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Alinas Erfahrung als Duale Studentin Betriebswirtschaftslehre (BWL)

„Mir war es wichtig, heimatnah zu arbeiten/studieren.“

Alina (22) absolviert gerade ein Duales Studium bei der Georg Fritzmeier GmbH & Co. KG in Großhelfendorf. Sie ist momentan im 5. Semester und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Azubiyo: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf/das Duale Studium entschieden?
Alina: Nach meinem Abitur stand ich vor der Wahl eine klassische Ausbildung oder ein wirtschaftliches Studium zu beginnen. Ich konnte mir beides gut vorstellen, also habe ich mich dazu entschieden, es in einem Dualen Studium zu verbinden. Außerdem war es mir wichtig, heimatnah zu arbeiten/studieren.

Azubiyo: Wie bist du auf Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb/ Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Alina: Bei meiner Recherche im Internet nach lokalen Unternehmen, die Ausbildungen anbieten, bin ich in einem online Stellenportal auf die Anzeige von Fritzmeier aufmerksam geworden.

Azubiyo: Was zeichnet deinen Ausbildungsbetrieb aus? Was/Welche Argumente haben dich überzeugt, bei Fritzmeier ein Duales Studium zu beginnen?
Alina: Es gibt viele Dinge, die Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb auszeichnen. Zum Beispiel, dass es mehrere Gesellschaften gibt, die in verschiedenen Branchen tätig sind. Dadurch lernt man sehr viele Seiten der Industrie kennen. Außerdem gibt es viele mitarbeiterfreundliche Rahmenbedingungen. Dazu zählen unter anderem das 13. Gehalt, 30 Urlaubstage und Gleitzeit. Alle diese Rahmenbedingungen bekommt man auch als Dualer Student. Außerdem bekommt man monatlich seine festgeschriebene Ausbildungsvergütung, unabhängig, ob man zurzeit im Studium oder im Betrieb ist.

Azubiyo: Wie sieht deine Arbeitsumgebung aus?
Alina: Wenn man im Betrieb ist, hat man in jeder Abteilung seinen eigenen festen Platz im Büro. Außerdem hat man auch seine eigene Ausrüstung wie Laptop, Docking Station, etc., die man von Abteilung zu Abteilung mitführt.

Azubiyo: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was sind deine Haupttätigkeiten?
Alina: Bei Praxisphasen kommt es immer ganz darauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt wird. Die Abteilungen der Praxisphasen darf man selbst auswählen. Man hat meistens vielfältige Aufgaben und ist eine wichtige Hilfe für die Abteilung, in der man eingesetzt wird.

Azubiyo: Kannst du bei deinen Aufgaben Verantwortung übernehmen?
Alina: Durch eigenständiges Arbeiten kann man viel Verantwortung übernehmen. Oft hat man auch Kontakt zu externen, wie zum Beispiel Lieferanten. Wenn man zum Beispiel Rechnungen in der Finanzbuchhaltung bucht, dürfen keine Fehler unterlaufen, da diese sonst zu Zahlungsfehler etc. führen können.

Azubiyo: Welche Arbeitszeiten hast du?
Alina: Grundlegend ist meine Arbeitszeit nach Gleitzeit geregelt. Vertraglich habe ich durchschnittlich 37,5 Stunden in der Woche. Die Kernarbeitszeit ist von 09:00 bis 15:00 Uhr. Es variiert aber auch immer von Abteilung zu Abteilung.

Azubiyo: Wie läuft das mit dem Studium?
Alina: Im ersten Jahr hat man ganz normal Berufsschule mit den anderen Industriekaufleuten zusammen. Die Berufsschule ist in Rosenheim und man hat wöchentlich 1–2 mal Unterricht. Hauptsächlich dreht sich die Berufsschule um betriebswirtschaftliche und soziale Themen. Aber auch Recht, Rechnungswesen, Englisch und Deutsch kommen nicht zu kurz. Im 3. Lehrjahr schreibt man dann außerdem noch die ganz normale IHK Abschlussprüfung so wie die „normalen“ Industriekaufleute auch.
Ab dem 2. Jahr fängt dann der BWL Studiengang in Rosenheim an. Das Wintersemester geht von Oktober bis Januar und das Sommersemester von März bis Juli. Dazwischen sind Semesterferien, in denen man dann im Betrieb arbeitet. Prüfungen sind immer am Ende vom Semester. Man ist im Studium Großteils für sich selber verantwortlich und muss sich selber organisieren. Es gibt als eine strikte Trennung zwischen Arbeit (Betrieb) und Studium.

Azubiyo: Wie lange dauert deine Ausbildung? Hat man die Möglichkeit zu verkürzen?
Alina: 4,5 Jahre sind vertraglich festgehalten. An diesem Rahmen muss man sich auch halten. Verkürzen ist nicht möglich, da es an die Dauer vom Studium gebunden ist.

„Mir war es wichtig, heimatnah zu arbeiten/studieren.“

Alina (22) absolviert gerade ein Duales Studium bei der Georg Fritzmeier GmbH & Co. KG in Großhelfendorf. Sie ist momentan im 5. Semester und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Azubiyo: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf/das Duale Studium entschieden?
Alina: Nach meinem Abitur stand ich vor der Wahl eine klassische Ausbildung oder ein wirtschaftliches Studium zu beginnen. Ich konnte mir beides gut vorstellen, also habe ich mich dazu entschieden, es in einem Dualen Studium zu verbinden. Außerdem war es mir wichtig, heimatnah zu arbeiten/studieren.

Azubiyo: Wie bist du auf Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb/ Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Alina: Bei meiner Recherche im Internet nach lokalen Unternehmen, die Ausbildungen anbieten, bin ich in einem online Stellenportal auf die Anzeige von Fritzmeier aufmerksam geworden.

Azubiyo: Was zeichnet deinen Ausbildungsbetrieb aus? Was/Welche Argumente haben dich überzeugt, bei Fritzmeier ein Duales Studium zu beginnen?
Alina: Es gibt viele Dinge, die Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb auszeichnen. Zum Beispiel, dass es mehrere Gesellschaften gibt, die in verschiedenen Branchen tätig sind. Dadurch lernt man sehr viele Seiten der Industrie kennen. Außerdem gibt es viele mitarbeiterfreundliche Rahmenbedingungen. Dazu zählen unter anderem das 13. Gehalt, 30 Urlaubstage und Gleitzeit. Alle diese Rahmenbedingungen bekommt man auch als Dualer Student. Außerdem bekommt man monatlich seine festgeschriebene Ausbildungsvergütung, unabhängig, ob man zurzeit im Studium oder im Betrieb ist.

Azubiyo: Wie sieht deine Arbeitsumgebung aus?
Alina: Wenn man im Betrieb ist, hat man in jeder Abteilung seinen eigenen festen Platz im Büro. Außerdem hat man auch seine eigene Ausrüstung wie Laptop, Docking Station, etc., die man von Abteilung zu Abteilung mitführt.

Azubiyo: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was sind deine Haupttätigkeiten?
Alina: Bei Praxisphasen kommt es immer ganz darauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt wird. Die Abteilungen der Praxisphasen darf man selbst auswählen. Man hat meistens vielfältige Aufgaben und ist eine wichtige Hilfe für die Abteilung, in der man eingesetzt wird.

Azubiyo: Kannst du bei deinen Aufgaben Verantwortung übernehmen?
Alina: Durch eigenständiges Arbeiten kann man viel Verantwortung übernehmen. Oft hat man auch Kontakt zu externen, wie zum Beispiel Lieferanten. Wenn man zum Beispiel Rechnungen in der Finanzbuchhaltung bucht, dürfen keine Fehler unterlaufen, da diese sonst zu Zahlungsfehler etc. führen können.

Azubiyo: Welche Arbeitszeiten hast du?
Alina: Grundlegend ist meine Arbeitszeit nach Gleitzeit geregelt. Vertraglich habe ich durchschnittlich 37,5 Stunden in der Woche. Die Kernarbeitszeit ist von 09:00 bis 15:00 Uhr. Es variiert aber auch immer von Abteilung zu Abteilung.

Azubiyo: Wie läuft das mit dem Studium?
Alina: Im ersten Jahr hat man ganz normal Berufsschule mit den anderen Industriekaufleuten zusammen. Die Berufsschule ist in Rosenheim und man hat wöchentlich 1–2 mal Unterricht. Hauptsächlich dreht sich die Berufsschule um betriebswirtschaftliche und soziale Themen. Aber auch Recht, Rechnungswesen, Englisch und Deutsch kommen nicht zu kurz. Im 3. Lehrjahr schreibt man dann außerdem noch die ganz normale IHK Abschlussprüfung so wie die „normalen“ Industriekaufleute auch.
Ab dem 2. Jahr fängt dann der BWL Studiengang in Rosenheim an. Das Wintersemester geht von Oktober bis Januar und das Sommersemester von März bis Juli. Dazwischen sind Semesterferien, in denen man dann im Betrieb arbeitet. Prüfungen sind immer am Ende vom Semester. Man ist im Studium Großteils für sich selber verantwortlich und muss sich selber organisieren. Es gibt als eine strikte Trennung zwischen Arbeit (Betrieb) und Studium.

Azubiyo: Wie lange dauert deine Ausbildung? Hat man die Möglichkeit zu verkürzen?
Alina: 4,5 Jahre sind vertraglich festgehalten. An diesem Rahmen muss man sich auch halten. Verkürzen ist nicht möglich, da es an die Dauer vom Studium gebunden ist.

Gefällt mir besonders

  • Dadurch, dass man in Praxisphasen immer selber die Abteilung auswählen darf, kann man seine Interessen perfekt ausleben. Die tagesüblichen Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig, oft hat man dabei auch einen praktischen Bezug zur Produktion und sieht wie die Endprodukte entstehen. Außerdem gibt es ein großes Auszubildenden-Team in verschiedensten Berufen. Generell finde ich es sehr gut, dass ich zusätzlich zum theoretischen Studium regelmäßig einen normalen Arbeitsalltag erfahre. Durch die Praxisphasen lernt man das Berufsleben sehr gut kennen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium in Verbindung mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau
  • Dauer der Ausbildung: 4,5 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur oder Fachhochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, aber mit einer Kernarbeitszeit von 09:00 bis 15:00 Uhr
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr: 997,50 €, 2. Jahr: 1.102,50 €, 3. Jahr: 1.155 €, 4. Jahr: 1.260 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage