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Rafaels Erfahrung als IT-System-Elektroniker

„Anspruchsvolle Aufgaben und als Azubi auf Augenhöhe“

Rafael (19) absolviert gerade seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Kieback&Peter GmbH & Co. KG in Berlin. Er ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Ich wollte schon immer einen Beruf mit den Schwerpunkten IT und Technik erlernen. Deshalb entschied ich mich für den Beruf des IT-Systemelektronikers, da diese Ausbildung die Themen der Elektrotechnik mit der IT verbindet und mir die Freiheit gibt, mich kreativ zu entfalten und weiterzubilden. Hier arbeite ich mit dem Fokus auf Verbesserung der Energieeffizienz und Komfort in Gebäuden.

Als ich mich zum Ende meiner Schulzeit auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht habe, fragte ich mich, was ich mir von meinem Arbeitgeber wünschen würde. Dabei merkte ich, dass mir ein familiäres und angenehmes Arbeitsklima sowie interessante und unterschiedliche Arbeiten, bei welchen ich mich weiterentwickeln kann, wichtig sind. Das führte mich unter anderem zu Kieback&Peter. Bei meinem 1. digitalen Bewerbungsgespräch lernte ich meinen späteren Ausbilder kennen, der mir die Aufgaben der Abteilung erläuterte und mir Fragen beantwortete. Nach diesem Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl und hoffte auf den Ausbildungsplatz. Nach einiger Zeit erhielt ich dann auch ein positives Feedback sowie eine Einladung für ein persönliches Gespräch in der Firma. Auch dieses Gespräch verlief vielversprechend und für mich stand danach endgültig fest, dass Kieback&Peter mein zukünftiger Ausbildungsbetrieb werden würde.

Zum Ausbildungsstart bekam ich einen Einführungskompass, der mir den Einstieg in die Kieback&Peter - Familie erleichterte. Als ich dann am 1. Tag zur Arbeit kam, empfing mich ein Azubi im 3. Lehrjahr, der mir unseren Arbeitsplatz zeigte und andere Kolleg:innen vorstellte. Später kam auch mein Ausbilder dazu und zeigte mir alles.

Da meine Ausbildung eine duale Ausbildung ist, wechsele ich in regelmäßigen Abständen zwischen Betrieb und Berufsschule. Besonderen Spaß macht dabei die betriebliche Arbeit, da mir dort bereits richtige Aufgaben zugeteilt werden und ich bei spannenden Projekten helfen darf. Zum Beispiel wurde ich bereits mit Aufgaben zur Konfiguration von virtuellen Maschinen betraut, in Kombination mit einer unserer firmeneigenen GLTs namens Neutrino. Zudem kommt unser VPN Projekt Connect hinzu, welches z. B. die Wartung und Einrichtung von Technik aus der Ferne ermöglicht.

In meiner Abteilung wird es nie langweilig und es kann passieren, dass wir zum Kunden oder zur Kundin fahren und dort unsere Mitarbeiter:innen unterstützen müssen, um Gateways in Betrieb zu nehmen und Projektierungen vor Ort anzupassen. Mittlerweile kann sogar die Virtualisierung unserer GLT auch per Fernzugriff durchgeführt werden, was die Produktivität erhöhen kann.

In der Berufsschule wurden im 1. Jahr zu einem größeren Teil wirtschaftliche und finanzielle Aspekte gelehrt, jedoch auch technisches Wissen über Computer, Netzwerke und Netzwerksicherheit.

Mein Arbeitsumfeld ist sehr familiär und angenehm. Ich kann jederzeit, wenn ich Fragen oder Probleme habe, zu jemandem hingehen und habe immer einen Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin, der oder die mir hilft. Zudem werde ich so weit wie möglich als Mitarbeiter angesehen und dementsprechend auch auf gleicher Augenhöhe behandelt wie normale Mitarbeiter:innen. Deswegen möchte ich später in meiner aktuellen Abteilung arbeiten, da diese bei mir auch die Begeisterung für Server und Virtualisierung geweckt hat. Bei der Virtualisierung auf einem physischen System können mehrere virtuelle Maschinen aufgesetzt werden und dadurch Strom, Geld und Platz einsparen, da häufig mehrere Computer durch einen einzigen ersetzt werden können. Das Interessanteste sind dann für mich die Netzwerkstrukturen hinter der Virtualisierung und die Funktionen der Server auf diesen Hosts.

„Anspruchsvolle Aufgaben und als Azubi auf Augenhöhe“

Rafael (19) absolviert gerade seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Kieback&Peter GmbH & Co. KG in Berlin. Er ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Ich wollte schon immer einen Beruf mit den Schwerpunkten IT und Technik erlernen. Deshalb entschied ich mich für den Beruf des IT-Systemelektronikers, da diese Ausbildung die Themen der Elektrotechnik mit der IT verbindet und mir die Freiheit gibt, mich kreativ zu entfalten und weiterzubilden. Hier arbeite ich mit dem Fokus auf Verbesserung der Energieeffizienz und Komfort in Gebäuden.

Als ich mich zum Ende meiner Schulzeit auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht habe, fragte ich mich, was ich mir von meinem Arbeitgeber wünschen würde. Dabei merkte ich, dass mir ein familiäres und angenehmes Arbeitsklima sowie interessante und unterschiedliche Arbeiten, bei welchen ich mich weiterentwickeln kann, wichtig sind. Das führte mich unter anderem zu Kieback&Peter. Bei meinem 1. digitalen Bewerbungsgespräch lernte ich meinen späteren Ausbilder kennen, der mir die Aufgaben der Abteilung erläuterte und mir Fragen beantwortete. Nach diesem Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl und hoffte auf den Ausbildungsplatz. Nach einiger Zeit erhielt ich dann auch ein positives Feedback sowie eine Einladung für ein persönliches Gespräch in der Firma. Auch dieses Gespräch verlief vielversprechend und für mich stand danach endgültig fest, dass Kieback&Peter mein zukünftiger Ausbildungsbetrieb werden würde.

Zum Ausbildungsstart bekam ich einen Einführungskompass, der mir den Einstieg in die Kieback&Peter - Familie erleichterte. Als ich dann am 1. Tag zur Arbeit kam, empfing mich ein Azubi im 3. Lehrjahr, der mir unseren Arbeitsplatz zeigte und andere Kolleg:innen vorstellte. Später kam auch mein Ausbilder dazu und zeigte mir alles.

Da meine Ausbildung eine duale Ausbildung ist, wechsele ich in regelmäßigen Abständen zwischen Betrieb und Berufsschule. Besonderen Spaß macht dabei die betriebliche Arbeit, da mir dort bereits richtige Aufgaben zugeteilt werden und ich bei spannenden Projekten helfen darf. Zum Beispiel wurde ich bereits mit Aufgaben zur Konfiguration von virtuellen Maschinen betraut, in Kombination mit einer unserer firmeneigenen GLTs namens Neutrino. Zudem kommt unser VPN Projekt Connect hinzu, welches z. B. die Wartung und Einrichtung von Technik aus der Ferne ermöglicht.

In meiner Abteilung wird es nie langweilig und es kann passieren, dass wir zum Kunden oder zur Kundin fahren und dort unsere Mitarbeiter:innen unterstützen müssen, um Gateways in Betrieb zu nehmen und Projektierungen vor Ort anzupassen. Mittlerweile kann sogar die Virtualisierung unserer GLT auch per Fernzugriff durchgeführt werden, was die Produktivität erhöhen kann.

In der Berufsschule wurden im 1. Jahr zu einem größeren Teil wirtschaftliche und finanzielle Aspekte gelehrt, jedoch auch technisches Wissen über Computer, Netzwerke und Netzwerksicherheit.

Mein Arbeitsumfeld ist sehr familiär und angenehm. Ich kann jederzeit, wenn ich Fragen oder Probleme habe, zu jemandem hingehen und habe immer einen Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin, der oder die mir hilft. Zudem werde ich so weit wie möglich als Mitarbeiter angesehen und dementsprechend auch auf gleicher Augenhöhe behandelt wie normale Mitarbeiter:innen. Deswegen möchte ich später in meiner aktuellen Abteilung arbeiten, da diese bei mir auch die Begeisterung für Server und Virtualisierung geweckt hat. Bei der Virtualisierung auf einem physischen System können mehrere virtuelle Maschinen aufgesetzt werden und dadurch Strom, Geld und Platz einsparen, da häufig mehrere Computer durch einen einzigen ersetzt werden können. Das Interessanteste sind dann für mich die Netzwerkstrukturen hinter der Virtualisierung und die Funktionen der Server auf diesen Hosts.

Gefällt mir besonders

  • Kontakt mit anderen Mitarbeiter:innen von Kieback&Peter
  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Kundenkontakt

Sollte man beachten

  • Du solltest für neue Themen offen sein und dich in bestimmte Systeme hineinversetzen können, um die technischen Strukturen zu verstehen. Außerdem basieren Netzwerke auf dem Binär- und Hexadezimalsystem, wodurch auch Mathe-Kenntnisse wichtig sind.

Mein Tipp für euch

Du solltest bei diesem Beruf bedenken, dass es sich um einen vielseitigen Job handelt, der von dir eine gewisse Flexibilität voraussetzt. Du musst häufig zwischen VPN und Gateway Projektierungen wechseln und dich schnell in die Themen hineindenken können, aber auch mal spontan zum Kunden bzw. zur Kundin fahren.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Tarifvertrag (IG Metall)
  • Anzahl Urlaubstage: Tarifvetrag (IG Metall)

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: E-Mails prüfen und beantworten
  • 08:30: Aufgaben für den Tag mit dem Ausbilder besprechen und strukturieren
  • 09:00: Connect CS Anfragen aufnehmen und ablegen
  • 10:00: Connect CS Konfigurationen vornehmen und Mitarbeiter:innen freigeben
  • 11:30: Gateway Projektierungen erstellen
  • 12:30: Mittagspause mit Kolleg:innen
  • 13:00: Netzwerkunterstützung und Virtualisierung
  • 14:00: Nach- und Vorbereitungen für die Berufsschule (z.B. Klärung von offenen Fragen)
  • 15:00: Bugfixing und Entwicklung mit der Power Plattform
  • 15:30: Konfiguration von neuer Monitoring-Software
  • 16:00: Feierabend