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Emilys Erfahrung als Medizinische Fachangestellte

„Ausbildung zur MFA in der Plastischen-und Handchirurgie am SBK“

Emily (21) ist im 3. Lehrjahr in ihrer Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten am SBK und erzählt Azubiyo von ihrem Arbeitsalltag.

Ich absolviere die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in der Klinik für Plastische-, Hand- und Ästhetische Chirurgie (PHC) am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen. Momentan befinde ich mich im dritten Lehrjahr. Durch meine guten Schulnoten konnte ich auf 2 1/2 Jahre verkürzen.

Während der Ausbildung ist man fest in einer Fachabteilung eingesetzt, rotiert jedoch innerhalb der drei Lehrjahre in andere Abteilungen (z. B. Labor, EKG, Onkologie, Zentrale Notaufnahme etc.). Die Berufsschule findet 1-2-mal in der Woche an der Nell-Breuning Schule in Rottweil statt.

Der praktische Ausbildungsteil umfasst die Arbeit am Patienten, Vor- und Nachbereitungen sowie das Erledigen von organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben. In unserer Ambulanz der PHC haben wir täglich eine Sprechstunde, führen aber auch Eingriffe in einem kleinen OP durch.

„Ausbildung zur MFA in der Plastischen-und Handchirurgie am SBK“

Emily (21) ist im 3. Lehrjahr in ihrer Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten am SBK und erzählt Azubiyo von ihrem Arbeitsalltag.

Ich absolviere die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in der Klinik für Plastische-, Hand- und Ästhetische Chirurgie (PHC) am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen. Momentan befinde ich mich im dritten Lehrjahr. Durch meine guten Schulnoten konnte ich auf 2 1/2 Jahre verkürzen.

Während der Ausbildung ist man fest in einer Fachabteilung eingesetzt, rotiert jedoch innerhalb der drei Lehrjahre in andere Abteilungen (z. B. Labor, EKG, Onkologie, Zentrale Notaufnahme etc.). Die Berufsschule findet 1-2-mal in der Woche an der Nell-Breuning Schule in Rottweil statt.

Der praktische Ausbildungsteil umfasst die Arbeit am Patienten, Vor- und Nachbereitungen sowie das Erledigen von organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben. In unserer Ambulanz der PHC haben wir täglich eine Sprechstunde, führen aber auch Eingriffe in einem kleinen OP durch.

Gefällt mir besonders

  • Mein Beruf macht besonders viel Spaß, da man fast täglich die Dankbarkeit älterer Menschen erlebt. Sie freuen sich, wenn man ihnen hilft. Das bedeutet mir sehr viel und zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Sollte man beachten

  • Man sollte bedenken, dass der Beruf auch mit Stress verbunden ist. Es gibt Tage, an denen man viel laufen oder stehen muss. Der Umgang mit unfreundlichen Patienten kann herausfordernd sein und die Vielzahl von Aufgaben erfordert eine Priorisierung, was zuweilen schwierig sein kann. Trotz alledem überwiegen die positiven Aspekte, weshalb ich die Ausbildung immer wieder wählen würde!

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Medizinisch
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: TVAöD
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Arbeitsbeginn: Untersuchungsräume aufschließen und durchlüften; Untersuchungsgeräte und Computer einschalten und hochfahren; Patientenliege vorbereiten und ggf. Untersuchungen/Behandlungen vorbereiten, z. B. Blutabnahmen
  • 08:00: Sprechstundenbeginn: Aufklärungsgespräche; Kontrolltermine; Neuvorstellungen; Beratungsgespräche, z. B. für ästhetische Behandlungen; Verbandswechsel; Blutabnahmen etc.
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Kleine operative Eingriffe und administrative Aufgaben: Akten sortieren, Schreiben auf Berichten, Leitstellenaufgaben: Telefonische Anlaufstelle für Patienten, Terminierung und Koordination von Behandlungen/Untersuchungen, Nachbereitung der Untersuchungsräume (Auffüllen der Materialien, Schlussdesinfektion etc.)
  • 16:00: Feierabend