Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Yannicks Erfahrung als Industriekauffrau

Azubiinterview mit Sabine und Yannick

Michael Tonder: Warum habt ihr euch bei der Rheinbahn beworben?
 
Yannick Lenarz: Ich wollte bei einem wirklich guten Ausbildungsbetrieb anfangen. Da die Rheinbahn oft Auszeichnungen von der IHK erhält, wusste ich, dass die Berufsausbildung hier super sein muss.
 
Sabine Klünder: Ich habe nach einem großen Ausbildungsbetrieb gesucht, um in unterschiedliche Abteilungen reinschnuppern zu können.
 
Michael Tonder: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
 
Sabine Klünder: Ich habe mich über die Rheinbahn Homepage beworben und dann bekam ich eine E-Mail, dass ich innerhalb von 1 Woche einen Onlinetest machen muss. Anscheinend habe ich den ganz ordentlich gemacht, denn anschließend wurde ich zu einem zweiten Einstellungstest eingeladen und im Anschluss hatte ich ein Vorstellungsgespräch, wo ich mich präsentieren konnte.
 
Yannick Lenarz: Ich hätte aber auch ein Frage Herr Tonder. Wie kontrollieren sie, dass die Azubis bei den Onlinetests nicht schummeln?

Michael Tonder: Eine Kontrolle haben wir darüber nicht. Aber es fällt natürlich sofort auf, wenn ein Bewerber im zweiten Test extrem schlechter abschneidet als beim Onlinetest. Dann schauen wir uns den Bewerber natürlich nochmals genauer an.
 
Michael Tonder: Was habt Ihr von Eurer Ausbildung erwartet und haben sich eure Wünsche erfüllt?
 
Sabine Klünder: Erwartet habe ich, dass ich alle Fertigkeiten erlerne, die eine Industriemechanikerin benötigt um eine gute Abschlussprüfung zu machen. Diese Erwartung hat sich sogar übertroffen, da ich zusätzlich viele weitere Einblicke in die unterschiedlichsten Abteilungen erhalte. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden hier.
 
Yannick Lenarz: Das kann ich nur bestätigen. Ich habe Einblicke in fast alle Abteilungen in der Verwaltung bekommen und wurde in alle Teams integriert. Meine Erwartungen bezüglich einer vernünftigen Ausbildung haben sich sogar mehr als erfüllt, da aufgrund des Werksunterrichts und einer sehr guten Betreuung und Unterstützung eine gute Ausbildung garantiert wird.
 
Michael Tonder: Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Und gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
 
Sabine Klünder: Ich finde es gut, dass man nach der Grundausbildung in unterschiedlichen Teams eingesetzt wird und dementsprechend auch immer andere Aufgaben auf einen zukommen. Sachen sortieren oder sauber machen sind nicht so mein Ding,- aber das muss schließlich auch gemacht werden.
 
Yannick Lenarz: Besonders Spaß gemacht hat es mir bei den Einstellungstests und Bewerbungsgesprächen dabei zu sein. Des Weiteren fand ich es sehr interessant, dass man in vielen Abteilungen auch auf externe Termine (wie z.B. Messen) mitgenommen wird. Sicherlich gibt es immer auch Dinge, die man weniger gerne macht. Dafür gibt es dann andere Tätigkeiten, die doppelt so viel Spaß machen.
 
 
Michael Tonder: Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
 
Sabine Klünder: Absolut. Die Kollegen sind super nett, und auch wenn man „nur“ Azubi ist, wird man trotzdem wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt.
 
Yannick Lennarz: Man fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein Azubi. Darauf wird in den Abteilungen Wert gelegt. Das heißt, man fühlt sich wie ein Mitarbeiter und bekommt auch Aufgaben, die interessant sind und über das Abheften und Kopieren hinausgehen. Außerdem fühlt man sich sehr gut betreut, jede Abteilung hat extra Ausbildungsbeauftragte und auch unsere Ausbilder kümmern sich sehr gut um uns.
 
Michael Tonder: Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
 
Sabine Klünder: Also ich habe mich vorab über die Rheinbahn informiert, um im Vorstellungsgespräch zu punkten. Wer noch nie einen Einstellungstest gemacht hat, sollte sich mal im Internet informieren, was auf einen zukommt.
 
Yannick Lenarz: Seid einfach freundlich und aufgeschlossen, dann passt ihr in jede Abteilung gut herein und werdet neben einer sehr guten Ausbildung auch eine schöne Zeit haben!

Azubiinterview mit Sabine und Yannick

Michael Tonder: Warum habt ihr euch bei der Rheinbahn beworben?
 
Yannick Lenarz: Ich wollte bei einem wirklich guten Ausbildungsbetrieb anfangen. Da die Rheinbahn oft Auszeichnungen von der IHK erhält, wusste ich, dass die Berufsausbildung hier super sein muss.
 
Sabine Klünder: Ich habe nach einem großen Ausbildungsbetrieb gesucht, um in unterschiedliche Abteilungen reinschnuppern zu können.
 
Michael Tonder: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
 
Sabine Klünder: Ich habe mich über die Rheinbahn Homepage beworben und dann bekam ich eine E-Mail, dass ich innerhalb von 1 Woche einen Onlinetest machen muss. Anscheinend habe ich den ganz ordentlich gemacht, denn anschließend wurde ich zu einem zweiten Einstellungstest eingeladen und im Anschluss hatte ich ein Vorstellungsgespräch, wo ich mich präsentieren konnte.
 
Yannick Lenarz: Ich hätte aber auch ein Frage Herr Tonder. Wie kontrollieren sie, dass die Azubis bei den Onlinetests nicht schummeln?

Michael Tonder: Eine Kontrolle haben wir darüber nicht. Aber es fällt natürlich sofort auf, wenn ein Bewerber im zweiten Test extrem schlechter abschneidet als beim Onlinetest. Dann schauen wir uns den Bewerber natürlich nochmals genauer an.
 
Michael Tonder: Was habt Ihr von Eurer Ausbildung erwartet und haben sich eure Wünsche erfüllt?
 
Sabine Klünder: Erwartet habe ich, dass ich alle Fertigkeiten erlerne, die eine Industriemechanikerin benötigt um eine gute Abschlussprüfung zu machen. Diese Erwartung hat sich sogar übertroffen, da ich zusätzlich viele weitere Einblicke in die unterschiedlichsten Abteilungen erhalte. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden hier.
 
Yannick Lenarz: Das kann ich nur bestätigen. Ich habe Einblicke in fast alle Abteilungen in der Verwaltung bekommen und wurde in alle Teams integriert. Meine Erwartungen bezüglich einer vernünftigen Ausbildung haben sich sogar mehr als erfüllt, da aufgrund des Werksunterrichts und einer sehr guten Betreuung und Unterstützung eine gute Ausbildung garantiert wird.
 
Michael Tonder: Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Und gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
 
Sabine Klünder: Ich finde es gut, dass man nach der Grundausbildung in unterschiedlichen Teams eingesetzt wird und dementsprechend auch immer andere Aufgaben auf einen zukommen. Sachen sortieren oder sauber machen sind nicht so mein Ding,- aber das muss schließlich auch gemacht werden.
 
Yannick Lenarz: Besonders Spaß gemacht hat es mir bei den Einstellungstests und Bewerbungsgesprächen dabei zu sein. Des Weiteren fand ich es sehr interessant, dass man in vielen Abteilungen auch auf externe Termine (wie z.B. Messen) mitgenommen wird. Sicherlich gibt es immer auch Dinge, die man weniger gerne macht. Dafür gibt es dann andere Tätigkeiten, die doppelt so viel Spaß machen.
 
 
Michael Tonder: Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
 
Sabine Klünder: Absolut. Die Kollegen sind super nett, und auch wenn man „nur“ Azubi ist, wird man trotzdem wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt.
 
Yannick Lennarz: Man fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein Azubi. Darauf wird in den Abteilungen Wert gelegt. Das heißt, man fühlt sich wie ein Mitarbeiter und bekommt auch Aufgaben, die interessant sind und über das Abheften und Kopieren hinausgehen. Außerdem fühlt man sich sehr gut betreut, jede Abteilung hat extra Ausbildungsbeauftragte und auch unsere Ausbilder kümmern sich sehr gut um uns.
 
Michael Tonder: Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
 
Sabine Klünder: Also ich habe mich vorab über die Rheinbahn informiert, um im Vorstellungsgespräch zu punkten. Wer noch nie einen Einstellungstest gemacht hat, sollte sich mal im Internet informieren, was auf einen zukommt.
 
Yannick Lenarz: Seid einfach freundlich und aufgeschlossen, dann passt ihr in jede Abteilung gut herein und werdet neben einer sehr guten Ausbildung auch eine schöne Zeit haben!

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Rheinbahn AG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

1 passende freie Stellen bei Rheinbahn AG: