Cecile (19) absolviert gerade eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der HEK in Hamburg. Aktuell befindet sie sich im 1. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO von dem Ablauf der Ausbildung und ihren persönlichen Eindrücken.
Ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Dies bedeutet, dass ich an 1,5 Tagen in der Woche theoretisches Fachwissen in der Berufsschule, BS28 - Berufliche Schule City Nord, vermittelt bekomme. Dieses kann ich an den restlichen, berufsschulfreien Tagen der Woche direkt praktisch im Unternehmen anwenden und miteinander verknüpfen.
Die Arbeit bei der HEK ist mit viel Spaß und Abwechslung verbunden, da ich durch das rollierende Verfahren in den ersten zwei Jahren der Ausbildung regelmäßig die Fachabteilungen wechsle. In jeder Abteilung habe ich einen fest zugeteilten Ausbilder, welcher mich bei Fragen und Problemen stets unterstützt. Durch das rollierende Verfahren habe ich nach den ersten zwei Jahren der Ausbildung, neben bedeutendem Fachwissen, auch einen Überblick über die Funktion und die Bedeutung des Krankenkassensystems erhalten, sodass man im dritten Ausbildungsjahr fest in einer Abteilung eingesetzt wird. Bei der Auswahl einer passenden Abteilung werden die Wünsche von uns Azubis je nach Bedarf berücksichtigt. Aber auch die Gewissheit nach der Ausbildung, sehr gute Übernahmechancen und vor allem einen krisenfesten Job zu haben, lässt uns Azubis motiviert und mit Freuden auf das Ende der Ausbildung hinarbeiten.
Des Weiteren werden wir Azubis schon früh in unserer Eigenständigkeit und unserem Verantwortungsbewusstsein gefordert, indem wir selbstständig Projekte erarbeiten und umsetzen dürfen. Das Vertrauen, welches man sich hier gegenseitig entgegenbringt, spiegelt sich auch in dem respektvollen und familiären Umgang aller Mitarbeitenden in der HEK wider.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit der Entscheidung, bei der HEK die Ausbildung begonnen zu haben, sehr glücklich bin. Denn nach dem Schulabschluss haben sie mir einen sehr guten und behüteten Start in die Arbeitswelt ermöglicht. Man sagt: „Aller Anfang ist schwer“, nein, hier bei der HEK nicht. Denn seit Anfang an sind wir Azubis als vollwertige Mitarbeiter anerkannt und integriert worden, können unsere eigenen Ideen mit einbringen, werden in unserer persönlichen Weiterentwicklung unterstützt und sind Teil einer humorvollen, familiären und respektvollen Gemeinschaft.
Cecile (19) absolviert gerade eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der HEK in Hamburg. Aktuell befindet sie sich im 1. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO von dem Ablauf der Ausbildung und ihren persönlichen Eindrücken.
Ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Dies bedeutet, dass ich an 1,5 Tagen in der Woche theoretisches Fachwissen in der Berufsschule, BS28 - Berufliche Schule City Nord, vermittelt bekomme. Dieses kann ich an den restlichen, berufsschulfreien Tagen der Woche direkt praktisch im Unternehmen anwenden und miteinander verknüpfen.
Die Arbeit bei der HEK ist mit viel Spaß und Abwechslung verbunden, da ich durch das rollierende Verfahren in den ersten zwei Jahren der Ausbildung regelmäßig die Fachabteilungen wechsle. In jeder Abteilung habe ich einen fest zugeteilten Ausbilder, welcher mich bei Fragen und Problemen stets unterstützt. Durch das rollierende Verfahren habe ich nach den ersten zwei Jahren der Ausbildung, neben bedeutendem Fachwissen, auch einen Überblick über die Funktion und die Bedeutung des Krankenkassensystems erhalten, sodass man im dritten Ausbildungsjahr fest in einer Abteilung eingesetzt wird. Bei der Auswahl einer passenden Abteilung werden die Wünsche von uns Azubis je nach Bedarf berücksichtigt. Aber auch die Gewissheit nach der Ausbildung, sehr gute Übernahmechancen und vor allem einen krisenfesten Job zu haben, lässt uns Azubis motiviert und mit Freuden auf das Ende der Ausbildung hinarbeiten.
Des Weiteren werden wir Azubis schon früh in unserer Eigenständigkeit und unserem Verantwortungsbewusstsein gefordert, indem wir selbstständig Projekte erarbeiten und umsetzen dürfen. Das Vertrauen, welches man sich hier gegenseitig entgegenbringt, spiegelt sich auch in dem respektvollen und familiären Umgang aller Mitarbeitenden in der HEK wider.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit der Entscheidung, bei der HEK die Ausbildung begonnen zu haben, sehr glücklich bin. Denn nach dem Schulabschluss haben sie mir einen sehr guten und behüteten Start in die Arbeitswelt ermöglicht. Man sagt: „Aller Anfang ist schwer“, nein, hier bei der HEK nicht. Denn seit Anfang an sind wir Azubis als vollwertige Mitarbeiter anerkannt und integriert worden, können unsere eigenen Ideen mit einbringen, werden in unserer persönlichen Weiterentwicklung unterstützt und sind Teil einer humorvollen, familiären und respektvollen Gemeinschaft.
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der HEK - Hanseatische Krankenkasse zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!