Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Maltes Erfahrung als Mechatroniker

„Sicherheit auf unseren Baustellen hat für uns oberste Priorität“

Malte (23) absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der OTIS Gmbh & Co. OHG in Dortmund. Er ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Begonnen hat meine Ausbildungszeit in der Lehrwerkstatt, in der vor allem die Grundkurse in der Metalltechnik, Elektrotechnik und der Pneumatik behandelt wurden. Im Grundlehrgang Metalltechnik lernt man den Umgang mit Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen und einer Einführung in die verschiedenen Schweißverfahren kennen. Im Elektrogrundkurs haben wir zunächst einfache Installationsschaltungen wie z. B. die Wechselschaltung oder Serienschaltung aufgebaut. Im Anschluss dazu wurden dann schon komplexere Schaltungen behandelt. Den Pneumatik Grundkurs fand ich besonders interessant. Dort wird nämlich nicht nur die Pneumatik sondern auch die Elektropneumatik behandelt. Das heißt, man baut Gestelle mit Wege-Ventilen und Kolben, wie man es aus der Pneumatik kennt, allerdings werden diese nun elektrisch angesteuert. Nach den Grundlehrgängen bereitet die Lehrwerkstatt einen dann auf die bevorstehende Abschlussprüfung Teil 1 vor. Sie beinhaltet so ziemlich jeden Themenbereich, der uns in den Grundlehrgängen beigebracht wurde.

An meiner Berufsschule finden immer Blöcke von etwa 3 bis 4 Wochen statt. Im Jahr hat man 4 Blöcke. In der Schule wird unterstützend zur Praxisanwendung in der Lehrwerkstatt und der Baustelle theoretisches Wissen vermittelt. Schwerpunkte liegen auch hier auf der Elektrotechnik und der Metalltechnik. In der Schule wird zudem das Programmieren von SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) behandelt. Bei mir wurde ein kleines Förderband programmiert, welches Bauklötze die aus Metall und Kunststoff bestehen mittels Pneumatik-Kolben aussortiert.

Nach der Zeit in der Lehrwerkstatt ging es dann im zweiten Ausbildungsjahr endlich auf die Baustelle. Der Praxiseinsatz beginnt zunächst mit wichtigen Sicherheitseinweisungen. Diese so genannte ASU (Arbeitssicherheitsunterweisung) wird vom Meister präsentiert und ist wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Denn die Sicherheit bei der Arbeit auf unseren Baustellen ist für uns oberste Priorität. Im nächsten Schritt habe ich dann nach und nach meine Arbeitskollegen auf den verschiedenen Baustellen kennengelernt. Die Monteure haben mir dort die OTIS spezifische Montagemethode gezeigt. Dies ist die gerüstlose Montage von Aufzügen. Das war anfangs für mich sehr schwierig vorzustellen, einen Aufzug ohne ein Gerüst in den Schacht zu bauen. Doch nach einigen Montagen versteht man den Ablauf schnell. Im dritten Ausbildungsjahr bin ich nun so weit, dass ich mich mehr mit der Steuerungstechnik von Aufzügen befassen kann, und auch beginne, aktiv an der Fehlersuche mitzuwirken. Denn so ein Aufzug besitzt eine Reihe an Sicherheitsschaltungen und Regelkreise, die natürlich im Fehlerfall von uns erkannt und behoben werden müssen.

Im Laufe der Ausbildung geht es zudem nach Berlin in die Unternehmenszentrale von OTIS. Dort gibt es Trainings zum Thema Montagemethode und Steuerungstechnik von Aufzugsanlagen.

„Sicherheit auf unseren Baustellen hat für uns oberste Priorität“

Malte (23) absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der OTIS Gmbh & Co. OHG in Dortmund. Er ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Begonnen hat meine Ausbildungszeit in der Lehrwerkstatt, in der vor allem die Grundkurse in der Metalltechnik, Elektrotechnik und der Pneumatik behandelt wurden. Im Grundlehrgang Metalltechnik lernt man den Umgang mit Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen und einer Einführung in die verschiedenen Schweißverfahren kennen. Im Elektrogrundkurs haben wir zunächst einfache Installationsschaltungen wie z. B. die Wechselschaltung oder Serienschaltung aufgebaut. Im Anschluss dazu wurden dann schon komplexere Schaltungen behandelt. Den Pneumatik Grundkurs fand ich besonders interessant. Dort wird nämlich nicht nur die Pneumatik sondern auch die Elektropneumatik behandelt. Das heißt, man baut Gestelle mit Wege-Ventilen und Kolben, wie man es aus der Pneumatik kennt, allerdings werden diese nun elektrisch angesteuert. Nach den Grundlehrgängen bereitet die Lehrwerkstatt einen dann auf die bevorstehende Abschlussprüfung Teil 1 vor. Sie beinhaltet so ziemlich jeden Themenbereich, der uns in den Grundlehrgängen beigebracht wurde.

An meiner Berufsschule finden immer Blöcke von etwa 3 bis 4 Wochen statt. Im Jahr hat man 4 Blöcke. In der Schule wird unterstützend zur Praxisanwendung in der Lehrwerkstatt und der Baustelle theoretisches Wissen vermittelt. Schwerpunkte liegen auch hier auf der Elektrotechnik und der Metalltechnik. In der Schule wird zudem das Programmieren von SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) behandelt. Bei mir wurde ein kleines Förderband programmiert, welches Bauklötze die aus Metall und Kunststoff bestehen mittels Pneumatik-Kolben aussortiert.

Nach der Zeit in der Lehrwerkstatt ging es dann im zweiten Ausbildungsjahr endlich auf die Baustelle. Der Praxiseinsatz beginnt zunächst mit wichtigen Sicherheitseinweisungen. Diese so genannte ASU (Arbeitssicherheitsunterweisung) wird vom Meister präsentiert und ist wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Denn die Sicherheit bei der Arbeit auf unseren Baustellen ist für uns oberste Priorität. Im nächsten Schritt habe ich dann nach und nach meine Arbeitskollegen auf den verschiedenen Baustellen kennengelernt. Die Monteure haben mir dort die OTIS spezifische Montagemethode gezeigt. Dies ist die gerüstlose Montage von Aufzügen. Das war anfangs für mich sehr schwierig vorzustellen, einen Aufzug ohne ein Gerüst in den Schacht zu bauen. Doch nach einigen Montagen versteht man den Ablauf schnell. Im dritten Ausbildungsjahr bin ich nun so weit, dass ich mich mehr mit der Steuerungstechnik von Aufzügen befassen kann, und auch beginne, aktiv an der Fehlersuche mitzuwirken. Denn so ein Aufzug besitzt eine Reihe an Sicherheitsschaltungen und Regelkreise, die natürlich im Fehlerfall von uns erkannt und behoben werden müssen.

Im Laufe der Ausbildung geht es zudem nach Berlin in die Unternehmenszentrale von OTIS. Dort gibt es Trainings zum Thema Montagemethode und Steuerungstechnik von Aufzugsanlagen.

Gefällt mir besonders

  • Die freie Gestaltung des Arbeitstages/zu großen Teilen Entscheidungen selbst treffen
  • Viel Bewegung und Arbeiten an der frischen Luft
  • Abwechslung aus Montage und elektrischer Verdrahtung
  • Gute Vergütung (IG Metall Tarif und Zulagen)
  • Ein sehr junges und kollegiales Team
  • Wechselndes Arbeitsumfeld
  • Viel mit dem Auto unterwegs
  • Kennenlernen vieler Städte und Orte
  • Montagetraining in der Unternehmenszentrale Berlin

Sollte man beachten

  • Es ist erforderlich, wenn Baustellen weiter weg sind, früh aufzustehen
  • Es gibt Montagetage, die körperlich sehr fordernd sind
  • Im Winter wird es auf den Baustellen sehr kalt

Mein Tipp für euch

Konzentriert euch besonders während der Lehrwerkstatt auf die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten, die ihr erlernt. Diese helfen euch im späteren Praxiseinsatz auf den Baustellen. Besonders im Elektrogrundkurs sollte man sehr aufmerksam sein.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlerer Schulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Lehrwerkstatt und Baustelle
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten von ca. 7 Uhr bis 15.30 Uhr
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Vergütung nach Metalltarifvertrag
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Morgens geht es um 7 Uhr auf der Baustelle los. Als Erstes wird die Montagemappe für den Tag ausgefüllt. Im Anschluss werden eventuelle Gefahren um unseren Arbeitsort notiert (falls vorhanden). Dann setzt man sich für den Tag Ziele, welche Montageschritte für den Tag geschafft werden sollten. Im Anschluss dazu beginnt das Schrauben an der Anlage.
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: An der Anlage weiterschrauben, um gesetztes Tagesziel der Montage zu schaffen.
  • 15:00: Arbeitsplatz aufräumen und Werkzeug zurück ins Auto bringen und verstauen.
  • 15:30: Feierabend