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Almas Erfahrung als Feinwerkmechanikerin

„Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten“

Alma befindet sich gerade im 1. Lehrjahr der Ausbildung zur Feinwerkmechanikerin bei der Firma GEWO Feinmechanik GmbH in Hörlkofen. Sie hat Azubiyo von ihrer Ausbildung erzählt.

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten. Des Weiteren hat mich das technische Wissen und die Handhabung der Maschinen interessiert. Mithilfe eines einwöchigen Praktikums habe ich erste Einblicke in den Beruf erhalten. In der Schule habe ich im Werkunterricht bereits sehr gerne mit Metall gearbeitet.

In der Ausbildung bei GEWO durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen: Lehrwerkstatt, Reinigung, CNC-Fräsen, CNC-Drehen, Polieren, Werkzeugausgabe, Schleifen, den Messraum, Schweißen/Erodieren und Lasern. Im ersten Ausbildungsjahr verbringe ich die meiste Zeit meiner Ausbildung in der Lehrwerkstatt, wo ich den ersten Kontakt mit konventionellen Maschinen habe und das konventionelle Drehen und Fräsen lerne.

Am Ende meines Abteilungsdurchlaufes werde ich bewertet, um im späteren Verlauf meiner Ausbildung, die richtige Abteilung für mich zu finden. In jeder Abteilung erhält man zu Beginn eine Sicherheitsunterweisung für die jeweiligen Maschinen, damit ich mich nicht verletze und die Maschine nicht beschädige.

Jeden Freitag wird ab Mittag die Lehrwerkstatt geputzt, um am Montag eine saubere Maschine vorzufinden und neue Aufträge fertigen zu können. Außerdem werden die Feinwerkmechaniker in kleine Gruppen eingeteilt, sodass wir unsere technischen Zeichnungen anfertigen und das Berichtsheft schreiben können.

Die ersten Tage dienen zum Kennenlernen des Unternehmens. Am ersten Tag stellt man sich unter den Azubis und Ausbildern vor. Eine „Schnitzeljagd“ durch GEWO hilft, das Unternehmen besser kennenzulernen. Am zweiten und dritten Tag lerne ich das technische Zeichnen und erhalte eine Sicherheitsunterweisung.

Zusätzlich dürfen wir uns über verschiedene Benefits erfreuen. Dazu zählen z. B. eine Mitgliedschaft in einem Fitness- und Wellnessstudio, Skifahren sowie ein Herbstfestbesuch und eine schöne Weihnachtsfeier.

Meine Berufsschulzeit gestaltet sich als Blockunterricht in Freising, somit bin ich 6 Wochen im Betrieb und 2 Wochen in der Schule. Ebenfalls besuche ich die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung in Garching, um praktisches und theoretisches Wissen zu vertiefen. Nach der Gesellenprüfung (=Abschlussprüfung) hat man die Möglichkeit, seinen Meister als Feinwerkmechaniker zu absolvieren.

„Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten“

Alma befindet sich gerade im 1. Lehrjahr der Ausbildung zur Feinwerkmechanikerin bei der Firma GEWO Feinmechanik GmbH in Hörlkofen. Sie hat Azubiyo von ihrer Ausbildung erzählt.

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten. Des Weiteren hat mich das technische Wissen und die Handhabung der Maschinen interessiert. Mithilfe eines einwöchigen Praktikums habe ich erste Einblicke in den Beruf erhalten. In der Schule habe ich im Werkunterricht bereits sehr gerne mit Metall gearbeitet.

In der Ausbildung bei GEWO durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen: Lehrwerkstatt, Reinigung, CNC-Fräsen, CNC-Drehen, Polieren, Werkzeugausgabe, Schleifen, den Messraum, Schweißen/Erodieren und Lasern. Im ersten Ausbildungsjahr verbringe ich die meiste Zeit meiner Ausbildung in der Lehrwerkstatt, wo ich den ersten Kontakt mit konventionellen Maschinen habe und das konventionelle Drehen und Fräsen lerne.

Am Ende meines Abteilungsdurchlaufes werde ich bewertet, um im späteren Verlauf meiner Ausbildung, die richtige Abteilung für mich zu finden. In jeder Abteilung erhält man zu Beginn eine Sicherheitsunterweisung für die jeweiligen Maschinen, damit ich mich nicht verletze und die Maschine nicht beschädige.

Jeden Freitag wird ab Mittag die Lehrwerkstatt geputzt, um am Montag eine saubere Maschine vorzufinden und neue Aufträge fertigen zu können. Außerdem werden die Feinwerkmechaniker in kleine Gruppen eingeteilt, sodass wir unsere technischen Zeichnungen anfertigen und das Berichtsheft schreiben können.

Die ersten Tage dienen zum Kennenlernen des Unternehmens. Am ersten Tag stellt man sich unter den Azubis und Ausbildern vor. Eine „Schnitzeljagd“ durch GEWO hilft, das Unternehmen besser kennenzulernen. Am zweiten und dritten Tag lerne ich das technische Zeichnen und erhalte eine Sicherheitsunterweisung.

Zusätzlich dürfen wir uns über verschiedene Benefits erfreuen. Dazu zählen z. B. eine Mitgliedschaft in einem Fitness- und Wellnessstudio, Skifahren sowie ein Herbstfestbesuch und eine schöne Weihnachtsfeier.

Meine Berufsschulzeit gestaltet sich als Blockunterricht in Freising, somit bin ich 6 Wochen im Betrieb und 2 Wochen in der Schule. Ebenfalls besuche ich die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung in Garching, um praktisches und theoretisches Wissen zu vertiefen. Nach der Gesellenprüfung (=Abschlussprüfung) hat man die Möglichkeit, seinen Meister als Feinwerkmechaniker zu absolvieren.

Gefällt mir besonders

  • Handwerkliches Arbeiten mit Metall
  • Tolle Events in der Firma

Sollte man beachten

  • Über einen längeren Zeitraum stehen

Mein Tipp für euch

Um einen Einblick in den Beruf zu erhalten, sollte ein Praktikum durchgeführt werden. Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber seinen Fehlern, um daraus zu lernen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual (Berufsschule und betriebliche Ausbildung)
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt
  • Anzahl Urlaubstage: 30