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Friederikes Erfahrung als Industriekauffrau

„Ein Büroalltag ist alles andere als eintönig“

Friederike ist aktuell im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Rügenwalder Mühle. Gerne möchte sie AZUBIYO von ihren bisherigen Eindrücken und Erfahrungen berichten.

Nachdem ich mein Abitur an einem Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft absolviert hatte, war ich mir sicher, dass ich praktische Erfahrungen im kaufmännischen Bereich sammeln möchte. Ich war motiviert, ins Arbeitsleben zu starten und etwas für mich völlig Neues kennenzulernen.

Die Rügenwalder Mühle ist ein regional bekanntes Familienunternehmen mit einem breitgefächerten Ausbildungsangebot und bekannt für ihre leckeren Produkte, sowohl mit Fleisch als auch in veganen und vegetarischen Varianten. Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bekomme ich Einblick in alle Prozesse und Abteilungen der Verwaltung des Unternehmens.

Die Ausbildung ist in jeweils viermonatige Einsätze pro Abteilung gegliedert. Diese vier Monate ermöglichen einen sehr tiefen Einblick in die durchaus sehr unterschiedlichen Prozesse, Themen und Arbeitsweisen der betreffenden Abteilung. So kann ich nach der ausführlichen Einarbeitung, die meist sehr gut betreut wird, auch eigenständig arbeiten, kleine Projekte selbstständig übernehmen, in einen routinierten Rhythmus kommen und meinen Alltag für mich strukturieren und organisieren.

Ich durchlaufe neun Abteilungen in meiner Ausbildungszeit: Qualitätsmanagement, Order Management, Direkter Einkauf, Indirekter Einkauf, Personalabteilung, Finanzbuchhaltung, Vertrieb, Logistik und Marketing. Die Aufgaben sind somit recht unterschiedlich. Manchmal habe ich viel mit Zahlen zu tun, in einer anderen Abteilung wiederum telefoniere ich oft am Tag, erstelle PowerPoints und Auswertungen, arbeite E-Mails ab, koordiniere Termine und arbeite mit unserem System SAP.

Da ich aktuell im zweiten Lehrjahr bin, habe ich einmal in der Woche Berufsschule – donnerstags. Das bedeutet einen abwechslungsreichen Austausch mit Auszubildenden aus anderen Unternehmen und Erlangen von Wissen, das durchaus dann unmittelbar in der Praxis angewandt werden kann. Aktuell bin ich zum Beispiel in der Personalabteilung eingesetzt und lerne zeitgleich in der Schule, wie der Bewerbungsprozess abläuft, welche Kriterien im Hinblick auf die Bewerberauswahl beachtet werden müssen. Dieser Wechsel zwischen Praxis und Theorie ist spannend und erkenntnisreich.

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau mir einen Rundumblick ermöglicht und hilft, den Betrieb Rügenwalder Mühle umfassend kennenzulernen. Einen typischen Arbeitsalltag kann ich nicht wirklich beschreiben, da dieser von Abteilung zu Abteilung und oftmals auch von Tag zu Tag sehr unterschiedlich ist. In meiner Ausbildung wird viel Wert daraufgelegt, dass ich eine Struktur in meiner Arbeit habe und meine Aufgaben zudem gleichzeitig variieren. So kann ich am Ende meiner Ausbildungszeit gut reflektieren, welcher Bereich mir besonders liegt, gut gefallen hat und als zukünftiger Arbeitsplatz für mich gut vorstellbar wäre.

Durch die Ausbildung zur Industriekauffrau fühle ich mich sehr gut auf meine berufliche Zukunft vorbereitet, meine Arbeitskolleg*innen sind alle sehr freundlich. Ich fühle mich wohl und respektiert.

In den vergangenen zwei Jahren habe ich jedenfalls immer wieder festgestellt, dass ein Büroalltag alles andere als eintönig ist! 😊

„Ein Büroalltag ist alles andere als eintönig“

Friederike ist aktuell im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Rügenwalder Mühle. Gerne möchte sie AZUBIYO von ihren bisherigen Eindrücken und Erfahrungen berichten.

Nachdem ich mein Abitur an einem Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft absolviert hatte, war ich mir sicher, dass ich praktische Erfahrungen im kaufmännischen Bereich sammeln möchte. Ich war motiviert, ins Arbeitsleben zu starten und etwas für mich völlig Neues kennenzulernen.

Die Rügenwalder Mühle ist ein regional bekanntes Familienunternehmen mit einem breitgefächerten Ausbildungsangebot und bekannt für ihre leckeren Produkte, sowohl mit Fleisch als auch in veganen und vegetarischen Varianten. Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bekomme ich Einblick in alle Prozesse und Abteilungen der Verwaltung des Unternehmens.

Die Ausbildung ist in jeweils viermonatige Einsätze pro Abteilung gegliedert. Diese vier Monate ermöglichen einen sehr tiefen Einblick in die durchaus sehr unterschiedlichen Prozesse, Themen und Arbeitsweisen der betreffenden Abteilung. So kann ich nach der ausführlichen Einarbeitung, die meist sehr gut betreut wird, auch eigenständig arbeiten, kleine Projekte selbstständig übernehmen, in einen routinierten Rhythmus kommen und meinen Alltag für mich strukturieren und organisieren.

Ich durchlaufe neun Abteilungen in meiner Ausbildungszeit: Qualitätsmanagement, Order Management, Direkter Einkauf, Indirekter Einkauf, Personalabteilung, Finanzbuchhaltung, Vertrieb, Logistik und Marketing. Die Aufgaben sind somit recht unterschiedlich. Manchmal habe ich viel mit Zahlen zu tun, in einer anderen Abteilung wiederum telefoniere ich oft am Tag, erstelle PowerPoints und Auswertungen, arbeite E-Mails ab, koordiniere Termine und arbeite mit unserem System SAP.

Da ich aktuell im zweiten Lehrjahr bin, habe ich einmal in der Woche Berufsschule – donnerstags. Das bedeutet einen abwechslungsreichen Austausch mit Auszubildenden aus anderen Unternehmen und Erlangen von Wissen, das durchaus dann unmittelbar in der Praxis angewandt werden kann. Aktuell bin ich zum Beispiel in der Personalabteilung eingesetzt und lerne zeitgleich in der Schule, wie der Bewerbungsprozess abläuft, welche Kriterien im Hinblick auf die Bewerberauswahl beachtet werden müssen. Dieser Wechsel zwischen Praxis und Theorie ist spannend und erkenntnisreich.

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau mir einen Rundumblick ermöglicht und hilft, den Betrieb Rügenwalder Mühle umfassend kennenzulernen. Einen typischen Arbeitsalltag kann ich nicht wirklich beschreiben, da dieser von Abteilung zu Abteilung und oftmals auch von Tag zu Tag sehr unterschiedlich ist. In meiner Ausbildung wird viel Wert daraufgelegt, dass ich eine Struktur in meiner Arbeit habe und meine Aufgaben zudem gleichzeitig variieren. So kann ich am Ende meiner Ausbildungszeit gut reflektieren, welcher Bereich mir besonders liegt, gut gefallen hat und als zukünftiger Arbeitsplatz für mich gut vorstellbar wäre.

Durch die Ausbildung zur Industriekauffrau fühle ich mich sehr gut auf meine berufliche Zukunft vorbereitet, meine Arbeitskolleg*innen sind alle sehr freundlich. Ich fühle mich wohl und respektiert.

In den vergangenen zwei Jahren habe ich jedenfalls immer wieder festgestellt, dass ein Büroalltag alles andere als eintönig ist! 😊

Gefällt mir besonders

  • Das eigenständige Arbeiten
  • „Organisieren lernen“
  • Mit Kunden telefonieren – Der Kontakt mit Menschen, obwohl man im Büro sitzt

Mein Tipp für euch

Die Ausbildungszeit ist eine super lehrreiche Zeit, die dich, so habe ich es bisher wahrgenommen, nicht nur in deinen Fähigkeiten, die für das Arbeiten relevant sind und deine berufliche Zukunft weiterbringt, sondern auch deine persönliche Entwicklung fördert. Du wirst selbstbewusster, selbstständiger, lernst, dich für deine Belange einzusetzen und Prioritäten zu setzen. Ich gebe dir den Tipp: Genieße die Ausbildung, nimm alles mit, was du kriegen kannst. Es ist toll, in so jungen Jahren, einen so intensiven Einblick in einen Berufszweig zu erhalten.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Ausbildung zur Industriekauffrau
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 Jahre möglich
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter Realschulabschluss, Fachabitur, Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Tariflich gebunden
  • Anzahl Urlaubstage: 26 und aufsteigend