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Janas Erfahrung als Immobilienkauffrau

„Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau unfassbar vielseitig.“

Jana (21) absolviert zurzeit die Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Sparkasse in Essen. Sie ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Der Bewerbungsprozess:
Meine Bewerbung bei der Sparkasse verlief problemlos und ziemlich schnell. Beworben habe ich mich bereits im August 2018 über das Online-Bewerbungsportal. Nachdem meine Bewerbung angenommen wurde, musste ich zunächst den Online-Eignungstest bestehen. Daraufhin wurde ich zum Assessment-Center eingeladen, an welchem ich zusammen mit drei weiteren Bewerbern teilgenommen habe. Das Assessment-Center wurde in drei Teile aufgeteilt: ein Verkaufsgespräch, eine Gruppendiskussion und eine Selbstvorstellung. Am selben Abend habe ich die Zusage erhalten.

Aller Anfang ist schwer, oder doch nicht?
Schon vor dem Ausbildungsstart durfte ich die anderen Azubis und Ausbilder genauer kennenlernen, was einen natürlich ungemein erleichtert und vor allem die Nervosität etwas senkt. Die ersten zwei Wochen ab dem 01.09.2020 verliefen dann sehr entspannt und angenehm. Wir haben viele Informationen über die Sparkasse, unsere Ausbildung und deren Ablauf bekommen, eine Stadtrundfahrt gemacht und den letzten Tag am Sea-Side-Beach verbracht. Man braucht also keine Angst haben, direkt ins kalte Wasser geschmissen zu werden.

Ablauf der Ausbildung:
Los ging es dann im Haus der Immobilien der Immobilien GmbH der Sparkasse (100% Tochtergesellschaft). Es gibt zwei Teams, zwischen welchen man im Laufe der Ausbildung wechselt, um möglichst viel von allen Seiten mitzubekommen. Zudem hat man die Möglichkeit, in Abteilungen, wie z.B. die der Baufinanzierung der Sparkasse, rein zu schnuppern. So einen typischen Arbeitsablauf gibt es hier nicht, da die Aufgaben täglich variieren. Einmal die Woche findet ein betriebsinterner Unterricht mit allen Azubis der Sparkasse aus dem Lehrjahr statt, dieser bereitet einen bereits ein wenig auf die Berufsschule vor. Die Berufsschule findet in Form von Blockunterricht statt, welcher dann einmal im Monat für eine Woche stattfindet. Diese Woche verbringt man in Bochum am EBZ, wo man Immobilien-Azubis aus ganz Deutschland kennenlernt.

Man fühlt sich ab dem ersten Moment in der Sparkasse sowie in der Immobilien GmbH herzlich aufgenommen. Sowohl zum Abitur als auch zum Geburtstag und Weihnachten/Neujahr habe ich eine persönliche Karte bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Alles in einem ist die Ausbildung zur Immobilienkauffrau (-maklerin) unfassbar vielseitig und spannend. Man sollte sich jedoch über die langen Arbeitszeiten im Klaren sein, da ein Nachmittag voller Besichtigungen oder auch ein Notartermin mal länger als geplant dauern kann. Man sollte ebenfalls wissen, Immobilienkauffrau/-mann ist nicht eben gleich Immobilienkauffrau/-mann, es gibt verschiedene Bereiche, in welchen man ausgebildet werden kann. Es gibt z.B. den Bereich der Makler und der Verwalter, wobei es bei den Verwaltern ebenfalls noch Unterschiede gibt. Also aufgepasst bei der Wahl der Ausbildung und der Ausbildungsstelle.

Der (un-)typische Arbeitstag:
Man kommt meist zwischen 8:40 Uhr und 8:50 Uhr im Büro an. Dann schaut man zunächst in seine Mails und arbeitet diese ab. Anschließend bespricht man sich mit seinem Ausbilder oder anderen Kollegen, was diese zu tun haben oder welche Termine diese aktuell haben, um darin eingebunden zu werden. So hat man jeden Tag einen absolut individuellen Arbeitstag mit viel Abwechslung. Von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr ist Mittagspause. Danach geht es mit Terminen (z.B. Besichtigungen, Notartermine, Bauakteneinsichten), Wertermittlungen, Abrechnungen etc. weiter. Einmal die Woche gibt es eine Teambesprechung, in der jeder Mitarbeitende neue Objekte vorstellt. Alle ein bis zwei Wochen findet dann ein ca. einstündiges Ausbildungsgespräch statt. Feierabend hat man montags bis donnerstags um 18:00 Uhr und freitags um 16:00 Uhr.

„Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau unfassbar vielseitig.“

Jana (21) absolviert zurzeit die Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Sparkasse in Essen. Sie ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Der Bewerbungsprozess:
Meine Bewerbung bei der Sparkasse verlief problemlos und ziemlich schnell. Beworben habe ich mich bereits im August 2018 über das Online-Bewerbungsportal. Nachdem meine Bewerbung angenommen wurde, musste ich zunächst den Online-Eignungstest bestehen. Daraufhin wurde ich zum Assessment-Center eingeladen, an welchem ich zusammen mit drei weiteren Bewerbern teilgenommen habe. Das Assessment-Center wurde in drei Teile aufgeteilt: ein Verkaufsgespräch, eine Gruppendiskussion und eine Selbstvorstellung. Am selben Abend habe ich die Zusage erhalten.

Aller Anfang ist schwer, oder doch nicht?
Schon vor dem Ausbildungsstart durfte ich die anderen Azubis und Ausbilder genauer kennenlernen, was einen natürlich ungemein erleichtert und vor allem die Nervosität etwas senkt. Die ersten zwei Wochen ab dem 01.09.2020 verliefen dann sehr entspannt und angenehm. Wir haben viele Informationen über die Sparkasse, unsere Ausbildung und deren Ablauf bekommen, eine Stadtrundfahrt gemacht und den letzten Tag am Sea-Side-Beach verbracht. Man braucht also keine Angst haben, direkt ins kalte Wasser geschmissen zu werden.

Ablauf der Ausbildung:
Los ging es dann im Haus der Immobilien der Immobilien GmbH der Sparkasse (100% Tochtergesellschaft). Es gibt zwei Teams, zwischen welchen man im Laufe der Ausbildung wechselt, um möglichst viel von allen Seiten mitzubekommen. Zudem hat man die Möglichkeit, in Abteilungen, wie z.B. die der Baufinanzierung der Sparkasse, rein zu schnuppern. So einen typischen Arbeitsablauf gibt es hier nicht, da die Aufgaben täglich variieren. Einmal die Woche findet ein betriebsinterner Unterricht mit allen Azubis der Sparkasse aus dem Lehrjahr statt, dieser bereitet einen bereits ein wenig auf die Berufsschule vor. Die Berufsschule findet in Form von Blockunterricht statt, welcher dann einmal im Monat für eine Woche stattfindet. Diese Woche verbringt man in Bochum am EBZ, wo man Immobilien-Azubis aus ganz Deutschland kennenlernt.

Man fühlt sich ab dem ersten Moment in der Sparkasse sowie in der Immobilien GmbH herzlich aufgenommen. Sowohl zum Abitur als auch zum Geburtstag und Weihnachten/Neujahr habe ich eine persönliche Karte bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Alles in einem ist die Ausbildung zur Immobilienkauffrau (-maklerin) unfassbar vielseitig und spannend. Man sollte sich jedoch über die langen Arbeitszeiten im Klaren sein, da ein Nachmittag voller Besichtigungen oder auch ein Notartermin mal länger als geplant dauern kann. Man sollte ebenfalls wissen, Immobilienkauffrau/-mann ist nicht eben gleich Immobilienkauffrau/-mann, es gibt verschiedene Bereiche, in welchen man ausgebildet werden kann. Es gibt z.B. den Bereich der Makler und der Verwalter, wobei es bei den Verwaltern ebenfalls noch Unterschiede gibt. Also aufgepasst bei der Wahl der Ausbildung und der Ausbildungsstelle.

Der (un-)typische Arbeitstag:
Man kommt meist zwischen 8:40 Uhr und 8:50 Uhr im Büro an. Dann schaut man zunächst in seine Mails und arbeitet diese ab. Anschließend bespricht man sich mit seinem Ausbilder oder anderen Kollegen, was diese zu tun haben oder welche Termine diese aktuell haben, um darin eingebunden zu werden. So hat man jeden Tag einen absolut individuellen Arbeitstag mit viel Abwechslung. Von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr ist Mittagspause. Danach geht es mit Terminen (z.B. Besichtigungen, Notartermine, Bauakteneinsichten), Wertermittlungen, Abrechnungen etc. weiter. Einmal die Woche gibt es eine Teambesprechung, in der jeder Mitarbeitende neue Objekte vorstellt. Alle ein bis zwei Wochen findet dann ein ca. einstündiges Ausbildungsgespräch statt. Feierabend hat man montags bis donnerstags um 18:00 Uhr und freitags um 16:00 Uhr.

Gefällt mir besonders

  • Kundenkontakt
  • Vielfältigkeit, jedes Objekt ist individuell
  • Abwechslung zwischen Büroalltag und Außenterminen
  • Zusammenarbeit mit einem tollen und hilfsbereiten Team
  • Es wird nie langweilig

Sollte man beachten

  • Lange Arbeitszeiten von Mo.-Do 9:00-18:00 Uhr.

Mein Tipp für euch

Wenn Du Spaß am Umgang mit Menschen hast, auf andere Leute zugehen kannst und gerne eigenverantwortlich arbeitest, bist Du hier genau richtig. Die Arbeit im Team sollte Dir Freude bereiten und wenn Du täglich neue Herausforderungen meistern möchtest, wirst Du hier viel Spaß haben.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro, Bauaktenarchive, in den jeweiligen Immobilien
  • Arbeitszeiten: Es gibt feste Arbeitszeiten. Man hat jedoch ein Zeitkonto, womit man Stunden auf- sowie abbauen kann.
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach TVöD, über 1.000€ brutto.
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage