Adrian absolviert bei der HANSAINVEST eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann. Was ihm besonders an seiner Ausbildung gefällt und welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, berichtet er bei AZUBIYO.
Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der HANSAINVEST aufmerksam geworden?
Adrian: Während der Oberstufe habe ich mich schon stark für Wirtschaft, Geschichte, Geographie und Mathe interessiert und habe so auch meine Leistungskurse gewählt. Dann habe ich nach den größten Schnittstellen gesucht und habe Praktika bei einer Bank, Versicherung und einem Finanzdienstleister absolviert. Danach bin ich im Netz auf die Suche nach etwas Passendem gegangen. Im ersten Moment werden die meisten die Ausbildung der Bankkaufleute im Blick haben, doch diese hatte mich nicht überzeugt und so habe ich nach Alternativen geschaut. Nach etwas längerer Suche bin ich auf die Ausbildung der Investmentfondskaufleute gestoßen, welche mir sehr zugesagt hat, aufgrund der spezifischen Ausrichtung.
Azubiyo: Was ist das Besondere an der Ausbildung?
Adrian: Man muss zur Ausbildung sagen, dass sie relativ unbekannt ist. Dies liegt vor allem daran, dass sie auf der einen Seite nur von wenigen Firmen angeboten wird und zum anderen befindet sich in Frankfurt die einzige Berufsschule, die diesen Beruf in Deutschland ausbildet. Dementsprechend kann man auf seinem Gebiet allerdings auch zu einem der wenigen Absolventen und Experten werden. Die HANSAINVEST ist momentan das einzige Unternehmen, was im Norden Deutschlands ausbildet und so bin ich zur HANSA gekommen.
Azubiyo: Wie ist der Wechsel zwischen Unternehmen und Berufsschule?
Adrian: Während der Ausbildung wechselt man zwischen dem Unternehmen in Hamburg und der Berufsschule in Frankfurt. Dabei überwiegt der schulische Teil im ersten Ausbildungsjahr und wird Richtung Ende der Ausbildung immer geringer. Dahingehen erhöht sich der Praxisanteil bei der HANSA. Dies hat zum Vorteil, dass man zu Beginn mit theoretischen Grundlagen ausgestattet wird, die man im Nachhinein in der Praxis anwenden kann. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt, wobei die Blöcke im Schnitt ein bis zwei Monate andauern.
Azubiyo: Welche Abteilungen durchläuft man?
Adrian: Das ist sehr vielfältig! Man durchläuft vom Personalwesen über das Risikomanagement und Consulting bis hin zum Fondsmanagement alle Abteilungen. Dabei ist man im Schnitt zwei bis drei Wochen in den Abteilungen und in den größeren, wie dem Fondsmanagement, bis zu zwei Monate.
Azubiyo: Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?
Adrian: Besonders gefällt mir die hohe Selbstverantwortung, die man schon früh zugesprochen bekommt. So wächst man mit seinen Aufgaben und kann sehr viel selbst organisieren. Vor allem bei den Arbeitsaufträgen wird dir sehr viel Freiraum gewährt, sodass du eigene Ideen mit einbringen kannst und auch so zum Erfolg gelangst. Darüber hinaus wird man in allen Abteilungen als wirkliches Mitglied behandelt und kann so von inhaltlichen Themen und Arbeitsabläufen sehr viel mitnehmen. Im Laufe der Ausbildung kann man nach und nach immer besser das Gesamtkonstrukt rund um Fonds und Aktien verstehen, was mir sehr viel Freude bereitet.
Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest?
Adrian: Die Ausbildung bildet eine sehr gute Basis für das weitere Berufsleben und man kann schon in jungen Jahren sehr viele Kontakte knüpfen. Anschließend an meine Ausbildung möchte ich gerne studieren, aber in welcher Form das geschehen soll, das ist noch nicht vollständig klar. Zudem steht dir die HANSAINVEST auch bei der Frage zur Seite und unterstützt dich.
Adrian absolviert bei der HANSAINVEST eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann. Was ihm besonders an seiner Ausbildung gefällt und welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, berichtet er bei AZUBIYO.
Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der HANSAINVEST aufmerksam geworden?
Adrian: Während der Oberstufe habe ich mich schon stark für Wirtschaft, Geschichte, Geographie und Mathe interessiert und habe so auch meine Leistungskurse gewählt. Dann habe ich nach den größten Schnittstellen gesucht und habe Praktika bei einer Bank, Versicherung und einem Finanzdienstleister absolviert. Danach bin ich im Netz auf die Suche nach etwas Passendem gegangen. Im ersten Moment werden die meisten die Ausbildung der Bankkaufleute im Blick haben, doch diese hatte mich nicht überzeugt und so habe ich nach Alternativen geschaut. Nach etwas längerer Suche bin ich auf die Ausbildung der Investmentfondskaufleute gestoßen, welche mir sehr zugesagt hat, aufgrund der spezifischen Ausrichtung.
Azubiyo: Was ist das Besondere an der Ausbildung?
Adrian: Man muss zur Ausbildung sagen, dass sie relativ unbekannt ist. Dies liegt vor allem daran, dass sie auf der einen Seite nur von wenigen Firmen angeboten wird und zum anderen befindet sich in Frankfurt die einzige Berufsschule, die diesen Beruf in Deutschland ausbildet. Dementsprechend kann man auf seinem Gebiet allerdings auch zu einem der wenigen Absolventen und Experten werden. Die HANSAINVEST ist momentan das einzige Unternehmen, was im Norden Deutschlands ausbildet und so bin ich zur HANSA gekommen.
Azubiyo: Wie ist der Wechsel zwischen Unternehmen und Berufsschule?
Adrian: Während der Ausbildung wechselt man zwischen dem Unternehmen in Hamburg und der Berufsschule in Frankfurt. Dabei überwiegt der schulische Teil im ersten Ausbildungsjahr und wird Richtung Ende der Ausbildung immer geringer. Dahingehen erhöht sich der Praxisanteil bei der HANSA. Dies hat zum Vorteil, dass man zu Beginn mit theoretischen Grundlagen ausgestattet wird, die man im Nachhinein in der Praxis anwenden kann. Der Berufsschulunterricht findet dabei blockweise statt, wobei die Blöcke im Schnitt ein bis zwei Monate andauern.
Azubiyo: Welche Abteilungen durchläuft man?
Adrian: Das ist sehr vielfältig! Man durchläuft vom Personalwesen über das Risikomanagement und Consulting bis hin zum Fondsmanagement alle Abteilungen. Dabei ist man im Schnitt zwei bis drei Wochen in den Abteilungen und in den größeren, wie dem Fondsmanagement, bis zu zwei Monate.
Azubiyo: Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?
Adrian: Besonders gefällt mir die hohe Selbstverantwortung, die man schon früh zugesprochen bekommt. So wächst man mit seinen Aufgaben und kann sehr viel selbst organisieren. Vor allem bei den Arbeitsaufträgen wird dir sehr viel Freiraum gewährt, sodass du eigene Ideen mit einbringen kannst und auch so zum Erfolg gelangst. Darüber hinaus wird man in allen Abteilungen als wirkliches Mitglied behandelt und kann so von inhaltlichen Themen und Arbeitsabläufen sehr viel mitnehmen. Im Laufe der Ausbildung kann man nach und nach immer besser das Gesamtkonstrukt rund um Fonds und Aktien verstehen, was mir sehr viel Freude bereitet.
Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest?
Adrian: Die Ausbildung bildet eine sehr gute Basis für das weitere Berufsleben und man kann schon in jungen Jahren sehr viele Kontakte knüpfen. Anschließend an meine Ausbildung möchte ich gerne studieren, aber in welcher Form das geschehen soll, das ist noch nicht vollständig klar. Zudem steht dir die HANSAINVEST auch bei der Frage zur Seite und unterstützt dich.