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Disponent / Disponentin
Ausbildung & Beruf

Bei dir ist alles top geplant und durchorganisiert? Du magst es, wenn Abläufe reibungslos funktionieren? Dann ist Disponent genau der richtige Beruf für dich.

Berufsbild Disponent / Disponentin

Was macht ein Disponent (m/w/d)?

Disponenten gibt es in unterschiedlichen Branchen und mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Im Prinzip ist ein Disponent aber für Koordinierungsaufgaben zuständig. Er sorgt dafür, dass alle Abläufe ineinander fassen können.

Die Disponent Aufgaben unterscheiden sich je nach Beruf. Die Frage: „Was ist ein Disponent?“ kann nur mit: „Das kommt drauf an“ beantwortet werden.

Diese unterschiedlichen Aufgabenbereiche gibt es:

  • Lagerdisponent: Als Lagerdisponent oder Lagerdisponentin sorgst du dafür, dass alle benötigten Waren und Rohstoffe zum richtigen Termin in der passenden Menge im Lager vorhanden sind.
  • Disponent im Güterverkehr: Disponenten im Güterverkehr planen die Touren im nationalen und internationalen Güterverkehr und sorgen dafür, dass Fahrzeuge und Personal optimal eingesetzt werden. Sie stimmen auch die Liefertermine mit den Kunden ab und stellen sicher, dass die Ressourcen optimal genutzt werden.
  • Personaldisponent: Personaldisponenten sind vorrangig in Zeitarbeitsfirmen oder Personalabteilungen tätig. Sie befassen sich mit (zukünftigen) Mitarbeitern und achten darauf, dass offene Stellen bedarfsgerecht besetzt werden. Oft führen sie auch Bewerbungsgespräche und kümmern sich um die Abrechnungen.

Disposition: Die Berufsbezeichnung Disponent kommt von „Disposition“, was Aufteilung, Gliederung, aber auch Verfügung bedeuten kann. In diesem Wirtschaftsbereich geht es um die Stelle in einem Unternehmen, die das unternehmensinterne Nachfragemanagement durchführt und sich um die Beschaffungsorganisation kümmert. Disponenten fragen sich also: Was wird wann wo in welcher Anzahl benötigt und wie kriege ich es zum richtigen Zeitpunkt dorthin?

Angebote erstellen Kunden beraten Ladelisten und Lieferpapiere prüfen Liefertermine und -papiere prüfen

Wo arbeitet ein Disponent?

Als Disponent bzw. Disponentin findest du in vielen Bereichen Beschäftigung. Als Disponent im Güterverkehr beispielsweise kannst du bei Speditionen, im Eisenbahnverkehr oder bei Postunternehmen sowie Kurierdiensten arbeiten.

Als Personaldisponent kannst du bei Zeitarbeitsfirmen, privaten Personalvermittlungsagenturen oder in Personalabteilungen tätig sein.

Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin

Wie werde ich Disponent?

Wenn du als Disponent bzw. Disponentin in einem Unternehmen arbeiten möchtest, ist das kein eigener Ausbildungsberuf, eine Disponenten Ausbildung gibt es also nicht. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, jeder kann also Disponent werden. Die meisten Organisationsexperten haben aber eine kaufmännische Ausbildung absolviert und sich anschließend weitergebildet. Wenn du schon weißt, in welchem Bereich du Disponent werden möchtest, hilft dir das bei der Wahl der passenden Ausbildungsstelle.

Passende Ausbildungsberufe für den Berufswunsch Disponent sind:

Egal, ob du im Güterverkehr, im Lager oder mit Personal arbeiten willst, eine Ausbildung ist der richtige Weg in den Beruf. In einigen Unternehmen kannst du auch ohne Weiterbildung die Aufgaben eines Disponenten übernehmen.

Tatsächlich gibt es auch nicht die eine, typische Disponenten-Weiterbildung. Je nach Branche und Arbeitsbereich kannst du aber Anpassungsfortbildungen machen und dich so spezialisieren. Diese Weiterbildungen für Disponenten dauern oft nur wenige Tage und werden beispielsweise von der DEKRA, dem TÜV oder der IHK angeboten. Umfangreiche Bildungsmaßnahmen sind aber auch möglich. Gerade private Bildungsanbieter ermöglichen mittlerweile eine Weiterbildung als Fernstudium, hier musst du mit mehreren Wochen oder Monaten Ausbildungszeit rechnen.

Mit Studium zum Disponenten? Möchtest du Disponent werden, kann auch ein Studium den Weg dahin ebnen. Je nachdem, in welchem Bereich du arbeiten möchtest, fällt deine Wahl hier unterschiedlich aus.

Angehende Personaldisponenten entscheiden sich am besten für den Studiengang Personalmanagement oder Personaldienstleistung. Hier gibt es Bachelor- und Masterstudiengänge sowohl an privaten als auch an staatlichen Hochschulen.

Für Disponenten im Lager oder im Güterverkehr gibt es keine Studiengänge, die direkt auf diese Tätigkeit vorbereiten. Ein Logistik- oder BWL-Studium kann hilfreich sein, noch immer ist eine Ausbildung aber der übliche Einstieg in den Beruf.

Was lernt man in der Disponenten-Weiterbildung?

Inhalte einer Disponenten-Weiterbildung sind:

  • Verantwortlichkeiten & Mithaftung
  • Vertragsgestaltung & -inhalte
  • Recht: Handelsgesetzbuch, Güterkraftverkehrsgesetz, EU-Recht, Berufskraftfahrerqualifikationsrecht
  • Straßenverkehrsordnung
  • Routenplanung
  • Auswertung und Archivierung
  • Disposition der Ressourcen
  • Buß- und Verwarngeldkataloge
  • Kundenreklamationen
  • Stressmanagement

Kosten: Je nachdem, wie lange die Weiterbildung als Disponent bzw. Disponentin dauert und wie umfangreich sie ist, variieren die Kosten stark. Spezialisierte Weiterbildungen für Disponenten im Güterverkehr können mehrere Tausend Euro kosten. Kurze Fortbildungen von wenigen Tagen kosten meist weniger.

Förderung: Viele Weiterbildungen können gefördert werden, beispielsweise durch Bildungsgutscheine, die Bildungsprämie oder – im Bereich Güterverkehr – durch das Bundesamt für Güterverkehr. Teilweise zahlt auch der Arbeitgeber die Weiterbildungskosten.

Welche Fähigkeiten brauchen Disponenten?

Als Disponent bzw. Disponentin musst du ein Organisationstalent sein. Oft arbeitest du unter Zeitdruck, daher ist es wichtig, dass du auch in kritischen Situationen ruhig bleiben kannst. Eine sorgfältige Arbeitsweise und Verbindlichkeit sind als Disponent ebenfalls wichtig.

Um als Disponent erfolgreich zu sein, musst du gut kommunizieren können. Oft bist du im Betrieb, beispielsweise in der Logistik, die Schnittstelle zwischen Kunden, Lieferanten und Fahrern. Je nach Arbeitgeber können auch Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil sein.

Die Anforderungen an Disponenten sind oft hoch, dafür erwartet dich hier ein abwechslungsreicher Job mit immer neuen Herausforderungen. Langweilig wird es also nicht!

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Passt die Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin zu mir?

Der Beruf Disponent bzw. Disponentin passt gut zu dir, wenn

  • du Bildschirmarbeit magst
  • du kein Problem mit Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben hast
  • du Verantwortung übernehmen möchtest
  • du gerne mit fremden Menschen in Kontakt bist

Ein anderer Disponent passt besser zu dir, wenn

  • du nicht kontaktfreudig bist
  • du nicht in Büroräumen oder Lagerhallen arbeiten möchtest
  • du nicht gut organisieren kannst
  • du nicht unter Zeitdruck arbeiten möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des Logistik- und Transportbereichs ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du deine Ausbildung zum Disponenten bzw. zur Disponentin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise Entwicklungen in den Bereichen Logistik, Material-, Waren- und Lagerwirtschaft, Güterverkehr oder Gefahrguttransport kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt - Logistik oder zur Fachkraft - Logistik/Materialwirtschaft. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • Logistik, Supply-Chain-Management
  • Verkehrsbetriebswirtschaft

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Disponent

Das Thema Nachhaltigkeit soll nun auch in der Transport- und Logistikbranche stärker umgesetzt werden. Dazu soll der Umgang mit Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen im Rahmen einer Klimastrategie verbessert werden. Beispielsweise sollen Lagergebäude nachhaltig bewirtschaftet werden, umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Bahn und Binnenschiff eingesetzt und alternativ Kraftstoffe genutzt werden. Darüber hinaus sollen durch onlinebasierte Netzwerke Leerfahrten und Stand- und Wartezeiten bei der Be- und Entladung vermieden werden.

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