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Tabeas Erfahrung als Industriekauffrau

„Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist sehr vielfältig“

Tabea (21) macht derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Parador GmbH in Coesfeld. Sie hat im August 2021 angefangen und befindet sich demnach im ersten Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Nach der Realschule hatte ich mich dazu entschlossen, mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung zu machen. Da mich der Themenbereich so interessiert und mir Spaß gemacht hat, habe ich nach meinem Fachabitur die Ausbildung zur Industriekauffrau angefangen.

„Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist sehr vielfältig“

Tabea (21) macht derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Parador GmbH in Coesfeld. Sie hat im August 2021 angefangen und befindet sich demnach im ersten Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Nach der Realschule hatte ich mich dazu entschlossen, mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung zu machen. Da mich der Themenbereich so interessiert und mir Spaß gemacht hat, habe ich nach meinem Fachabitur die Ausbildung zur Industriekauffrau angefangen.

Gefällt mir besonders

  • Kundenkontakt
  • Die Dateneingabe im Computer
  • Abwechslungsreiche Arbeit
  • Arbeit mit und im Team
  • Die Planung von Terminen

Sollte man beachten

  • Viel sitzen
  • Manchmal aufwändige Aufgaben, die Zeit in Anspruch nehmen
  • Gespräche mit verärgerten Kunden
  • Mehrere Aufgaben gleichzeitig machen (E-Mails und telefonieren)

Mein Tipp für euch

Die Ausbildung zur Industriekauffrau/mann ist sehr vielfältig und man durchläuft wirklich viele Abteilungen, in denen unterschiedliche Aufgaben bewältigt werden. Natürlich ist der Fokus auf die Wirtschaft und Verwaltung gelegt, weshalb ich es empfehlen kann, die Ausbildung nur zu machen, wenn man wirklich Interesse daran hat. Den Ausgleich zwischen Berufsschule und Betrieb finde ich auch sehr gut und es macht echt Spaß, die Berufsschule zu besuchen. Man sollte aber nicht vergessen, dass der Beruf hauptsächlich im Büro stattfindet und man viel organisieren und planen muss. Ich würde jedem raten, ein Praktikum zu absolvieren, um zu schauen, ob der Beruf einem Spaß macht.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist eine duale Ausbildung, das heißt sie läuft parallel im Betrieb und in der Berufsschule. Hauptsächlich aber im Betrieb und ein- bis zweimal in der Woche in der Berufsschule.
  • Dauer der Ausbildung: Im Normalfall geht die Ausbildung 3 Jahre, die man aber auch mit guten Noten auf 2,5 Jahre verkürzen kann
  • Fachbereich: Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.
  • Erwünschter Schulabschluss: Als Voraussetzung für diesen Beruf braucht man mindestens einen Realschulabschluss. Die meisten Unternehmen nehmen aber gerne Abiturienten, die das Voll- oder das Fachabitur haben (mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung).
  • Arbeitsumfeld: Im Betrieb durchläuft man unterschiedliche Abteilungen und wird vielfältig eingesetzt.
  • Arbeitszeiten: Die Arbeitszeiten sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Die gängigste Arbeitszeit bezieht sich von 8:00 Uhr bis 16/17 Uhr. Zudem kommt es aber auch darauf an, in welcher Abteilung man tätig ist, da diese Abteilungsweise anders ausfallen kann.
  • Anzahl Urlaubstage: Die Urlaubstage sind in der Regel 30 Tage im Jahr.

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: Computer hochfahren und die Termine des Tages checken
  • 08:30: E-Mails durchgehen und bearbeiten
  • 09:00: Postdienst
  • 10:30: Besprechung/Meeting mit der Abteilung
  • 13:00: Mittagspause
  • 14:00: Tägliche Aufgaben vor- und bearbeiten
  • 15:00: Rücksprache mit Kollegen und E-Mails bearbeiten
  • 16:00: Feierabend