Niklas absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Heinrich Kühlmann GmbH & Co KG in Rietberg. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken aus der Ausbildung berichtet.
Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre und findet an drei verschiedenen Orten statt. Ein bis zwei Tage in der Berufsschule, zwei bis drei mehrmonatige Lehrgänge in einer externen Lehrwerkstatt und im Ausbildungsbetrieb.
Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich in der Lehrwerkstatt einen dreimonatigen Metall-Grundkurs absolviert. Dort habe ich Feilen, Sägen, Fräsen und Drehen gelernt. Folgende Lehrgänge im ersten Lehrjahr haben sich mit den Grundlagen der Hausinstallation, wie z. B. den unterschiedlichen Arten von Leitungen, der Auswahl richtiger Sicherungen oder dem sicheren Umgang mit Strom, beschäftigt. Der Schwerpunkt im zweiten Ausbildungsjahr liegt im Aufbau von verbindungs- und speicherprogrammierbaren Steuerungen. Wir lernen das Programmieren und Aufbauen von einfachen Steuerungen in mehreren Programmiersprachen.
Zwischen den Lehrgängen bin ich im Ausbildungsbetrieb, wo ich viele unterschiedliche Aufgaben bekomme. Die Arbeiten sind sehr praxisorientiert und das erlernte Wissen aus der Lehrwerkstatt lässt sich gut umsetzen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und reichen von kleineren Projekte, wie zum Beispiel das Anfertigen von Ersatzteilen, das Beheben kleinerer Störungen an Produktionsanlagen oder aber auch größere Projekte wie das Planen und Verdrahten von Schaltschränken.
Niklas absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Heinrich Kühlmann GmbH & Co KG in Rietberg. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken aus der Ausbildung berichtet.
Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre und findet an drei verschiedenen Orten statt. Ein bis zwei Tage in der Berufsschule, zwei bis drei mehrmonatige Lehrgänge in einer externen Lehrwerkstatt und im Ausbildungsbetrieb.
Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich in der Lehrwerkstatt einen dreimonatigen Metall-Grundkurs absolviert. Dort habe ich Feilen, Sägen, Fräsen und Drehen gelernt. Folgende Lehrgänge im ersten Lehrjahr haben sich mit den Grundlagen der Hausinstallation, wie z. B. den unterschiedlichen Arten von Leitungen, der Auswahl richtiger Sicherungen oder dem sicheren Umgang mit Strom, beschäftigt. Der Schwerpunkt im zweiten Ausbildungsjahr liegt im Aufbau von verbindungs- und speicherprogrammierbaren Steuerungen. Wir lernen das Programmieren und Aufbauen von einfachen Steuerungen in mehreren Programmiersprachen.
Zwischen den Lehrgängen bin ich im Ausbildungsbetrieb, wo ich viele unterschiedliche Aufgaben bekomme. Die Arbeiten sind sehr praxisorientiert und das erlernte Wissen aus der Lehrwerkstatt lässt sich gut umsetzen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und reichen von kleineren Projekte, wie zum Beispiel das Anfertigen von Ersatzteilen, das Beheben kleinerer Störungen an Produktionsanlagen oder aber auch größere Projekte wie das Planen und Verdrahten von Schaltschränken.