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Julians Erfahrung als Mechatroniker

„Ich habe mich im Team einfach immer super wohlgefühlt“

Julian (32) ist Mechatroniker bei RAUMEDIC und hat seine Ausbildung bereits 2015 in unserem Unternehmen abgeschlossen.

Azubiyo: Hallo Julian, wie gestaltest du denn deine Freizeit?
Julian: In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und im Winter bin ich ein leidenschaftlicher Skifahrer. Zusätzlich beteilige ich mich ehrenamtlich an der Kinder- und Jugendarbeit in der Region. Der Sportverein veranstaltet jedes Jahr ein Zeltlager für die Jugendlichen, ebenso fährt die Kirche mit ihren Konfirmanden auf die sogenannte „Konfi-Freizeit“. Bei beiden Veranstaltungen bin ich als Betreuer tätig und das macht mir immer sehr viel Spaß.

Azubiyo: Du hast bereits im Jahr 2015 deine Ausbildung zum Mechatroniker abgeschlossen. Kannst du uns ein paar allgemeine Infos über die Ausbildung geben? 
Julian: Der Mechatroniker ist eine Kombination aus Elektroniker und Industriemechaniker. Als Mechatroniker ist man sowohl für die elektrischen als auch mechanischen Reparaturen, Wartungen, Installationen und Inbetriebnahmen unserer Maschinen im Reinraum zuständig.
Eine Reparatur erfolgt, wenn eine Maschine eine Störung hat oder sogar defekt ist. Bei einer Störung muss erstmal die Ursache gefunden und dann behoben werden. Bei einem Defekt hingegen gilt es auch mal ein Bauteil auszutauschen. Wartungen sind in regelmäßigen Abständen durchzuführen, damit die Reparaturen und somit die Störfälle so gering wie möglich gehalten werden. Unter Installation ist unter anderem die Einrichtung von einer Bediensoftware oder das Anschließen an das Netzwerk zu verstehen. Bei der Inbetriebnahme wird die bereits vollständig installierte und angeschlossene Maschine angeschaltet.

Azubiyo: Wie lief deine Ausbildung bei RAUMEDIC ab? 
Julian: Meine Ausbildung zum Mechatroniker hat 3,5 Jahre gedauert und dafür wird ein guter qualifizierter Hauptschulabschluss benötigt.
Als Mechatroniker wird nur im Tagschichtmodell gearbeitet. Ich habe 30 Tage Urlaubsanspruch im Jahr und die Möglichkeit eventuelle Mehrarbeit durch freie Tage abzubauen.
In der Ausbildung wechselte ich zwischen Berufsschule, der Lehrwerkstatt in Rehau und meinem Betrieb hin und her. In der Lehrwerkstatt wird der Auszubildende in enger Verbindung mit den Arbeitsabläufen praktisch ausgebildet. Zum Teil belegte ich dort auch berufsspezifische Grundkurse, die für meine Ausbildung und mein weiteres Berufsleben relevant waren.
Sogenannte Abteilungswechsel gibt es diesem Berufsfeld nicht. Man ist fest in der Werkstatt mit den Teilbereichen Schlosserei und Elektrowerkstatt eingesetzt und bekommt dort einen umfangreichen Einblick in die Arbeitswelt.
Hier bei RAUMEDIC gibt es das sogenannte Patenprogramm, das bedeutet dir wird für die gesamte Ausbildungsdauer ein Kollege zur Seite gestellt, der dich überall hinbegleitet. Die täglich anstehenden Aufgaben werden dann unter Aufsicht und mit Unterstützung von dem zugewiesenen „Paten“ durchgeführt.

Azubiyo: Wie ist es denn mit der Berufsschule? Wo und wie oft hat man Unterricht? 
Julian: Der Unterricht ist an der Berufsschule 1 in Bayreuth. Ich hatte damals noch einmal in der Woche Schule. Mittlerweile findet die Beschulung im Blockunterricht in unterschiedlichen Abständen statt.
In der Berufsschule werden die theoretischen Inhalte vermittelt. Das praktische Können wird im Betrieb vertieft. Während des Schuljahres werden Stegreifaufgaben und Schulaufgaben geschrieben.
In der Berufsschule hatte ich Unterrichtsfächer wie Mechanik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik sowie allgemeinbildende Fächer, wie Englisch, Religion und Deutsch.
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres folgt die Abschlussprüfung Teil 1, welche zu 23% zum Gesamtergebnis zählt. Die Abschlussprüfung Teil 2 folgt dann am Ende der Ausbildung. Sie ist in einen praktischen Teil und ein Fachgespräch aufgeteilt.

Azubiyo: Was hat dir in der Ausbildung am meisten Spaß gemacht? 
Julian: Ich hatte immer sehr viel Spaß an der Inbetriebnahme und Installation von verschiedenen Maschinen. Dabei habe ich beispielsweise Elektro- und Druckluftleitungen verbaut und Steuerungen programmiert.

Azubiyo: Was sollte jemand für die Ausbildung zum Mechatroniker mitbringen? 
Julian: Für die Ausbildung zum Mechatroniker sind definitiv handwerkliches Geschick und das Interesse an handwerklicher Arbeit sehr wichtig. Physik und Mathe sind auch von essenzieller Bedeutung. Um die Maschinen programmieren zu können ist zudem ein gewisses IT-Verständnis vorteilhaft.
Mein Tipp ist: Mach‘ auf jeden Fall ein Praktikum! Meiner Meinung nach ist das ein wichtiger Bestandteil des Berufsfindungsprozesses. Durch den Einblick in den Arbeitsalltag und das Team kannst du selbst besser einschätzen, ob der Beruf überhaupt zu dir passt und dir auch Spaß macht. Du bekommst dadurch die Möglichkeit, ein ehrliches Feedback zu kriegen und zu geben.

Azubiyo: Welche Möglichkeiten hat man denn nach der Ausbildung noch?
Julian: Zum einen gibt es nach der Ausbildung die Möglichkeit, sich innerbetrieblich durch Spezialisierungskurse zur Fachkraft weiterzubilden oder zum anderen die Weiterbildung zum Techniker zu machen. Bei RAUMEDIC muss man sich nach der Ausbildung aber zunächst für eine Fachrichtung entscheiden, entweder Elektrotechnik oder Mechanik.

Azubiyo: Warum hast du dich damals für eine Ausbildung bei RAUMEDIC entschieden? 
Julian: Ich fand die Produkte und deren Vielfalt sehr interessant. Außerdem helfen wir mit unseren Produkten vielen Menschen. RAUMEDIC war mir damals schon sehr bekannt, auch durch die Verbindung zur REHAU Gruppe. Nachdem mir dann das Praktikum gut gefallen hat und mich der große Maschinenfuhrpark beeindruckt hatte, fiel mir die Entscheidung ziemlich leicht.

Azubiyo: Du bist nun schon seit fast 10 Jahren bei RAUMEDIC. Was gefällt dir hier besonders? 
Julian: Ich habe mich im Team einfach immer super wohlgefühlt und fand die Arbeitsatmosphäre angenehm. Nach der Arbeit treffe ich mich auch oft noch mit meinen Kollegen zum Bowling oder auf ein Bier. Wir haben alle miteinander ein freundschaftliches Verhältnis und dadurch agieren wir auch auf der Arbeit super gut miteinander.

Azubiyo: Vielen Dank für deine Einblicke Julian! Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit und bei all deinen Hobbys!

„Ich habe mich im Team einfach immer super wohlgefühlt“

Julian (32) ist Mechatroniker bei RAUMEDIC und hat seine Ausbildung bereits 2015 in unserem Unternehmen abgeschlossen.

Azubiyo: Hallo Julian, wie gestaltest du denn deine Freizeit?
Julian: In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und im Winter bin ich ein leidenschaftlicher Skifahrer. Zusätzlich beteilige ich mich ehrenamtlich an der Kinder- und Jugendarbeit in der Region. Der Sportverein veranstaltet jedes Jahr ein Zeltlager für die Jugendlichen, ebenso fährt die Kirche mit ihren Konfirmanden auf die sogenannte „Konfi-Freizeit“. Bei beiden Veranstaltungen bin ich als Betreuer tätig und das macht mir immer sehr viel Spaß.

Azubiyo: Du hast bereits im Jahr 2015 deine Ausbildung zum Mechatroniker abgeschlossen. Kannst du uns ein paar allgemeine Infos über die Ausbildung geben? 
Julian: Der Mechatroniker ist eine Kombination aus Elektroniker und Industriemechaniker. Als Mechatroniker ist man sowohl für die elektrischen als auch mechanischen Reparaturen, Wartungen, Installationen und Inbetriebnahmen unserer Maschinen im Reinraum zuständig.
Eine Reparatur erfolgt, wenn eine Maschine eine Störung hat oder sogar defekt ist. Bei einer Störung muss erstmal die Ursache gefunden und dann behoben werden. Bei einem Defekt hingegen gilt es auch mal ein Bauteil auszutauschen. Wartungen sind in regelmäßigen Abständen durchzuführen, damit die Reparaturen und somit die Störfälle so gering wie möglich gehalten werden. Unter Installation ist unter anderem die Einrichtung von einer Bediensoftware oder das Anschließen an das Netzwerk zu verstehen. Bei der Inbetriebnahme wird die bereits vollständig installierte und angeschlossene Maschine angeschaltet.

Azubiyo: Wie lief deine Ausbildung bei RAUMEDIC ab? 
Julian: Meine Ausbildung zum Mechatroniker hat 3,5 Jahre gedauert und dafür wird ein guter qualifizierter Hauptschulabschluss benötigt.
Als Mechatroniker wird nur im Tagschichtmodell gearbeitet. Ich habe 30 Tage Urlaubsanspruch im Jahr und die Möglichkeit eventuelle Mehrarbeit durch freie Tage abzubauen.
In der Ausbildung wechselte ich zwischen Berufsschule, der Lehrwerkstatt in Rehau und meinem Betrieb hin und her. In der Lehrwerkstatt wird der Auszubildende in enger Verbindung mit den Arbeitsabläufen praktisch ausgebildet. Zum Teil belegte ich dort auch berufsspezifische Grundkurse, die für meine Ausbildung und mein weiteres Berufsleben relevant waren.
Sogenannte Abteilungswechsel gibt es diesem Berufsfeld nicht. Man ist fest in der Werkstatt mit den Teilbereichen Schlosserei und Elektrowerkstatt eingesetzt und bekommt dort einen umfangreichen Einblick in die Arbeitswelt.
Hier bei RAUMEDIC gibt es das sogenannte Patenprogramm, das bedeutet dir wird für die gesamte Ausbildungsdauer ein Kollege zur Seite gestellt, der dich überall hinbegleitet. Die täglich anstehenden Aufgaben werden dann unter Aufsicht und mit Unterstützung von dem zugewiesenen „Paten“ durchgeführt.

Azubiyo: Wie ist es denn mit der Berufsschule? Wo und wie oft hat man Unterricht? 
Julian: Der Unterricht ist an der Berufsschule 1 in Bayreuth. Ich hatte damals noch einmal in der Woche Schule. Mittlerweile findet die Beschulung im Blockunterricht in unterschiedlichen Abständen statt.
In der Berufsschule werden die theoretischen Inhalte vermittelt. Das praktische Können wird im Betrieb vertieft. Während des Schuljahres werden Stegreifaufgaben und Schulaufgaben geschrieben.
In der Berufsschule hatte ich Unterrichtsfächer wie Mechanik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik sowie allgemeinbildende Fächer, wie Englisch, Religion und Deutsch.
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres folgt die Abschlussprüfung Teil 1, welche zu 23% zum Gesamtergebnis zählt. Die Abschlussprüfung Teil 2 folgt dann am Ende der Ausbildung. Sie ist in einen praktischen Teil und ein Fachgespräch aufgeteilt.

Azubiyo: Was hat dir in der Ausbildung am meisten Spaß gemacht? 
Julian: Ich hatte immer sehr viel Spaß an der Inbetriebnahme und Installation von verschiedenen Maschinen. Dabei habe ich beispielsweise Elektro- und Druckluftleitungen verbaut und Steuerungen programmiert.

Azubiyo: Was sollte jemand für die Ausbildung zum Mechatroniker mitbringen? 
Julian: Für die Ausbildung zum Mechatroniker sind definitiv handwerkliches Geschick und das Interesse an handwerklicher Arbeit sehr wichtig. Physik und Mathe sind auch von essenzieller Bedeutung. Um die Maschinen programmieren zu können ist zudem ein gewisses IT-Verständnis vorteilhaft.
Mein Tipp ist: Mach‘ auf jeden Fall ein Praktikum! Meiner Meinung nach ist das ein wichtiger Bestandteil des Berufsfindungsprozesses. Durch den Einblick in den Arbeitsalltag und das Team kannst du selbst besser einschätzen, ob der Beruf überhaupt zu dir passt und dir auch Spaß macht. Du bekommst dadurch die Möglichkeit, ein ehrliches Feedback zu kriegen und zu geben.

Azubiyo: Welche Möglichkeiten hat man denn nach der Ausbildung noch?
Julian: Zum einen gibt es nach der Ausbildung die Möglichkeit, sich innerbetrieblich durch Spezialisierungskurse zur Fachkraft weiterzubilden oder zum anderen die Weiterbildung zum Techniker zu machen. Bei RAUMEDIC muss man sich nach der Ausbildung aber zunächst für eine Fachrichtung entscheiden, entweder Elektrotechnik oder Mechanik.

Azubiyo: Warum hast du dich damals für eine Ausbildung bei RAUMEDIC entschieden? 
Julian: Ich fand die Produkte und deren Vielfalt sehr interessant. Außerdem helfen wir mit unseren Produkten vielen Menschen. RAUMEDIC war mir damals schon sehr bekannt, auch durch die Verbindung zur REHAU Gruppe. Nachdem mir dann das Praktikum gut gefallen hat und mich der große Maschinenfuhrpark beeindruckt hatte, fiel mir die Entscheidung ziemlich leicht.

Azubiyo: Du bist nun schon seit fast 10 Jahren bei RAUMEDIC. Was gefällt dir hier besonders? 
Julian: Ich habe mich im Team einfach immer super wohlgefühlt und fand die Arbeitsatmosphäre angenehm. Nach der Arbeit treffe ich mich auch oft noch mit meinen Kollegen zum Bowling oder auf ein Bier. Wir haben alle miteinander ein freundschaftliches Verhältnis und dadurch agieren wir auch auf der Arbeit super gut miteinander.

Azubiyo: Vielen Dank für deine Einblicke Julian! Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit und bei all deinen Hobbys!

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3,5