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Tirawuts Erfahrung als Anlagenmechaniker

„Nicht nur Handwerk-Skills, sondern auch Köpfchen“

Tirawut hat bei der SWU Anlagenmechaniker im Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik gelernt. Bei Azubiyo erzählt er von seinen Erfahrungen.

Wäre jetzt Sommer, dann wäre Tirawut draußen, vielleicht bis zur Hüfte in einer Baugrube, irgendwo im Versorgungsgebiet der SWU. Doch es liegt Schnee rund um Ulm und Neu-Ulm, und er steht zwischen stählernen T-Trägern in der Betriebswerkstatt. „Im Winter kümmern wir uns um Wartungsarbeiten und reparieren Rohrbrüche“, erklärt er und beugt sich über sein Werkstück. Warum ausgerechnet in der kalten Jahreszeit die Rohre brechen? „Weil die Erde durch Gefrieren und Auftauen beweglich wird und so die Leitungen kaputtgehen können.“

Gelernt hat Tirawut den Beruf des Anlagenmechanikers, sein Einsatzgebiet ist die Rohrsystemtechnik in den Bereichen Gas und Wasser. „Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen“, erzählt der Ulmer, „am besten irgendwo draußen.“ Im Sommer wird an den Baustellen gearbeitet: „Da verlegen wir dann Hausanschlüsse und Netzleitungen. Außerdem werden wir bei Störungen gerufen.“ Auf diese Weise kommt man viel rum im Einsatzgebiet – was Tirawut besonders gut gefällt. Neben der Tatsache, dass der Job nicht nur Handwerk-Skills erfordert, sondern auch Köpfchen.

Eine Baustelle richtig planen
Etwa, wenn es darum geht, Netzpläne richtig zu lesen, Rohrbrüche aufzuspüren, und Hausanschlüsse auszumessen und aufzuzeichnen: „Wir haben gelernt, wie man eine Baustelle richtig plant. Das ist auch etwas, was mir gut gefallen hat: die Vielseitigkeit, die dieser Job mit sich bringt.“ Die Abwechslung spiegelt sich auch in der Ausbildung, die für den jungen Anlagemechaniker „wie eine kleine Wanderung war, das fand ich klasse!“ Berufsschule in Ulm, regelmäßiger Blockunterricht an der Robert-Mayer-Schule für Installations- und Metallbautechnik in Stuttgart und schließlich: die Betriebswerkstatt, in der Tirawut auch heute steht. „Hier haben wir Schweißen und Flexen gelernt.“

Das Praktikum war der Türöffner
Nicht nur die Qualität der Ausbildung hat Tirawut gut gefallen, auch die Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen war „total angenehm.“ Die Kollegen? „Sind top“, schwärmt er, „wir helfen uns immer gegenseitig.“ Seinen Ausbildungsplatz hat er durch ein einwöchiges Praktikum gefunden, das er mit 15 bei der SWU gemacht hat: „Eigentlich wollte ich zur Polizei oder zur Bundeswehr – hab dann aber beim SWU-Praktikum festgestellt, dass mir die Arbeit hier total Spaß macht! Ich würde jedem erstmal ein Praktikum empfehlen, um sich zu orientieren.“

Und später: den Meister
Die Orientierung hat bei Tirawut jedenfalls prima geklappt – später möchte er den Meister in Anlagentechnik bei der SWU machen. Aktuell freut er sich drauf, wenn man wieder mehr nach draußen kann. Insbesondere auf die Abwechslung durch die Arbeit auf den Baustellen irgendwo im Versorgungsgebiet und im Privaten aufs Kicken.

„Nicht nur Handwerk-Skills, sondern auch Köpfchen“

Tirawut hat bei der SWU Anlagenmechaniker im Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik gelernt. Bei Azubiyo erzählt er von seinen Erfahrungen.

Wäre jetzt Sommer, dann wäre Tirawut draußen, vielleicht bis zur Hüfte in einer Baugrube, irgendwo im Versorgungsgebiet der SWU. Doch es liegt Schnee rund um Ulm und Neu-Ulm, und er steht zwischen stählernen T-Trägern in der Betriebswerkstatt. „Im Winter kümmern wir uns um Wartungsarbeiten und reparieren Rohrbrüche“, erklärt er und beugt sich über sein Werkstück. Warum ausgerechnet in der kalten Jahreszeit die Rohre brechen? „Weil die Erde durch Gefrieren und Auftauen beweglich wird und so die Leitungen kaputtgehen können.“

Gelernt hat Tirawut den Beruf des Anlagenmechanikers, sein Einsatzgebiet ist die Rohrsystemtechnik in den Bereichen Gas und Wasser. „Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen“, erzählt der Ulmer, „am besten irgendwo draußen.“ Im Sommer wird an den Baustellen gearbeitet: „Da verlegen wir dann Hausanschlüsse und Netzleitungen. Außerdem werden wir bei Störungen gerufen.“ Auf diese Weise kommt man viel rum im Einsatzgebiet – was Tirawut besonders gut gefällt. Neben der Tatsache, dass der Job nicht nur Handwerk-Skills erfordert, sondern auch Köpfchen.

Eine Baustelle richtig planen
Etwa, wenn es darum geht, Netzpläne richtig zu lesen, Rohrbrüche aufzuspüren, und Hausanschlüsse auszumessen und aufzuzeichnen: „Wir haben gelernt, wie man eine Baustelle richtig plant. Das ist auch etwas, was mir gut gefallen hat: die Vielseitigkeit, die dieser Job mit sich bringt.“ Die Abwechslung spiegelt sich auch in der Ausbildung, die für den jungen Anlagemechaniker „wie eine kleine Wanderung war, das fand ich klasse!“ Berufsschule in Ulm, regelmäßiger Blockunterricht an der Robert-Mayer-Schule für Installations- und Metallbautechnik in Stuttgart und schließlich: die Betriebswerkstatt, in der Tirawut auch heute steht. „Hier haben wir Schweißen und Flexen gelernt.“

Das Praktikum war der Türöffner
Nicht nur die Qualität der Ausbildung hat Tirawut gut gefallen, auch die Atmosphäre in den einzelnen Abteilungen war „total angenehm.“ Die Kollegen? „Sind top“, schwärmt er, „wir helfen uns immer gegenseitig.“ Seinen Ausbildungsplatz hat er durch ein einwöchiges Praktikum gefunden, das er mit 15 bei der SWU gemacht hat: „Eigentlich wollte ich zur Polizei oder zur Bundeswehr – hab dann aber beim SWU-Praktikum festgestellt, dass mir die Arbeit hier total Spaß macht! Ich würde jedem erstmal ein Praktikum empfehlen, um sich zu orientieren.“

Und später: den Meister
Die Orientierung hat bei Tirawut jedenfalls prima geklappt – später möchte er den Meister in Anlagentechnik bei der SWU machen. Aktuell freut er sich drauf, wenn man wieder mehr nach draußen kann. Insbesondere auf die Abwechslung durch die Arbeit auf den Baustellen irgendwo im Versorgungsgebiet und im Privaten aufs Kicken.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter Hauptschul-/ Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Im Freien, Werkstatt
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarifvertrag
  • Anzahl Urlaubstage: 30