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Laura-Maries Erfahrung als Zerspanungsmechanikerin

„Am Ende des Tages etwas in der Hand halten“

Laura-Marie (22 Jahre) absolviert momentan eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin im Bereich Frästechnik bei Focke & Co. in Verden. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Wie hast du dich bei Focke & Co. beworben?
Laura-Marie: Beworben habe ich mich bei Focke & Co. während meiner Abiturvorbereitungen. Da mein ursprünglicher Berufswunsch aus diversen Gründen nicht möglich war, musste ich mir etwas anderes überlegen und wurde dabei von Verwandten auf Focke & Co. aufmerksam gemacht. Ich war schon zu Schulzeiten sehr am technischen Geschehen interessiert und gerade das Herstellen von Werkstücken hat mir immer besonders Freude bereitet. Nach einem Blick auf die Homepage des Unternehmens und die möglichen Ausbildungsberufe fiel meine Wahl daher auf den Beruf der Zerspanungsmechanikerin, da die Vorstellung eine so wichtige Rolle, wie die präzise Herstellung der Maschinenteile zu übernehmen und am Ende des Tages etwas in der Hand halten zu können und sagen zu können: „Das habe ich heute gemacht“, mich sehr ansprach.

Zwei Tage nach der abgeschickten Bewerbungsmail bekam ich eine Rückmeldung, dass ich zum Einstellungstest eingeladen bin, an dem ich auch zwei Wochen später teilnahm. Nach dem Einstellungstest wurde ich dann einen Monat später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich meine Zusage für eine Ausbildung bei Focke & Co. bekam und gleich im Anschluss von einer Auszubildenden die Firma gezeigt bekam.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Laura-Marie: Ehrlich gesagt, gar nicht. Ich war mitten in den Vorbereitungen für mein Abitur und bin davon ausgegangen, dass ich vorbereitet genug sein würde. Man sollte den Einstellungstest und gerade die Fragen zum Allgemeinwissen jedoch keinesfalls unterschätzen. Am besten informiert ihr euch zum Beispiel über den derzeitigen Bundespräsidenten und schaut euch an, wie schwer welches Metall im Vergleich zu anderen ist. Im mathematischen Bereich solltet ihr unbedingt in der Lage sein, schriftlich zu multiplizieren und dividieren und Trigonometrie sollte euch kein Fremdwort sein.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Laura-Marie: Als Zerspanungsmechaniker/in beginnt man seine Ausbildung, wie fast alle Ausbildungsberufe hier bei Focke & Co., in der Ausbildungshalle im Grundlehrgang Metall und da ist erst einmal Feilen angesagt. Ein zeitaufwändiger Vorgang der Metallbearbeitung, jedoch der erste Schritt, um zu lernen, dass ein Millimeter doch ganz schön viel sein kann. Im Laufe des Grundlehrgangs wird man schon an Standbohrmaschine und später auch konventioneller Universaldreh-/und Fräsmaschine eingewiesen, was die Bearbeitung dann um einiges span(n)ender macht.

Einmal die Woche erfolgt der innerbetriebliche Unterricht, auch IBU genannt. Dort werden einem grundlegende Themen, die für die Ausbildung wichtig sind, nahegebracht und nach Absprache mit dem jeweiligen Ausbilder werden auch Themen aus der Schule wiederholt, wenn man diese noch nicht richtig verstanden hat. Nach etwa einem halben Jahr geht es an die großen Geschütze, die CNC-Fräsen. Auch hier startet man erst einmal an dem älteren Modell, was auch gut so ist. Hat man sich dort bewährt, wird man mit den neueren CNC-Fräsen und der CNC-Drehmaschine vertraut gemacht und bearbeitet neben Übungsteilen manchmal schon Teile für die Fertigung.

Im ersten Lehrjahr wird man als Zerspanungsmechaniker/in noch nicht in andere Abteilungen als die Ausbildungswerkstatt geschickt. Dies geschieht erst nach der Zwischenprüfung im zweiten Lehrjahr. So bekommt man genügend Zeit, sich umfangreich auf die Zwischenprüfung, sowohl theoretisch als auch praktisch, vorzubereiten. Im Ausbildungszentrum verbringt man den Großteil seiner Zeit mit diversen Übungsteilen, die man mit CNC-Technik, oder auch konventionell, an einer der Dreh- oder Fräsmaschinen anfertigt. Hierbei steht einem bei Fragen durchgehend ein Ausbilder in nächster Nähe zur Verfügung.

Azubiyo: Was bietet dir Focke & Co.?
Laura-Marie: Focke & Co. bietet eine angenehme Arbeitsatmosphäre durch Förderung von außerbetrieblichen Unternehmungen mit Kollegen, viel Zeit und Hilfe bei Prüfungsvorbereitungen, eine gute Ausbildungsvergütung und eine umfangreiche Ausbildung, die einen auch „über den Tellerrand“ seines Ausbildungsberufes hinaussehen lässt.

Azubiyo: Was sollte man bei Focke & Co. als angehende/r Zerspanungsmechaniker/in mitbringen?
Laura-Marie: Im Idealfall sollte man motiviert sein, ein gutes räumliches Denken besitzen, wissbegierig sein, und ein gutes mathematisches Verständnis macht einiges leichter.

Azubiyo: Wie hat Corona die Ausbildung bei Focke & Co. beeinflusst?
Laura-Marie: Als das Ganze mit Corona angefangen hat, kamen die ersten Veränderungen. Bei Sanitäranlagen oder Automaten musste eine Maske getragen werden, der innerbetriebliche Unterricht fiel aus und wir sollten einen Abstand von 1,5 m zueinander halten. Die nötigen Masken wurden uns, die gesamte Corona-Pandemie über, von Focke & Co. gestellt. Die Zahlen der Infizierten wurden höher und wir wurden Ende März 2020 mit Theorieaufgaben einen Monat nach Hause geschickt. Nach dieser Zeit durften wir zurück in den Betrieb, und damit kam die Maskenpflicht für alle in der Ausbildungshalle. Bis Dezember blieben die Regelungen so und über Weihnachten wurden wir alle nochmals mit Aufgaben nach Hause geschickt, wo wir bis Mitte Januar verblieben. In dem Zeitraum waren wir weiterhin mit unseren Ausbildern in Kontakt und konnten uns, wie schon beim ersten Aufenthalt Zuhause, bei Fragen an sie wenden. Momentan bekommen wir von der Firma wöchentlich zwei Schnelltests, um uns zweimal die Woche auf den Coronavirus zu testen und während der Ausgangssperre wurden diejenigen, die Spätschicht hatten, mit einem Zettel ausgestattet, der belegte, dass man auch nach der Ausgangssperre noch nach Hause fahren darf.

„Am Ende des Tages etwas in der Hand halten“

Laura-Marie (22 Jahre) absolviert momentan eine Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin im Bereich Frästechnik bei Focke & Co. in Verden. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Azubiyo: Wie hast du dich bei Focke & Co. beworben?
Laura-Marie: Beworben habe ich mich bei Focke & Co. während meiner Abiturvorbereitungen. Da mein ursprünglicher Berufswunsch aus diversen Gründen nicht möglich war, musste ich mir etwas anderes überlegen und wurde dabei von Verwandten auf Focke & Co. aufmerksam gemacht. Ich war schon zu Schulzeiten sehr am technischen Geschehen interessiert und gerade das Herstellen von Werkstücken hat mir immer besonders Freude bereitet. Nach einem Blick auf die Homepage des Unternehmens und die möglichen Ausbildungsberufe fiel meine Wahl daher auf den Beruf der Zerspanungsmechanikerin, da die Vorstellung eine so wichtige Rolle, wie die präzise Herstellung der Maschinenteile zu übernehmen und am Ende des Tages etwas in der Hand halten zu können und sagen zu können: „Das habe ich heute gemacht“, mich sehr ansprach.

Zwei Tage nach der abgeschickten Bewerbungsmail bekam ich eine Rückmeldung, dass ich zum Einstellungstest eingeladen bin, an dem ich auch zwei Wochen später teilnahm. Nach dem Einstellungstest wurde ich dann einen Monat später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich meine Zusage für eine Ausbildung bei Focke & Co. bekam und gleich im Anschluss von einer Auszubildenden die Firma gezeigt bekam.

Azubiyo: Wie hast du dich auf den Einstellungstest vorbereitet?
Laura-Marie: Ehrlich gesagt, gar nicht. Ich war mitten in den Vorbereitungen für mein Abitur und bin davon ausgegangen, dass ich vorbereitet genug sein würde. Man sollte den Einstellungstest und gerade die Fragen zum Allgemeinwissen jedoch keinesfalls unterschätzen. Am besten informiert ihr euch zum Beispiel über den derzeitigen Bundespräsidenten und schaut euch an, wie schwer welches Metall im Vergleich zu anderen ist. Im mathematischen Bereich solltet ihr unbedingt in der Lage sein, schriftlich zu multiplizieren und dividieren und Trigonometrie sollte euch kein Fremdwort sein.

Azubiyo: Wie war dein erstes Ausbildungsjahr?
Laura-Marie: Als Zerspanungsmechaniker/in beginnt man seine Ausbildung, wie fast alle Ausbildungsberufe hier bei Focke & Co., in der Ausbildungshalle im Grundlehrgang Metall und da ist erst einmal Feilen angesagt. Ein zeitaufwändiger Vorgang der Metallbearbeitung, jedoch der erste Schritt, um zu lernen, dass ein Millimeter doch ganz schön viel sein kann. Im Laufe des Grundlehrgangs wird man schon an Standbohrmaschine und später auch konventioneller Universaldreh-/und Fräsmaschine eingewiesen, was die Bearbeitung dann um einiges span(n)ender macht.

Einmal die Woche erfolgt der innerbetriebliche Unterricht, auch IBU genannt. Dort werden einem grundlegende Themen, die für die Ausbildung wichtig sind, nahegebracht und nach Absprache mit dem jeweiligen Ausbilder werden auch Themen aus der Schule wiederholt, wenn man diese noch nicht richtig verstanden hat. Nach etwa einem halben Jahr geht es an die großen Geschütze, die CNC-Fräsen. Auch hier startet man erst einmal an dem älteren Modell, was auch gut so ist. Hat man sich dort bewährt, wird man mit den neueren CNC-Fräsen und der CNC-Drehmaschine vertraut gemacht und bearbeitet neben Übungsteilen manchmal schon Teile für die Fertigung.

Im ersten Lehrjahr wird man als Zerspanungsmechaniker/in noch nicht in andere Abteilungen als die Ausbildungswerkstatt geschickt. Dies geschieht erst nach der Zwischenprüfung im zweiten Lehrjahr. So bekommt man genügend Zeit, sich umfangreich auf die Zwischenprüfung, sowohl theoretisch als auch praktisch, vorzubereiten. Im Ausbildungszentrum verbringt man den Großteil seiner Zeit mit diversen Übungsteilen, die man mit CNC-Technik, oder auch konventionell, an einer der Dreh- oder Fräsmaschinen anfertigt. Hierbei steht einem bei Fragen durchgehend ein Ausbilder in nächster Nähe zur Verfügung.

Azubiyo: Was bietet dir Focke & Co.?
Laura-Marie: Focke & Co. bietet eine angenehme Arbeitsatmosphäre durch Förderung von außerbetrieblichen Unternehmungen mit Kollegen, viel Zeit und Hilfe bei Prüfungsvorbereitungen, eine gute Ausbildungsvergütung und eine umfangreiche Ausbildung, die einen auch „über den Tellerrand“ seines Ausbildungsberufes hinaussehen lässt.

Azubiyo: Was sollte man bei Focke & Co. als angehende/r Zerspanungsmechaniker/in mitbringen?
Laura-Marie: Im Idealfall sollte man motiviert sein, ein gutes räumliches Denken besitzen, wissbegierig sein, und ein gutes mathematisches Verständnis macht einiges leichter.

Azubiyo: Wie hat Corona die Ausbildung bei Focke & Co. beeinflusst?
Laura-Marie: Als das Ganze mit Corona angefangen hat, kamen die ersten Veränderungen. Bei Sanitäranlagen oder Automaten musste eine Maske getragen werden, der innerbetriebliche Unterricht fiel aus und wir sollten einen Abstand von 1,5 m zueinander halten. Die nötigen Masken wurden uns, die gesamte Corona-Pandemie über, von Focke & Co. gestellt. Die Zahlen der Infizierten wurden höher und wir wurden Ende März 2020 mit Theorieaufgaben einen Monat nach Hause geschickt. Nach dieser Zeit durften wir zurück in den Betrieb, und damit kam die Maskenpflicht für alle in der Ausbildungshalle. Bis Dezember blieben die Regelungen so und über Weihnachten wurden wir alle nochmals mit Aufgaben nach Hause geschickt, wo wir bis Mitte Januar verblieben. In dem Zeitraum waren wir weiterhin mit unseren Ausbildern in Kontakt und konnten uns, wie schon beim ersten Aufenthalt Zuhause, bei Fragen an sie wenden. Momentan bekommen wir von der Firma wöchentlich zwei Schnelltests, um uns zweimal die Woche auf den Coronavirus zu testen und während der Ausgangssperre wurden diejenigen, die Spätschicht hatten, mit einem Zettel ausgestattet, der belegte, dass man auch nach der Ausgangssperre noch nach Hause fahren darf.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

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