Isabell (23) absolviert gerade eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print bei der Lausitzer Rundschau in Cottbus. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Die Sache mit dem Bewerben
Als ich meine Ausbildung als Gestaltungstechnische Assistentin (GTA) abgeschlossen hatte, habe ich schnell gemerkt, dass ich mit dieser Ausbildung schwer einen Job finde. Also hieß es für mich erneut für eine Ausbildung bewerben. Da ich meine Stärken und Vorlieben in der kreativen Arbeit gefunden habe und die Arbeiten am PC auch gar nicht so übel fand, lag es nah, mich für die Ausbildung als Mediengestalterin zu entscheiden. Dass ich in meiner GTA-Ausbildung schon einige Vorkenntnisse sammeln konnte, kam mir auch zugute. Hier in der Region war es ziemlich schwer, einen passenden Ausbildungsbetrieb zu finden, also bewarb ich mich in vielen Großstädten – Berlin, Leipzig, Potsdam. Entweder ich bekam nur Absagen oder es wurde sich gar nicht bei mir gemeldet. Durch einen Zufall hat meine Mutter die Stellenanzeige der Lausitzer Rundschau gefunden, woraufhin ich mich dann beworben hatte und glücklicherweise angenommen wurde.
Mediengestalter:in ist nicht gleich Mediengestalter:in
Was ich durch Gespräche mit meinen Mitschüler:innen gelernt habe, ist, dass man sich in verschiedene Richtungen spezialisieren kann. Einige Firmen haben sich auf Webseiten spezialisiert, manche eher auf Textildruck und manche wiederum auf Folierungen. In der Berufsschule lernen wir natürlich die Grundlagen von allen Spezialisierungen, aber es ist nochmal etwas anderes, wenn man damit täglich zu tun hat. Also sei dir vorher im Klaren, in welche Richtung du für die nächsten 3 Jahre gehen möchtest.
Einen typischen Arbeitstag als Mediengestalterin gibt es nicht wirklich. Die Arbeit bei der Lausitzer Rundschau ist sehr abwechslungsreich: vom Gestalten von Anzeigen, Plakaten und Flyern über das Entwerfen von Grafiken bis hin zum Fotografieren für unser Ausbildungsmagazin PLANBAR.
Isabell (23) absolviert gerade eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print bei der Lausitzer Rundschau in Cottbus. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Die Sache mit dem Bewerben
Als ich meine Ausbildung als Gestaltungstechnische Assistentin (GTA) abgeschlossen hatte, habe ich schnell gemerkt, dass ich mit dieser Ausbildung schwer einen Job finde. Also hieß es für mich erneut für eine Ausbildung bewerben. Da ich meine Stärken und Vorlieben in der kreativen Arbeit gefunden habe und die Arbeiten am PC auch gar nicht so übel fand, lag es nah, mich für die Ausbildung als Mediengestalterin zu entscheiden. Dass ich in meiner GTA-Ausbildung schon einige Vorkenntnisse sammeln konnte, kam mir auch zugute. Hier in der Region war es ziemlich schwer, einen passenden Ausbildungsbetrieb zu finden, also bewarb ich mich in vielen Großstädten – Berlin, Leipzig, Potsdam. Entweder ich bekam nur Absagen oder es wurde sich gar nicht bei mir gemeldet. Durch einen Zufall hat meine Mutter die Stellenanzeige der Lausitzer Rundschau gefunden, woraufhin ich mich dann beworben hatte und glücklicherweise angenommen wurde.
Mediengestalter:in ist nicht gleich Mediengestalter:in
Was ich durch Gespräche mit meinen Mitschüler:innen gelernt habe, ist, dass man sich in verschiedene Richtungen spezialisieren kann. Einige Firmen haben sich auf Webseiten spezialisiert, manche eher auf Textildruck und manche wiederum auf Folierungen. In der Berufsschule lernen wir natürlich die Grundlagen von allen Spezialisierungen, aber es ist nochmal etwas anderes, wenn man damit täglich zu tun hat. Also sei dir vorher im Klaren, in welche Richtung du für die nächsten 3 Jahre gehen möchtest.
Einen typischen Arbeitstag als Mediengestalterin gibt es nicht wirklich. Die Arbeit bei der Lausitzer Rundschau ist sehr abwechslungsreich: vom Gestalten von Anzeigen, Plakaten und Flyern über das Entwerfen von Grafiken bis hin zum Fotografieren für unser Ausbildungsmagazin PLANBAR.