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Christians Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Nicht der typische Azubi“

Christian (21) hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der BREDEX GmbH in Braunschweig abgeschlossen. Er hat die Ausbildung Anfang dieses Jahres erfolgreich beendet und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Durch Familie und Verwandte lief ich schon von klein aus in die Richtung Informatik, weswegen mir früh klar war, dass ich auch beruflich diese Bahn verfolgen möchte. In der Oberstufe hatte ich dann die Wahl, nach dem Abitur entweder zu studieren oder eine Ausbildung zu machen. Bei dieser Wahl entschied ich mich aufgrund des immens hohen Praxisanteils für die Ausbildung, die richtige Wahl, wie sich dann herausstellte.

Beim Bewerbungsverfahren fiel mir dann die BREDEX GmbH durch den hohen Kollegenzusammenhalt und die vielen außerberuflichen Angebote auf. Dies ist immer noch ein großer Faktor für den Spaß am Beruf. Zwischendurch mal in der Pause eine Runde Tischtennis zu spielen, tut sowohl dem Körper als auch dem Geist gut und beschleunigt das darauffolgende Arbeiten.

Auch das Arbeiten bei der BREDEX GmbH wird durch den hohen Kollegenzusammenhalt geprägt. Die Teams sind meist bunt durchmischt, aber durch die lockere Atmosphäre fällt das gemeinsame Arbeiten leicht und macht besonders Spaß.

Ein Faktor, der vor allem in den späteren Lehrjahren wichtig ist, ist, dass man dann im Projekt nicht der „typische Azubi" ist, sondern ganz normaler Junior-Entwickler. Man bekommt Aufgaben wie jeder andere Entwickler, welche an sein Können und Interesse angepasst sind, und wird auch beim ganzen Entwicklungsprozess und in Kundenmeetings wie ein Junior-Entwickler behandelt. Auch hat man während der Ausbildung die Chance, sich in eine technologische Richtung zu entwickeln. Bei mir lag der Fokus auf der Web-Frontend-Entwicklung, was durch entsprechende Workshops, Aufgaben und Kundenprojekteinsätze gefördert wurde. Auch das Betreuen von Schülerpraktikanten und frischeren Azubis wird einem angeboten und ermöglicht, was auch eine gute Übung ist.

Diese gesamte Atmosphäre sorgt auch dafür, dass man nach dem Auslehren einen ganz glatten Übergang hat. Meist arbeitet man den ersten ausgelehrten Arbeitstag genauso wie die Tage davor, nur für mehr Gehalt. Dadurch, dass man einen ganz normalen Arbeitsalltag im Berufsleben hat, wird man optimal auf das gesamte Berufsleben vorbereitet.

„Nicht der typische Azubi“

Christian (21) hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der BREDEX GmbH in Braunschweig abgeschlossen. Er hat die Ausbildung Anfang dieses Jahres erfolgreich beendet und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Durch Familie und Verwandte lief ich schon von klein aus in die Richtung Informatik, weswegen mir früh klar war, dass ich auch beruflich diese Bahn verfolgen möchte. In der Oberstufe hatte ich dann die Wahl, nach dem Abitur entweder zu studieren oder eine Ausbildung zu machen. Bei dieser Wahl entschied ich mich aufgrund des immens hohen Praxisanteils für die Ausbildung, die richtige Wahl, wie sich dann herausstellte.

Beim Bewerbungsverfahren fiel mir dann die BREDEX GmbH durch den hohen Kollegenzusammenhalt und die vielen außerberuflichen Angebote auf. Dies ist immer noch ein großer Faktor für den Spaß am Beruf. Zwischendurch mal in der Pause eine Runde Tischtennis zu spielen, tut sowohl dem Körper als auch dem Geist gut und beschleunigt das darauffolgende Arbeiten.

Auch das Arbeiten bei der BREDEX GmbH wird durch den hohen Kollegenzusammenhalt geprägt. Die Teams sind meist bunt durchmischt, aber durch die lockere Atmosphäre fällt das gemeinsame Arbeiten leicht und macht besonders Spaß.

Ein Faktor, der vor allem in den späteren Lehrjahren wichtig ist, ist, dass man dann im Projekt nicht der „typische Azubi" ist, sondern ganz normaler Junior-Entwickler. Man bekommt Aufgaben wie jeder andere Entwickler, welche an sein Können und Interesse angepasst sind, und wird auch beim ganzen Entwicklungsprozess und in Kundenmeetings wie ein Junior-Entwickler behandelt. Auch hat man während der Ausbildung die Chance, sich in eine technologische Richtung zu entwickeln. Bei mir lag der Fokus auf der Web-Frontend-Entwicklung, was durch entsprechende Workshops, Aufgaben und Kundenprojekteinsätze gefördert wurde. Auch das Betreuen von Schülerpraktikanten und frischeren Azubis wird einem angeboten und ermöglicht, was auch eine gute Übung ist.

Diese gesamte Atmosphäre sorgt auch dafür, dass man nach dem Auslehren einen ganz glatten Übergang hat. Meist arbeitet man den ersten ausgelehrten Arbeitstag genauso wie die Tage davor, nur für mehr Gehalt. Dadurch, dass man einen ganz normalen Arbeitsalltag im Berufsleben hat, wird man optimal auf das gesamte Berufsleben vorbereitet.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben (es wird nicht nur programmiert)
  • Konstante Forderung des Wissens ohne Lücken oder langweiligen Aufgaben
  • Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Teams
  • Zukunftssicherer Job
  • Kein einsamer Job

Sollte man beachten

  • Viel Sitzen
  • Ständiger Blick auf den Bildschirm

Mein Tipp für euch

Vorerfahrung ist nicht wichtig, sondern die Motivation ist das, was zählt. Wer nicht will, der nicht wird.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre mit der Möglichkeit, um ein halbes zu verkürzen.
  • Fachbereich: Informatik
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit und sehr flexibel
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 800,00 € - 900,00 € - 1.000,00 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30: E-Mails, Nachrichten und andere Mitteilungen lesen und beantworten
  • 09:00: Projektaufgaben
  • 10:00: Projektinternes Daily-StandUp zum Absprechen des Tagesablaufes
  • 10:30: Projektaufgaben, durchaus im Pair-/Ensemble Programming zusammen mit Kollegen
  • 12:00: Mittagspause und Pausenaktivitäten mit Kollegen (Tischkicker, Tischtennis, Kreuzworträtsel, Schach etc...)
  • 13:00: Verschiedene Art von Meeting (Azubiintern, projektintern, firmenintern, etc..)
  • 14:00: Projektaufgaben und das Reviewen von Projektaufgaben der anderen