerpraktikum bei Haas absolviert und waren begeistert. Das Betriebsklima ist super und wir konnten uns schon während des Praktikums vorstellen, hier täglich sehr gerne in die Arbeit zu gehen. AZUBIYO: Welchen Schulabschluss benötigt man für diese Ausbildung und welche Voraussetzungen sollten die Schüler mitbringen? Sophia und Andrea:Die Voraussetzung ist der Qualifizierte Hauptschulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler sollten handwerklich begabt sein und bestenfalls zuvor ein Praktikum oder einen Ferienjob in diesem Bereich gemacht haben. Man sollte auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit haben und sich gut in Pläne eindenken können. Alles andere ergibt sich schnell von allein. AZUBIYO: Was macht euch bei euren täglichen Aufgaben am meisten Spaß? Sophia und Andrea:Alles das, was man mit der Hand macht! Die Tätigkeit als Zimmerin ist sehr abwechslungsreich und jeder Tag ist anders. Am Feierabend sehen wir, was wir alles geschafft haben. Das macht uns sehr stolz. AZUBIYO: Natürlich gibt es bestimmt auch Tätigkeiten, die ihr nicht so gerne macht. Sophia und Andrea:Eigentlich sind das nur kleine Nebentätigkeiten wie beispielsweise das Einsortieren von Schrauben. AZUBIYO: Ist in diesem Beruf auch mal Kreativität gefragt? Sophia und Andrea:Ja auf jeden Fall, zum Beispiel wenn wir einen Plattenverschnitt haben. Hier müssen wir uns eine Lösung einfallen lassen, wie man es weiterverwenden kann und Ideen haben. AZUBIYO: Welche Berufsschule besuchst du? Sophia und Andrea:Wir gehen aufgrund unseres Wohnortes in die Berufsschule I in Landshut. AZUBIYO: Dann kommen wir auch schon zur letzten Frage: Was habt ihr nach der Ausbildung vor? Sophia und Andrea:Wir möchten gerne Fuß fassen und bei Haas Berufserfahrung sammeln. Später würde für uns evtl. eine Weiterbildung zum Meister oder Maschinenführer infrage kommen.

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Passt die Ausbildung zum Tischler zu mir?

Die Ausbildung zum Tischler bzw. zur Tischlerin passt zu dir, wenn

  • du gerne mit Holz arbeiten willst
  • du kreativ bist
  • du Interesse an Maschinen und Werkzeugen hast
  • du sorgfältig und präzise arbeitest

Ein anderer Beruf als Tischler bzw. Tischlerin passt besser zu dir, wenn

  • du nicht gerne früh anfängst zu arbeiten
  • du keinen handwerklichen Beruf ausüben möchtest
  • du kein räumliches Vorstellungsvermögen hast
  • du Probleme mit Mathe und Maßen hast

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Handwerk, Holz & Produktion kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung zum Tischler hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Techniker für Holztechnik oder zum Tischlermeister. Du könntest aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Holztechnik oder Innenarchitektur. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Holzbe- und -verarbeitung, Fenster-, Türen-, Treppenbau, Möbelbau oder Holzschutz kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Tischlermeister, zum Techniker - Holztechnik oder zum Betriebsmanager für Bau- und Holztechnik.

Aber auch ein Studium kannst du anschließen. Passende Studiengänge für Tischlerinnen sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Tischler

Tischler bearbeiten mit Holz einen Rohstoff, der große Chancen im Bereich Nachhaltigkeit bietet. Egal, ob heimisches Holz oder tropisch: Nachhaltiger Anbau ist immer möglich und in vielen Bereichen auch immer wichtig. Das bedeutet, dass nur so viel Material verarbeitet wird, wie auch nachwachsen kann. Da du als Tischler auch in der Restaurierung geschult bist, kannst du mit deiner Tätigkeit dazu beitragen, Müll zu vermeiden. Denn das, was du fertigst, ist langlebig und wertig.

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