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Bünyamins Erfahrung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

„... einem Allrounder, wie ihn nur wenige Ausbildungen anbieten.“

Bünyamin absolviert gerade eine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung bei der Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG in Neu-Ulm, ist im 3. Ausbildungsjahr und berichtet nun bei AZUBIYO von seinen bisherigen Erfahrungen.

Meine Ausbildung fing mit einer Einführungswoche an, in welcher die neuen Auszubildenden die Firma vorgestellt bekommen haben und alle Abteilungen bei ihren alltäglichen Arbeiten beobachten konnten. Beim Unternehmensrundgang merkte ich schnell, dass es mehr Abteilungen gibt, als ich vorher gedacht habe, vor allem aber, dass alle miteinander verknüpft sind! Bevor wir dann in unsere erste Abteilung gebracht wurden, machten wir alle noch unseren Staplerschein. In meiner Abteilung wurde ich vom Team bereits freundlich erwartet und willkommen geheißen.

Das Gebiet Spedition war absolut neu für mich und daher wurde mir Schritt für Schritt erklärt, was eine Spedition ist, was die Honold Logistik Gruppe für Speditions- und Logistikdienstleitungen anbietet, welche Zwischenschritte es gibt und schlussendlich, was diejenige Abteilung macht, in der ich eingeteilt wurde. Eins steht auf jeden Fall fest: Egal in welche Abteilung man kommt, man muss nichts alleine machen und es wird immer eine Person geben, die einem Vorgänge erklärt und diese mit einem gründlich durchgeht!

In "meiner" ersten Abteilung, wurde mit ganz individuell erklärt, welche Vorgänge speziell dort bearbeitet werden. Ich fing zunächst mit einfachen Arbeiten an, d.h. ins kalte Wasser geschmissen wird niemand. Die Teams achten immer darauf , dass wir Azubis gut eingelernt werden. Demnach achtet hier jeder sehr auf die Qualität der Einarbeitung und, dass immer so viel Zeit wie nötig für uns Azubis genommen wird, um uns in die Prozesse optimal einzuarbeiten. Nach eigenem Ermessen darf man sich auch an verantwortungsvollere Aufgaben heranwagen. Denn ist man zuversichtlich und geht selbstbewusst an die Sache, vertraut einem auch das Team. Mit der Zeit tauchte ich immer tiefer in die Prozesse ein und, ohne dass man es merkt, versteht man den Ablauf und Zusammenhang verschiedener Vorgänge dank aktivem Arbeiten mit Geschäftskunden automatisch. Und hier kommt bereits der springende Punkt: Das Gefühl, ein Azubi zu sein, verschwand und ich fühlte mich wie ein vollzähliges Mitglied, welches selber wichtige Entscheidungen treffen kann.

Begleitet wird unsere Ausbildung mit der Berufsschule in Neu-Ulm. Hier haben wir im ersten und zweiten Ausbildungsjahr im Wechsel einmal die Woche bzw. in der zweiten Woche zwei Tage Unterricht. Im dritten Lehrjahr haben wir nur noch einmal Schule pro Woche. Hier lernen wir wichtige Themen des Speditionswesens, wie bspw. Haftbarkeit, Zustandekommen von Verträgen, Lieferarten per Flugzeug oder Containerschiffen usw. Aber auch das kaufmännische Rechnungswesen wird hier sehr großgeschrieben und zählt zu den Hauptfächern.

Die Praxis des Betriebs und die Theorie der Berufsschule machen mich zu einem Allrounder im gesamten kaufmännischen und logistischen Bereich, wie ihn nur wenige Ausbildungen anbieten können. Deshalb ist die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung nicht nur zukunftsorientiert, sondern macht dich auch zum Experten und Ansprechpartner in vielen Gebieten.

„... einem Allrounder, wie ihn nur wenige Ausbildungen anbieten.“

Bünyamin absolviert gerade eine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung bei der Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG in Neu-Ulm, ist im 3. Ausbildungsjahr und berichtet nun bei AZUBIYO von seinen bisherigen Erfahrungen.

Meine Ausbildung fing mit einer Einführungswoche an, in welcher die neuen Auszubildenden die Firma vorgestellt bekommen haben und alle Abteilungen bei ihren alltäglichen Arbeiten beobachten konnten. Beim Unternehmensrundgang merkte ich schnell, dass es mehr Abteilungen gibt, als ich vorher gedacht habe, vor allem aber, dass alle miteinander verknüpft sind! Bevor wir dann in unsere erste Abteilung gebracht wurden, machten wir alle noch unseren Staplerschein. In meiner Abteilung wurde ich vom Team bereits freundlich erwartet und willkommen geheißen.

Das Gebiet Spedition war absolut neu für mich und daher wurde mir Schritt für Schritt erklärt, was eine Spedition ist, was die Honold Logistik Gruppe für Speditions- und Logistikdienstleitungen anbietet, welche Zwischenschritte es gibt und schlussendlich, was diejenige Abteilung macht, in der ich eingeteilt wurde. Eins steht auf jeden Fall fest: Egal in welche Abteilung man kommt, man muss nichts alleine machen und es wird immer eine Person geben, die einem Vorgänge erklärt und diese mit einem gründlich durchgeht!

In "meiner" ersten Abteilung, wurde mit ganz individuell erklärt, welche Vorgänge speziell dort bearbeitet werden. Ich fing zunächst mit einfachen Arbeiten an, d.h. ins kalte Wasser geschmissen wird niemand. Die Teams achten immer darauf , dass wir Azubis gut eingelernt werden. Demnach achtet hier jeder sehr auf die Qualität der Einarbeitung und, dass immer so viel Zeit wie nötig für uns Azubis genommen wird, um uns in die Prozesse optimal einzuarbeiten. Nach eigenem Ermessen darf man sich auch an verantwortungsvollere Aufgaben heranwagen. Denn ist man zuversichtlich und geht selbstbewusst an die Sache, vertraut einem auch das Team. Mit der Zeit tauchte ich immer tiefer in die Prozesse ein und, ohne dass man es merkt, versteht man den Ablauf und Zusammenhang verschiedener Vorgänge dank aktivem Arbeiten mit Geschäftskunden automatisch. Und hier kommt bereits der springende Punkt: Das Gefühl, ein Azubi zu sein, verschwand und ich fühlte mich wie ein vollzähliges Mitglied, welches selber wichtige Entscheidungen treffen kann.

Begleitet wird unsere Ausbildung mit der Berufsschule in Neu-Ulm. Hier haben wir im ersten und zweiten Ausbildungsjahr im Wechsel einmal die Woche bzw. in der zweiten Woche zwei Tage Unterricht. Im dritten Lehrjahr haben wir nur noch einmal Schule pro Woche. Hier lernen wir wichtige Themen des Speditionswesens, wie bspw. Haftbarkeit, Zustandekommen von Verträgen, Lieferarten per Flugzeug oder Containerschiffen usw. Aber auch das kaufmännische Rechnungswesen wird hier sehr großgeschrieben und zählt zu den Hauptfächern.

Die Praxis des Betriebs und die Theorie der Berufsschule machen mich zu einem Allrounder im gesamten kaufmännischen und logistischen Bereich, wie ihn nur wenige Ausbildungen anbieten können. Deshalb ist die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung nicht nur zukunftsorientiert, sondern macht dich auch zum Experten und Ansprechpartner in vielen Gebieten.

Gefällt mir besonders

  • Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen
  • Wichtige Aufgaben erfolgreich erledigen
  • Das Produkt meiner geschafften Leistungen zu sehen

Mein Tipp für euch

Wenn du am ersten Tag deiner Ausbildung in den Betrieb reinkommst, wirst du ganz sicher überwältigt sein von der Anzahl an Mitarbeitenden und musst dich erst zurechtfinden. Meine persönlichen Tipps für dich sind, dich immer auf deine aktuelle Abteilung zu konzentrieren, bei für dich unklaren Geschäftsvorfällen diese kritisch zu hinterfragen und so viele Informationen wie möglich zu sammeln. Wenn du dich mit diesem Interesse auf deinen Ausbildungsberuf einlässt, wirst du sehr großzügig mit viel wichtigem Wissen belohnt. Das steigert nicht nur dein Selbstbewusstsein enorm, sondern erweitert auch dein Aufgabenfeld und sorgt für deine persönliche Weiterentwicklung .

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (verkürzbar auf 2,5 oder 2 Jahre)
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife (3,0 oder besser)
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Überdurchschnittlich
  • Anzahl Urlaubstage: 27