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Miriams Erfahrung als Fachkraft für Lagerlogistik

Für jeden die passende Abteilung

Miriam (28) hat eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik bei Pfeiffer & May in Karlsruhe absolviert. Azubiyo hat sie von ihren Erlebnissen berichtet. 

„Der Grund, warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe, war, dass ich vor meiner Ausbildung bereits 5 Jahre über eine Zeitarbeitsfirma im Lager gearbeitet habe. Dadurch hatte ich schon etwas Berufserfahrung und auch schon etwas über das Arbeitsleben gelernt. Vermutlich war auch das ein Grund, warum ich trotz meines damaligen Alters (23 Jahre) zum Gruppenvorstellungsgespräch eingeladen wurde, worauf ein Probearbeiten mit Einzelgespräch folgte.

Die Ausbildung selbst war nicht immer leicht, vor allem weil man in jede Abteilung kommt und einem eben nicht immer alles liegt. Da das Berufsfeld aber weit gefächert ist, findet sich normalerweise für jeden mindestens eine Abteilung, die richtig Spaß macht. Während dem dritten Lehrjahr war ich hauptsächlich in der Lageroptimierung und im Wareneingang eingesetzt, was nach der Übernahme auch zu meinen Hauptaufgaben wurde.“

Für jeden die passende Abteilung

Miriam (28) hat eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik bei Pfeiffer & May in Karlsruhe absolviert. Azubiyo hat sie von ihren Erlebnissen berichtet. 

„Der Grund, warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe, war, dass ich vor meiner Ausbildung bereits 5 Jahre über eine Zeitarbeitsfirma im Lager gearbeitet habe. Dadurch hatte ich schon etwas Berufserfahrung und auch schon etwas über das Arbeitsleben gelernt. Vermutlich war auch das ein Grund, warum ich trotz meines damaligen Alters (23 Jahre) zum Gruppenvorstellungsgespräch eingeladen wurde, worauf ein Probearbeiten mit Einzelgespräch folgte.

Die Ausbildung selbst war nicht immer leicht, vor allem weil man in jede Abteilung kommt und einem eben nicht immer alles liegt. Da das Berufsfeld aber weit gefächert ist, findet sich normalerweise für jeden mindestens eine Abteilung, die richtig Spaß macht. Während dem dritten Lehrjahr war ich hauptsächlich in der Lageroptimierung und im Wareneingang eingesetzt, was nach der Übernahme auch zu meinen Hauptaufgaben wurde.“

Gefällt mir besonders

  • Eigenverantwortliches Arbeiten
  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Überwiegend nette und hilfsbereite Kollegen

Sollte man beachten

  • Körperliches Arbeiten (ist nicht jedermanns Sache)
  • Durch die übertragene Verantwortung ergeben sich auch Erwartungen, die erfüllt werden sollten.
  • Flexibilität ist notwendig, da man als Azubi jede Abteilung mehrmals durchläuft. Dadurch ändern sich oft die Arbeitszeiten, die Aufgaben und auch die Kollegen.
  • Auch wenn es manchmal keinen Spaß macht, die Schule und das Berichtsheft sind wichtig, um die Ausbildung zu bestehen und danach eine Festanstellung zu finden.

Mein Tipp für euch

Wer gerne anpackt und selbstständig arbeitet, kommt im Lager gut zurecht. Je nach Betrieb gibt es auch die Möglichkeit der Förderung (z.B. Staplerschein), die man wahrnehmen sollte.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betrieblich
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Theoretisch kein Schulabschluss erforderlich, ohne findet man aber schwerer einen Ausbildungsbetrieb
  • Arbeitsumfeld: Lager
  • Arbeitszeiten: Wechseln je nach Ausbildungsabteilung (Beginn zwischen 06:00 und 09:00 Uhr/ Feierabend zwischen 15:15 und 18 Uhr)
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:00: PC hochfahren, Programme öffnen und entweder Ware im Wareneingang bearbeiten, alte Beschaffungsware auslagern oder Kollegen vertreten, die im Urlaub oder krank sind
  • 10:00: ggf. Praktikanten / Azubis einlernen
  • 12:00: Mittagspause
  • 13:00: Ablage der Lieferscheine
  • 15:15: Feierabend

Meine Karriereleiter

  • Juli 2015: Ausbildungsende
  • Mai 2005: Schulabschluss
  • Außerdem: 2005- 2012 Lagerhelfer über eine Zeitarbeitsfirma