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Timms Erfahrung als Anlagenmechaniker SHK

„Zu sehen, was man am Tag geschafft hat – das ist ein tolles Gefühl“

Timm (25) absolviert gerade eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK in Oldendorf, Kreis Stade. Er ist momentan im dritten Lehrjahr und hat Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Der Bewerbungsprozess damals war einfach und gut strukturiert. Ich habe mich über die firmeneigene Website beworben, wo ich lediglich meine Personalien angegeben habe. Direkt am nächsten Tag erhielt ich mit einer E-Mail einen Google-Fragebogen. Diesen habe ich ausgefüllt und zurück an Catharina geschickt. Wieder einen Tag später hat Catharina mich dann angerufen und wir haben einen Termin für ein persönliches Gespräch ausgemacht. In dem Gespräch konnte ich alle meine Fragen stellen und habe schon mit Jürgen, dem Leiter des Büros kennengelernt.
Kurz und knapp: der Bewerbungsprozess verlief super schnell, man hat direkt gemerkt wie engagiert die Mitarbeiter im Büro sind und dass diese auch richtig „Bock“ auf einen Auszubildenden haben, dies gab mir ein sehr gutes Gefühl.
Zudem bekam ich die Möglichkeit in einem Praktikum auch die Mitarbeiter und SHK-Monteure kennenzulernen, somit habe ich direkt alle Kollegen kennenlernen können und erste Erfahrungen sammeln können.

Der Start der Ausbildung verlief sehr gut. Die Kollegen haben mich willkommen geheißen. Natürlich war ich am ersten Tag sehr nervös, aber diese Nervosität hat sich schnell gelegt, da alle Kollegen sehr bemüht waren und mich auch sehr unterstützt haben. Die ersten Wochen lernt man natürlich die Baustellen, die zu verbauenden Materialien und die Werkzeuge kennen und versucht die Kollegen so gut wie möglich zu unterstützen. Sobald man aber richtig mitarbeiten kann, geben die Gesellen dir das nötige Vertrauen auch selber mit anzupacken und seine eigenen kleineren Probleme selber zu lösen. Bisher habe ich in meiner Ausbildung viel Rohinstallation gemacht, habe schon Heizungsanlagen mit gewechselt und ich war mit unserem Kundendiensttechniker unterwegs und habe mit diesen Heizungsanlagen gewartet und überprüft.

„Zu sehen, was man am Tag geschafft hat – das ist ein tolles Gefühl“

Timm (25) absolviert gerade eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK in Oldendorf, Kreis Stade. Er ist momentan im dritten Lehrjahr und hat Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Der Bewerbungsprozess damals war einfach und gut strukturiert. Ich habe mich über die firmeneigene Website beworben, wo ich lediglich meine Personalien angegeben habe. Direkt am nächsten Tag erhielt ich mit einer E-Mail einen Google-Fragebogen. Diesen habe ich ausgefüllt und zurück an Catharina geschickt. Wieder einen Tag später hat Catharina mich dann angerufen und wir haben einen Termin für ein persönliches Gespräch ausgemacht. In dem Gespräch konnte ich alle meine Fragen stellen und habe schon mit Jürgen, dem Leiter des Büros kennengelernt.
Kurz und knapp: der Bewerbungsprozess verlief super schnell, man hat direkt gemerkt wie engagiert die Mitarbeiter im Büro sind und dass diese auch richtig „Bock“ auf einen Auszubildenden haben, dies gab mir ein sehr gutes Gefühl.
Zudem bekam ich die Möglichkeit in einem Praktikum auch die Mitarbeiter und SHK-Monteure kennenzulernen, somit habe ich direkt alle Kollegen kennenlernen können und erste Erfahrungen sammeln können.

Der Start der Ausbildung verlief sehr gut. Die Kollegen haben mich willkommen geheißen. Natürlich war ich am ersten Tag sehr nervös, aber diese Nervosität hat sich schnell gelegt, da alle Kollegen sehr bemüht waren und mich auch sehr unterstützt haben. Die ersten Wochen lernt man natürlich die Baustellen, die zu verbauenden Materialien und die Werkzeuge kennen und versucht die Kollegen so gut wie möglich zu unterstützen. Sobald man aber richtig mitarbeiten kann, geben die Gesellen dir das nötige Vertrauen auch selber mit anzupacken und seine eigenen kleineren Probleme selber zu lösen. Bisher habe ich in meiner Ausbildung viel Rohinstallation gemacht, habe schon Heizungsanlagen mit gewechselt und ich war mit unserem Kundendiensttechniker unterwegs und habe mit diesen Heizungsanlagen gewartet und überprüft.

Gefällt mir besonders

  • Zum Feierabend zu sehen, was man am Tag geschafft hat – das ist ein tolles Gefühl
  • Freude der Kunden, wenn man Arbeiten abgeschlossen hat
  • Abwechslung der Aufgaben – es wird nie langweilig
  • Das Arbeiten in einem tollen Team – auch als Azubi hat man das Gefühl ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein
  • Spürbare Entwicklung der eigenen Kenntnisse – mit jeder Baustellen kann man mehr
  • Lob zu erfahren, wenn die Aufgaben gut ausgeführt wurden

Sollte man beachten

  • Manche Arbeiten bei Dauerregen oder 30 Grad

Mein Tipp für euch

Fordert immer Wissen ein, wenn etwas nicht verständlich war. Wenn ihr mal nichts zu tun habt, fragt, ob ihr etwas machen könnt. Versucht immer einen Schritt weiter zu denken und das passende Werkzeug dem Gesellen schon hinzuhalten, dies macht einen sehr guten Eindruck und verbessert auch das eigene Gefühl. Stellt viele Fragen und versucht beim Zuschauen zu lernen. Auch Fehler sind menschlich und niemand ist sauer, wenn etwas nicht klappt. Ihr müsst euch nur trauen Dinge auszuprobieren, auch wenn ihr diese vorher noch nie gemacht habt.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 2,5-3,5 Jahre
  • Fachbereich: Handwerk
  • Erwünschter Schulabschluss: Mind. Hauptschule
  • Arbeitsumfeld: Baustellen
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Baustellenunterlagen sichten / Auto mit Material und evtl. Maschinen beladen / kurze Besprechung mit den Büromitarbeitern
  • 07:30: Abfahrt zur Baustelle
  • 08:00: Einrichten der Baustelle: Material und Maschinen ausladen / Räume ggf. mit Vlies auslegen
  • 16:00: Rückfahrt zur Baustelle und Entladen des Fahrzeugs

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Müller Haustechnik GmbH zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

1 passende freie Stellen bei Müller Haustechnik GmbH: