Tatjana (23) absolviert ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH in der Abteilung Immobilien und Bau, die die Immobilienverwaltung und das Eigen- und Sondervermögen beinhaltet. AZUBIYO erzählt sie von ihren Erfahrungen.
„Typisch für den Arbeitsalltag als Immobilienkauffrau ist, dass jeder Tag anders abläuft. Das Besondere hierbei ist, dass man nicht nur am Computer sitzt, sondern auch direkten Kontakt mit den Mietern über Telefon als auch vor Ort bei Terminen hat.
Zu Anfang der Ausbildung geht man häufig mit den Kollegen zu Außenterminen oder darf an Besprechungen im Haus teilnehmen. Dafür müssen die Konferenzräume reserviert und die jeweiligen Teilnehmer eingeladen werden. Wenn es zu einem Außentermin kommt, muss ein Firmenfahrzeug reserviert werden. Dies geschieht am Empfang, welcher auch Teil der 3-jährigen Ausbildung ist. Zudem durchläuft man die Buchhaltung und das Personal/Sekretariat.
Es gibt es viele unterschiedliche Aufgaben, die anfallen können. Ein Arbeitstag könnte wie folgt aussehen:
In der Regel bespricht man am Morgen die Aufgaben für den Tag oder trifft sich mit den anderen Kollegen zur Teambesprechung. Rechnungen an Mieter müssen geschrieben werden, Mietverträge verfasst und die Zahlungen der Mieter kontrolliert werden. Am Anfang und am Ende eines Monats stehen häufig Mieterwechsel an, so dass zu diesen Zeiten viele Außentermine anstehen. Sobald ein Mietvertrag gekündigt ist, stehen auch Besichtigungstermine mit neuen Mietinteressenten an. Des Weiteren müssen Reparaturaufträge für Handwerker und ebenso Mieterschreiben verfasst werden.
Es kann auch vorkommen, dass ein Schaden in einem unserer Objekte gemeldet wird. Oftmals muss die Büroarbeit dann liegen bleiben und man fährt direkt zum Objekt, um den Schaden zu begutachten. Hier kommt es dann zum Kontakt mit Handwerker-Unternehmen.“
„Direkter Kontakt mit den Mietern“
Tatjana (23) absolviert ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH in der Abteilung Immobilien und Bau, die die Immobilienverwaltung und das Eigen- und Sondervermögen beinhaltet. AZUBIYO erzählt sie von ihren Erfahrungen.
„Typisch für den Arbeitsalltag als Immobilienkauffrau ist, dass jeder Tag anders abläuft. Das Besondere hierbei ist, dass man nicht nur am Computer sitzt, sondern auch direkten Kontakt mit den Mietern über Telefon als auch vor Ort bei Terminen hat.
Zu Anfang der Ausbildung geht man häufig mit den Kollegen zu Außenterminen oder darf an Besprechungen im Haus teilnehmen. Dafür müssen die Konferenzräume reserviert und die jeweiligen Teilnehmer eingeladen werden. Wenn es zu einem Außentermin kommt, muss ein Firmenfahrzeug reserviert werden. Dies geschieht am Empfang, welcher auch Teil der 3-jährigen Ausbildung ist. Zudem durchläuft man die Buchhaltung und das Personal/Sekretariat.
Es gibt es viele unterschiedliche Aufgaben, die anfallen können. Ein Arbeitstag könnte wie folgt aussehen:
In der Regel bespricht man am Morgen die Aufgaben für den Tag oder trifft sich mit den anderen Kollegen zur Teambesprechung. Rechnungen an Mieter müssen geschrieben werden, Mietverträge verfasst und die Zahlungen der Mieter kontrolliert werden. Am Anfang und am Ende eines Monats stehen häufig Mieterwechsel an, so dass zu diesen Zeiten viele Außentermine anstehen. Sobald ein Mietvertrag gekündigt ist, stehen auch Besichtigungstermine mit neuen Mietinteressenten an. Des Weiteren müssen Reparaturaufträge für Handwerker und ebenso Mieterschreiben verfasst werden.
Es kann auch vorkommen, dass ein Schaden in einem unserer Objekte gemeldet wird. Oftmals muss die Büroarbeit dann liegen bleiben und man fährt direkt zum Objekt, um den Schaden zu begutachten. Hier kommt es dann zum Kontakt mit Handwerker-Unternehmen.“
Gefällt mir besonders
Abwechslung im Arbeitsalltag
Viel Kundenkontakt
Eigenständiges Arbeiten
Außentermine
Sollte man beachten
Es kann stressig werden, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren
Der Arbeitstag kann oftmals nicht genau geplant werden
Mein Tipp für euch
Um Spaß an dem Beruf des Immobilienkaufmann/-frau zu haben, sollte man offen für andere Menschen sein und selbstbewusst auftreten können. Die Tatsache, dass man mit vielen unterschiedlichen Menschen während der Ausbildung und später im Beruf zu tun hat, macht den Beruf der/des Immobilienkaufmann/-frau für mich besonders spannend. Wer die Abwechslung liebt und keinen reinen Bürojob anstrebt, für den ist der Ausbildungsberuf genau das Richtige!
12:30:Abnahmen/Übergaben von Büroräumen und Hallenflächen, ggf. andere Termine (Firmen o. Mietinteressent)
14:30:Mietvertrag für Mietinteressent vorbereiten
15:00:Besitzübertragungsvereinbarungen von Flächen vorbereiten und verschicken
16:00:Feierabend
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