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Christians Erfahrung als Brauer und Mälzer

Verbindung von Theorie und Praxis

Christian (21) befindet sich gerade in seinem 3. Ausbildungsjahr zum Brauer und Mälzer bei der Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH. Azubiyo hat er von seinen Erfahrungen berichtet.

„Im September 2012 habe ich eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer bei der Spaten – Franziskaner – Bräu GmbH begonnen.
Auf den Beruf des Brauers und Mälzers bin ich durch ein sechswöchiges Praktikum während der Schulzeit aufmerksam geworden. Mir gefielen die abwechslungsreiche Tätigkeit und die Bandbreite an Aufgaben, die der Brauer und Mälzer in der Bierbereitung ausübt.

Für uns Auszubildende gibt es hier im Betrieb eine zeitlich gegliederte Zuteilung in die verschiedenen Abteilungen. Dadurch habe ich bereits in jeder Abteilung „mitgearbeitet“ und konnte so die einzelnen Produktionsschritte der Bierbereitung kennen lernen. Zusätzlich sehen wir in externen Praktika den Hopfenanbau, die Vermälzung von Getreide, das Herstellen von alkoholfreien Getränken und die Schanktechnik.

Das Berufsfeld des Brauers und Mälzer ist sehr vielfältig. Denn je nach Größe des Betriebes und in Abhängigkeit von der Abteilung, in welcher man arbeitet, gehört das Steuern von Produktionsanlagen mittels Automatisierungstechnik, das Verbinden von Verrohrungen an Paneelen, das Säubern von Tanks nach der Benutzung und zuletzt auch das Bonitieren von Rohstoffen wie Hopfen und Malz zum täglichen Arbeiten.
Die Arbeiten verbinden das Theoretische mit dem Praktischen. Man kann „Anpacken“ aber auch mit seinem theoretischen Fachwissen Prozesse aus der Praxis nachvollziehen.“

Verbindung von Theorie und Praxis

Christian (21) befindet sich gerade in seinem 3. Ausbildungsjahr zum Brauer und Mälzer bei der Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH. Azubiyo hat er von seinen Erfahrungen berichtet.

„Im September 2012 habe ich eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer bei der Spaten – Franziskaner – Bräu GmbH begonnen.
Auf den Beruf des Brauers und Mälzers bin ich durch ein sechswöchiges Praktikum während der Schulzeit aufmerksam geworden. Mir gefielen die abwechslungsreiche Tätigkeit und die Bandbreite an Aufgaben, die der Brauer und Mälzer in der Bierbereitung ausübt.

Für uns Auszubildende gibt es hier im Betrieb eine zeitlich gegliederte Zuteilung in die verschiedenen Abteilungen. Dadurch habe ich bereits in jeder Abteilung „mitgearbeitet“ und konnte so die einzelnen Produktionsschritte der Bierbereitung kennen lernen. Zusätzlich sehen wir in externen Praktika den Hopfenanbau, die Vermälzung von Getreide, das Herstellen von alkoholfreien Getränken und die Schanktechnik.

Das Berufsfeld des Brauers und Mälzer ist sehr vielfältig. Denn je nach Größe des Betriebes und in Abhängigkeit von der Abteilung, in welcher man arbeitet, gehört das Steuern von Produktionsanlagen mittels Automatisierungstechnik, das Verbinden von Verrohrungen an Paneelen, das Säubern von Tanks nach der Benutzung und zuletzt auch das Bonitieren von Rohstoffen wie Hopfen und Malz zum täglichen Arbeiten.
Die Arbeiten verbinden das Theoretische mit dem Praktischen. Man kann „Anpacken“ aber auch mit seinem theoretischen Fachwissen Prozesse aus der Praxis nachvollziehen.“

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben - Kombination aus Theorie und Praxis
  • Vielfältige Einblicke in verschiedene Abteilungen
  • Eigenständiges/selbstverantwortliches Arbeiten
  • Tolles kollegiales Verhältnis/Integration in dem Betrieb
  • Möglichkeit zur Eigeninitiative

Sollte man beachten

  • Interesse an Naturwissenschaften
  • Arbeitstätigkeit beinhaltet praktische und theoretische Arbeiten
  • Kontakt mit Wasser und Chemikalien (indirekt)

Mein Tipp für euch

Wer gerne vielseitig arbeiten möchte und dabei die körperliche Arbeit nicht scheut, der findet als Brauer und Mälzer einen tollen Job. Man kann in den einzelnen Abteilungen mitarbeiten und erleben, wie ein hervorragendes Produkt über Wochen entsteht. Das theoretische Fachwissen hilft dabei die praktischen Prozesse nachvollziehen zu können.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betrieblich mit externen Praktika
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (kann bei guten Leistungen auf 2,5 Jahre verkürzt werden)
  • Fachbereich: Naturwissenschaftlicher Fachbereich
  • Erforderlicher Schulabschluss und ggf. Schulnoten: Realschulabschluss mit guten-befriedigenden Noten in den Hauptfächern
  • Arbeitsumfeld: Produktion
  • Arbeitszeiten: 38 Stunden pro Woche, feste Arbeitszeiten
  • Vergütung während der Ausbildung: 772,00 €; 899,50 €; 1000,50 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage Urlaub (Staffelung nach Alter)

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:30: Arbeitsbeginn (Anziehen der Arbeitskleidung)
  • 06:45: Kurzer Überblick der Tagesplanung und erste Produktionsmittel (z.B. Tanks) herrichten
  • 07:00: Gärung kontrollieren/dokumentieren; Proben am Produkt nehmen; Sauerstoff – u. CO2 messen
  • 09:00: Brotzeit
  • 09:30: Hefeernte von gärenden Tanks; Schlauchen von Tanks (Umpumpen in Lagerkeller)
  • 13:00: Mittagspause
  • 13:30: Verwendete Festverrohrungen und Tanks an Reinigungssysteme (CIP) anschließen
  • 15:45: Reinigung der Abteilung bis Arbeitsende

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Da will ich hin!: Studium zum Diplombraumeister
  • Februar 2015: Ausbildungsende
  • Juli 2012: Schulabschluss