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Haus- und Familienpfleger / Haus- und Familienpflegerin
Ausbildung & Beruf

40 freie Stellen
Ausbildung Haus- und Familienpfleger

Momentan arbeitest du als Haus- und Familienpfleger in der Wohnung einer kleinen Familie, die deine Unterstützung braucht. Gleich bist du fertig mit deiner Wochenplanung, danach steht die Einkaufsliste an. Sobald die Liste steht, fährst du zum Supermarkt und besorgst alles Nötige. Am Nachmittag holst du die Kinder ab und besprichst mit ihnen ihre Hausaufgaben und Wünsche. Damit das klappt, darfst du jetzt keine Zeit verlieren – also ran an die Arbeit.

Berufsbild Haus- und Familienpfleger / Haus- und Familienpflegerin

Was macht ein Haus- und Familienpfleger?

Als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin ist es deine Hauptaufgabe, Familien in Notsituationen zu unterstützen. Beispielweise entlastet oder vertrittst du als Haus- und Familienpfleger die haushaltsführende Person bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit oder Abwesenheit. Die Aufgaben im Haushalt planst du selbständig, darüber hinaus organisierst du den Tagesablauf und achtest darauf, dass das Haushaltsbudget eingehalten wird.

Im Haushalt kommen zusätzliche Tätigkeiten auf dich zu. Als Haus- und Familienpfleger erledigst du den Einkauf, reinigst Küchen-, Wohn- und Sanitärräume, spülst das Geschirr oder wäscht anfallende Wäsche. Darüber hinaus bereitest du Mahlzeiten wie das Frühstück oder das Mittagessen zu.

Auch die Betreuung von Kindern oder weiteren im Haushalt lebenden Personen fällt in deinen Tätigkeitsbereich. Beispielsweise tröstest du die Kinder bei Trauer oder wenn sie das Familienmitglied vermissen. Um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, spielst du mit ihnen, liest ihnen vor oder unterstützt sie bei Hausaufgaben.

Kranke oder ältere Familienmitglieder pflegst und betreust du. Dazu führst du unter anderem die Grundpflege durch, d.h. du übernimmst Behandlungen nach ärztlicher Verordnung, wechselst Verbände oder verabreichst Medikamente.

Wie sieht der Berufsalltag als Haus- und Familienpfleger aus?

Klar ist, wie genau dein Arbeitsalltag aussieht, hängt von der jeweiligen sozialen Einrichtung ab. Dennoch kannst du als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin mit einigen Arbeitsbedingungen rechnen und solltest mit diesen umgehen können.

Zum einen arbeitest du eng mit Menschen zusammen, beispielsweise beim Umgang mit alten Menschen, Menschen mit Behinderung oder mit Kindern und Jugendlichen. Dabei fällt eine Reihe von Aufgaben an, zum Beispiel das Wechseln von Verbänden, das Wickeln von Kleinkindern oder das Bieten von seelischer Unterstützung. Insbesondere bei Pflegeaufgaben solltest du dich auch auf den Umgang mit Körpergeruch oder Ausscheidungen einstellen. Zum anderen verbringst du deinen Berufsalltag auch mit hauswirtschaftlichen Arbeiten. Dabei befindest du dich oft in der Küche, beispielsweise beim Zubereiten von Mahlzeiten wie Frühstück oder Abendessen. Darüber hinaus kümmerst du dich um Tätigkeiten wie das Aufräumen, Waschen und Bügeln.

Du solltest als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin psychisch stabil sein, da du oft mit belastenden Situationen konfrontiert wirst, beispielsweise auch beim Umgang mit kranken und verletzten Menschen. Gleichzeitig solltest du körperlich fit sein, da ein Großteil deiner Arbeit im Stehen oder Gehen verrichtet wird und du unter Umständen schwer heben oder tragen musst.

Auch unregelmäßige Arbeitszeiten kommen auf dich zu. Als angehender Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin solltest du dich auf Wochenendarbeit und Schichtdienst einstellen.

Pflegerin bringt altem Mann Medikamente Pflegerin spricht mit alter Frau Pflegerin putzt die Wohnung Pflegerin verbringt Zeit mit der Familie Familienpfleger spielt mit dem Kind

Wo arbeitet man als Haus- und Familienpfleger?

Als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin befindest du dich in erster Linie in Privatwohnungen sowie in Aufenthalts-, Wohn- oder Schlafräumen von sozialen Einrichtungen. Möglich ist zudem auch die Arbeit im Freien oder in Büros.

Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger / zur Haus- und Familienpflegerin

Wie läuft die Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger ab?

Bei deiner Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger handelt es sich um eine 3-jährige schulische Ausbildung. Du befindest dich also weitgehend in einer Berufsfachschule, in der dir wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse für Haus- und Familienpfleger vermittelt werden.

Zum einen wirst du im Thema Hauswirtschaft unterrichtet, d.h. dir werden Inhalte zur Wirtschaftslehre des Haushalts, zur Ernährungs- und Lebensmittellehre oder zur Haus- und Wäschepflege vermittelt. Zum anderen lernst du auch wichtige Inhalte zu den Themen Pädagogik, Psychologie, Säuglings-, Kinder- und Krankenpflege oder Sozialkunde. Insgesamt absolvierst du während der Ausbildung 3.000 Stunden an Unterricht, die dich auf deinen Beruf Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin vorbereiten.

Im 3. Ausbildungsjahr findet ein Betriebspraktikum statt, um dir praktische Erfahrungen und somit einen Einblick in den Berufsalltag zu ermöglichen.

Was lernt man in der Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger?

In deiner Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger bzw. zur Haus- und Familienpflegerin erlernst du wichtige Fähigkeiten für deinen späteren Arbeitsalltag. Während des theoretischen und praktischen Unterrichts wird dir unter anderem gezeigt, wie man einen Haushalt führt, wie man den Einkauf erledigt und wie man Wäsche reinigt. Daneben lernst du, wie man Menschen pflegt und ihnen bei Aufgaben des täglichen Lebens hilft, d.h. du lernst, wie du bei Tätigkeiten wie der Körperpflege, oder dem Ankleiden oder bei Arztbesuchen Unterstützung bieten kannst. Außerdem beschäftigst du dich auch mit medizinischen Grundlagen.

Beispielsweise lernst du, woran häufige Krankheiten zu erkennen sind, wie diese behandelt werden können, wie Blutdruck oder Temperatur gemessen wird und wie Krankheiten vermieden werden können. Daneben erwirbst du Kenntnisse hinsichtlich der Erziehung von Kindern und der Freizeitgestaltung für die zu betreuenden Personen.

Zusätzlich dazu wirst du auch in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

In Praktika lernst du, wie du die theoretischen Inhalte in hauswirtschaftlichen, sozialen oder pflegerischen Einrichtungen passenden anwendest. Im Betriebspraktikum im 3. Ausbildungsjahr lernst du dann zusätzlich praktische Inhalte kennen und erhältst zudem erste Einblicke in den Alltag eines Haus- und Familienpflegers. Dabei merkst du auch, wie ein Betrieb arbeitet, welche Methoden angewandt werden und wie der Ablauf in der jeweiligen Einrichtung aussieht. Das Betriebspraktikum umfasst die dabei beispielsweise die Bereiche Hauswirtschaft, Erziehung oder Altenpflege.

Haus- und Familienpfleger: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, welche Schulfächer und Stärken besonders wichtig für die Ausbildung sind und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Kunst/ Musik
  • Deutsch
  • Pädagogik
Stärken
  • Selbstorganisation
  • Körperliche und seelische Belastbarkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Privatwohnungen
  • Sonn- und Feiertagsarbeit
  • i.d.R. keine Dienstreisen

Haus- und Familienpfleger kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. In der Regel wird jedoch ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.

Für die Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger sind gute Kenntnisse oder Noten in den Fächern Deutsch, Musik und Kunst oder Pädagogik gute Voraussetzungen. Beispielsweise benötigst du eine gute Ausdrucksfähigkeit, um Beratungen zu leisten oder Beobachtungsprotokolle zu führen. Fähigkeiten hinsichtlich Musik und Kunst helfen dir dabei, deine Freizeitgestaltung spannend gestalten zu können. Beherrschst du beispielsweise ein Musikinstrument oder zeichnest gut, hilft dir das in deinem Alltag enorm. Da erzieherische Aufgaben auf dich zu kommen, sind pädagogische Fähigkeiten von Vorteil.

Als Haus- und Familienpfleger arbeitest du meist in Privatwohnungen, zum Teil aber auch in Büros. Arbeit an Sonn- und Feiertagen ist auch nicht unüblich. Dienstreisen dagegen fallen nur in Ausnahmefällen an.

Wie viel verdient ein Haus- und Familienpfleger in der Ausbildung?

Als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin erhältst du während der schulischen Ausbildung keine Vergütung. Absolvierst du deine Ausbildung an einer privaten Schule können meist noch Lehrgangsgebühren auf dich zukommen.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

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Passt die Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger / zur Haus- und Familienpflegerin zu mir?

Die Arbeit als Haus- und Familienpfleger passt bestens zu dir, wenn

  • du verantwortungsbewusst arbeitest
  • du dich gut in andere Menschen hineinversetzen kannst
  • du sorgfältig arbeiten kannst
  • du kein Problem mit Sonntagsarbeit hast

Ein anderer Beruf eignet sich mehr, wenn

  • du ungern unregelmäßige Arbeitszeiten hast
  • du ungern planst und organisierst
  • du ungern mit anderen Menschen arbeiten möchtest
  • du körperlich nicht fit bist

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger bzw. zur Haus- und Familienpflegerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Haus- und Familienpfleger / zur Haus- und Familienpflegerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Haus- und Familienpflege, Kranken- und Altenpflege, Hauswirtschaft oder Familienhilfe kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt – Gesundheits- und Sozialwesen, zum Fachwirt – Organisation u. Führung (Sozial) oder zum Fachhauswirtschafter. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • Gesundheitsförderung, -pädagogik
  • Pflegemanagement, -wissenschaft
  • Gesundheitsmanagement, -ökonomie

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Haus- und Familienpfleger

Als Haus- und Familienpfleger bzw. Haus- und Familienpflegerin hast du die Möglichkeit, dich mit Technologien, Verfahren oder Systemen zu beschäftigen. Digitale Assistenzsysteme - beispielsweise Ambient Assisted Living (AAL) – können dich bei der Haushaltsarbeit unterstützen. Insbesondere können sie alten Menschen dabei helfen, ihre Lebensqualität im Alltag zu erhöhen. Digitale Dokumentenmanagementsysteme kannst du verwenden, um deine Arbeitsnachweise digital abzurufen und zu dokumentieren.

Bei deiner Arbeit kannst du außerdem auf Nachhaltigkeit setzen. Beispielsweise bei der Reinigung und Textilpflege achtest du auf umweltfreundliche Produkte und hochwertige Bio-Textilien.

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Bildnachweis: "Haus- und Familienpflegerin bei der Arbeit" ©zinkevych - stock.adobe.com; "Pflegerin bringt Medikamente" ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com, "Gespräche mit Familienmitgliedern führen" ©Unbekannt - shutterstock, "Pflegerin putzt die Wohnung" ©goodluz - stock.adobe.com, "Pflegerin verbringt Zeit mit der Familie" ©zinkevych - stock.adobe.com, "Familienpfleger spielt mit dem Kind" ©michaela begsteiger - stock.adobe.com