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Ausbaumanager / Ausbaumanagerin
Ausbildung & Beruf

Ausbildung Ausbaumanager

Los gehts zur Baustelle! Als Ausbaumanager gehört es schließlich zu deinen Aufgaben, die Fortschritte auf den Baustellen regelmäßig zu kontrollieren. Als Experte im Bereich Stuck- und Ausbauarbeiten weißt du natürlich auch genau, worauf du achten musst und was zu tun ist, falls etwas nicht nach Plan läuft.

Berufsbild Ausbaumanager / Ausbaumanagerin

Was macht ein Ausbaumanager (m/w/d)?

Als Ausbaumanager bzw. Ausbaumanagerin kümmerst du dich um alle möglichen Geschäfts- und Arbeitsprozesse, die in Stuckateurbetrieben und Ausbauunternehmen anfallen. Zu deinen Aufgaben gehört es, Businesspläne zu entwickeln, Angebote zu erstellen, Verträge abzuschließen oder den Betrieb in der Öffentlichkeit zu vertreten. Überdies hältst du Kontakt zu Lieferanten, Banken oder Behörden. Auch mit Versicherungen sprichst du – du klärst beispielsweise Haftungs- und Schadensfälle.

Zu deinen weiteren Tätigkeiten gehört es auch, Bauarbeiten zu planen, vorzubereiten und die Ergebnisse zu kontrollieren. Dabei kümmerst du dich um technische Zeichnungen, die Auswahl von Materialien und ggf. übernimmst du auch anspruchsvolle Stuckarbeiten. Daneben fällt auch die Einteilung und Anleitung der Fachkräfte in deinen Aufgabenbereich.

Wie sieht der Berufsalltag als Ausbaumanager aus?

Als Ausbaumanager kommen nicht nur verschiedenste Arbeitsorte, sondern auch unterschiedlichste Tätigkeiten auf dich zu. Im Büro steht viel Bildschirmarbeit an. Du kümmerst dich beispielsweise um das Erstellen von Angeboten, die Kalkulation von Ressourcen oder das Schreiben von Rechnungen. Dazu setzt du dich auch mit etlichen Unterlagen auseinander. Du hast Vorschriften im Blick, kümmerst dich um Businesspläne, Verträge oder Vertriebskonzepte.

Bist du an der Baustelle vor Ort, trägst du Schutzkleidung wie Sicherheitsschuhe und Schutzhelme. Du arbeitest mit Geräten und Maschinen wie Putzmaschinen, Lasern oder Messgeräten.

Prüfst du den Fortschritt der Arbeiten, befindest du dich darüber hinaus oftmals in größeren Höhen. Hier besteht Absturzgefahr – umso wichtiger ist es als Ausbaumanagerin, dass du stets aufmerksam und konzentriert vorgehst. Generell können dich bei der Arbeit im Freien auch verschiedenste Witterungsbedingungen erwarten, darunter zum Beispiel Zugluft, Nässe oder Kälte.

Bei Kundenkontakt dagegen ist Serviceorientierung das A und O. Du klärst Kunden über verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten auf und informierst über den Ablauf den Stuckarbeiten.

Ausbaumanager überprüft den Fortschritt einer Baustelle Ausbaumanagerin arbeitet an Bauzeichnungen Ausbaumanager spricht mit Kunden Ausbaumanager erstellt Businesspläne Ausbaumanager prüft Angebote

Wo arbeiten Ausbaumanager?

Jobs für Ausbaumanager finden sich in industriellen Ausbaubetrieben, in Betrieben im Bereich Fassaden-, Trockenbau und Malerei oder im Stuckateur-Handwerk.

Als Ausbaumanager bist du dann überall, wo du gebraucht wirst. Oftmals bist du in Büro- oder Besprechungsräumen, manchmal aber auch im Freien oder auf Baustellen.

Ausbildung zum Ausbaumanager / zur Ausbaumanagerin

Wie läuft die Ausbildung zum Ausbaumanager ab?

Ausbaumanager bzw. Ausbaumanagerin wirst du über eine 3,5-jährige doppelt qualifizierende Ausbildung bzw. Abiturientenausbildung. Das heißt: Nach Abschluss der Ausbildung hast du nicht nur einen Abschluss, sondern mindestens zwei. In diesem Fall den Abschluss als Stuckateur, als Ausbaumanager und zusätzlich als Stuckateurmeister.

Folgendes erwartet dich also: Die duale Ausbildung zum Stuckateur sowie zusätzliche Lehrgänge. Während der dualen Ausbildung bist du dann in Berufsschule und Betrieb. In der Berufsschule steht vor allem die Theorie im Vordergrund, im Betrieb geht es mehr um die handwerkliche Praxis. Zusätzlich dazu besuchst du aber noch weitere Lehrgänge. Dabei bist du dann meist in Unterrichtsräumen oder Werkstätten.

Während der dualen Ausbildung ist es deine Aufgabe, ein Berichtsheft zu führen. Du notierst darin deine Tätigkeiten und Aufgaben, dein Ausbilder kontrolliert es regelmäßig.

Art der Ausbildung:
Abiturientenausbildung
Art der Ausbildung: Abiturientenausbildung
Dauer der Ausbildung:
3,5 Jahre
Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
Ausbildungsvergütung:
909 bis 1.469 Euro
Ausbildungsvergütung: 909 bis 1.469 Euro

Was lernt man in der Ausbildung zum Ausbaumanager (m/w/d)?

Die Ausbildung zum Ausbaumanager teilt sich in die duale Ausbildung, also Betrieb und Berufsschule, und zusätzliche Lehrgänge an einer Bildungseinrichtung.

Im Rahmen der praktischen Ausbildung lernst du natürlich das ganze Handwerkszeug kennen. Dein Betrieb zeigt dir, wie du Zeichnungen liest, Skizzen anfertigen oder wie Putze hergestellt werden. Zudem lernst du, wie du die passenden Maschinen und Geräte auswählst und vorbereitest und wie du Arbeiten auf Fehler kontrollierst.

In der Berufsschule eignest du dir wichtiges Hintergrundwissen an. Im Unterricht lernst du zum Beispiel, wie Baustellen eingerichtet werden oder wie man ein Stahlbetonbauteil herstellst. Ergänzt wird der berufsbezogene Unterricht durch klassische Fächer wie Sozialkunde, Wirtschaft und Deutsch.

In den zusätzlichen Lehrgängen erwarten dich darüber hinaus Inhalte wie

  • Projektmanagement,
  • Marketing und Vertrieb
  • Angebots- und Vertragsgestaltung
  • Planung und Arbeitsvorbereitung

Ausbaumanager: Voraussetzungen für die Ausbildung

Die bisherigen Infos sagen dir schon mal zu? Dann check jetzt gerne, ob du für die Ausbildung auch geeignet bist. Im Folgenden zeigen wir dir, welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen du mitbringen solltest.

Schulfächer
  • Wirtschaft/Recht
  • Deutsch
  • Mathe
Stärken
  • Handwerklich-technisches Geschick
  • Sinn für Ästhetik
  • Verhandlungsgeschick und Kommunikationsstärke
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro, Baustellen
  • Bildschirmarbeit
  • Unfallgefahr

Da es sich bei der Ausbildung zum Ausbaumanager um eine Abiturientenausbildung handelt, brauchst du Abitur bzw. Fachabitur. Vorteilhaft sind daneben gute Noten in Wirtschaft und Recht, Deutsch und Mathe. Vorwissen im Bereich Wirtschaft und Recht hilft dir zum Beispiel dabei, Verträge oder Businesspläne zu erstellen. Bist du gut in Mathe, wird es dir zudem leichter fallen, Kalkulationen oder Aufmaße zu entwerfen. Du solltest dich außerdem schriftlich und mündlich gut ausdrücken – gerade bei Kontakt zu Kunden oder Versicherungen ist das unabdinglich.

Auch deine Stärken und Skills zählen. Im besten Fall solltest du außerdem bereits handwerkliche Fähigkeiten mitbringen. Zudem punktest du mit zeichnerischem Talent, Interesse an kaufmännischen Themen sowie Organisationsstärke. Im Berufsalltag wirst du aber auch mit Kunden, Lieferanten oder Behörden in Kontakt stehen. Deswegen solltest du auch Verhandlungsgeschick und Kommunikationsstärke mitbringen.

Wie viel verdient ein Ausbaumanager in der Ausbildung?

Für die Ausbildung im Ausbildungsberuf Stuckateur erhältst du eine Ausbildungsvergütung. Diese fällt im Schnitt wie folgt aus:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 909 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.215 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.469 Euro

Für die zusätzlichen Lehrgänge dagegen wirst du in der Regel nicht vergütet. Vielmehr sind in der Regel hier Kosten üblich. Du zahlst zum Beispiel Lehrgangs- oder Prüfungsgebühren.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Hilal - Azubi bei der Schlegel GmbH
Hilal Schlegel GmbH

Nach Abschluss meines technischen Abiturs wusste ich, es sollte beruflich weiterhin in Richtung Technik gehen. Ich habe direkt im Anschluss an mein Abitur angefangen, die Ausbildung zur Bauzeichnerin zu machen, da ich auch sehr interessiert an der Architektur bin. Direkt am Anfang meiner Ausbildung war mir bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Die Einführungswoche war super, um alle anderen Azubis kennenzulernen und in das Team zu wachsen. Während der Ausbildung lernt man, wie man unter anderem Zeichnungen und Pläne maßstabsgetreu und nach den Vorgaben von Architekten und Ingenieuren anfertigt. Dabei kann es auch mal sein, dass man einen Entwurf für ein Bauvorhaben vorgelegt bekommt, den man dann zu einem vollständigen Plan ausarbeiten muss. Das Zeichenprogramm „Revit“ wurde mir sehr gut beigebracht, weshalb ich sagen kann, ich bin jetzt damit bestens vertraut. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung wie gewünscht hier starten und beenden konnte und freue mich auf die Zeit, als ausgelernte Bauzeichnerin für die Schlegel GmbH tätig zu sein. Das Tolle an der Schlegel GmbH ist, dass sie nach der Ausbildung auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Während meiner Ausbildungszeit musste ich ein 8-12-wöchiges Baustellenpraktikum absolvieren. Das Praktikum habe ich auf den Baustellen, für die ich auch die zeichnerische Planung miterstellt habe, ausführen dürfen. Das war eine wertvolle praktische Erfahrung. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, ein Bauvorhaben von der Planung bis zur Fertigstellung mit zu begleiten. Durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten lernt man auch andere Kollegen in der Firma besser kennen und das Fachwissen in verschiedenen Gewerken wird somit verstärkt. Was mir super geholfen hat, waren Tutorials zu dem Zeichenprogramm, um dort neben dem Wissen meines Ausbilders und dem Team weitere hilfreiche Funktionen zu erlernen und anzuwenden. Man sollte bei Unklarheiten lieber einmal mehr fragen als zu wenig, um besser selbstständig arbeiten zu können, um Fehler zu vermeiden und Hintergründe besser zu verstehen.

Michelle - Azubi bei der DFH Haus Gmbh
Michelle DFH Haus GmbH

Seit meinem Praktikum als Bauzeichnerin bei der DFH im Jahr 2017 hatte ich einen super Eindruck vom Unternehmen und dem Bauzeichner-Beruf. Ich wusste nach dem Praktikum, dass ich eine Ausbildung als Bauzeichnerin machen möchte. Nach den ersten vier Monaten als Azubi bei der DFH kann ich sagen, dass meine Entscheidung die Richtige war. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Man lernt durch die Abteilungswechsel immer wieder neue Kolleg:innen und Aufgaben kennen, was mir bei der eigenen Weiterentwicklung super hilft. Durch die Gleitzeit und die 35-Stunden-Woche hat man neben der Ausbildung noch viel Freizeit. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung wie gewünscht hier starten konnte und freue mich auf die Zeit, die noch kommt.

Jan - Azubi bei der DFH Haus Gmbh
Jan DFH Haus GmbH

Für mich war die Entscheidung für eine Ausbildung bei der DFH ein großer Schritt. Nachdem ich ursprünglich Maschinenbau studiert habe, kam ich zu dem Entschluss, doch etwas ganz anderes zu machen. Trotz der größeren Entfernung der DFH zu meiner Heimat stand spätestens nach dem Bewerbungsgespräch für mich fest, dass ich hier definitiv den für mich richtigen Platz finden werde.⁠ Nach mittlerweile 4 Monaten im Betrieb haben sich meine Erwartungen nicht nur bestätigt, sondern wurden bei weitem übertroffen. Bei der DFH zu arbeiten, bedeutet nämlich weitaus mehr als nur „auf die Arbeit zu gehen“. Es herrscht ein unglaublich angenehmes Arbeitsklima und auch als Azubi bekommt man eine riesige Wertschätzung entgegengebracht. Zusätzlich erlauben die flexiblen Arbeitszeiten inklusive der 35h-Woche eine gute Work-Life-Balance und die Vielzahl der Firmenevents und Projekte, an denen man teilnehmen kann, stärken den Zusammenhalt unter den Kollegen und Azubis. Natürlich stellt die überdurchschnittliche Bezahlung nach Tarif einen weiteren Anreiz dar.⁠ Ich bin sehr froh, hier meine Ausbildung begonnen zu haben und bin gespannt, welche Herausforderungen und Überraschungen die restliche Ausbildungszeit bietet.

Pia - Azubi bei der Wacker Chemie AG
Pia Wacker Chemie AG

AZUBIYO: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen (z. B. Familie, Freunde, Berufsinfotag, Presse, Internet) und warum gerade bei WACKER? Pia: Ich habe den Berufsinfotag im BBiW besucht und wurde durch meine Eltern darauf hingewiesen, dass es diesen Ausbildungsberuf bei WACKER gibt. WACKER bietet einen Bus-Service, das ist wichtig für mich, um zur Arbeit zu kommen, denn ich habe noch keinen Führerschein. AZUBIYO: Ist dein gewählter Ausbildungsberuf dein „Traumjob“? Pia: Ja, ich wollte in ein großes Unternehmen gehen und war froh, dass bei WACKER die Ausbildung zum Bauzeichner angeboten wird. AZUBIYO: Erzähle kurz über die ersten Wochen in der Ausbildung, was hat dir besonders gut gefallen, was eher nicht? Pia: Die Einführungswochen finde ich eine gute Idee, um alle anderen Azubis kennenzulernen. Wir sind als Gruppe zusammengewachsen und haben Freundschaften geschlossen. Leider konnten wir wegen des straffen Tagesablaufes wenig von der Umgebung in Berchtesgaden genießen. AZUBIYO: Wie ist deine Ausbildung aufgebaut (Duales Studium, Berufsschule, Einsatz im Werk)? Pia: Ich verbringe die volle Ausbildungszeit bei ZI-T-B-S im LP 26, weil dort die Arbeitsplätze für die Azubis entsprechend ausgestattet sind (CAD und Bausoftware), ähnlich wie in einem Architekturbüro. Meine Ausbildungsbetreuer sind ständig vor Ort. Im ersten Ausbildungsjahr habe ich zweimal pro Woche Berufsschule in München. AZUBIYO: Was erwartest du von deiner Ausbildung hier bei WACKER? Pia: Einen guten Einstieg ins Berufsleben und eine erfolgreiche Ausbildung. AZUBIYO: Bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung? Pia: Ja, nach einiger Zeit der Arbeit im Ausbildungsberuf könnte ich z. B. eine Bautechnikerschule besuchen und habe darüber hinaus die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren. AZUBIYO: Welche Sozialleistungen nutzt du (z. B. WACKER-Bus-Service, Jugendgästehaus, Bücherei, Kantine)? Pia: Ich nutze den Bus-Service (wohnhaft im Landkreis Rottal-Inn), die Kantine und die Bücherei. AZUBIYO: Gibt es etwas Besonderes für Azubis bei WACKER (z. B. digitale Lernmittel wie Tablets, besondere Schulungen, Werkeinsätze in verschiedenen Abteilungen/an anderen Standorten, Azubi-Projekte)? Pia: Seit 2019 gibt es für Azubis Tablets mit Lernsoftware; wir haben schon die Hauptverwaltung in München besucht und am Telefontraining teilgenommen.

E
Emma DFH Haus GmbH

Ich mache jetzt seit August letzten Jahres meine Ausbildung zur Bauzeichnerin hier bei der DFH. Nach der kurzen Zeit kann ich sagen, dass ich mit der DFH den für mich richtigen Beruf und Arbeitgeber gefunden habe, der mich fordert, mich in meiner Kreativität entfalten lässt und mir Spaß bereitet. Wie ich im direkten Vergleich mit Mitschüler:innen erfahren konnte, bringt die DFH als Arbeitgeber neben dem überdurchschnittlichen Gehalt und der 35-Stunden-Woche, die uns viel Freiraum für Hobbys und andere Aktivitäten bietet, weitere Vorteile mit sich. Wir werden vom Betrieb immer unterstützt, sei es bei der Ausstattung für die Schule, der Besorgung von Zeichenmaterialien oder den anstehenden Klassenfahrten, wie z. B. einer Fahrt nach München auf die Baumesse, worauf ich mich schon sehr freue. Durch unsere verschiedenen Abteilungen, die die DFH bietet, gewinnt man als Azubi viele und genauere Einblicke in den Beruf des Bauzeichners bzw. der Bauzeichnerin. Mittlerweile durchlaufe ich meine 3. Abteilung und konnte schon einiges an Wissen sammeln. In den ersten Monaten verbrachte ich viel Zeit mit diversen Zeichenaufgaben auf der Zeichenplatte und durfte eines unserer Musterhäuser vermessen und dazugehörige Pläne erstellen. Während meiner Zeit in der Technischen Prüfung wurde ich erstmals in die Abläufe des Betriebs eingebunden und konnte verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und lerne aktuell in der Detailplanung eines unserer Zeichenprogramme genauer kennen. Jede Abteilung bringt verschieden Herausforderungen mit sich und bietet mir eine abwechslungsreiche Ausbildung. Ich bin gespannt und freue mich weiterhin auf die Zeit bei der DFH!

19 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Ausbaumanager zu mir?

Die Ausbildung zum Ausbaumanager passt bestens zu dir, wenn

  • es dir wichtig ist, direkt mehrere Abschlüsse in der Tasche zu haben
  • du gerne Verantwortung übernimmst
  • es dir leichtfällt, den Überblick zu behalten
  • Rauch, Staub oder Kälte und Hitze dich bei der Arbeit nicht stört

Ein anderer Beruf ist vermutlich die bessere Wahl, wenn

  • du dich nicht gut durchsetzen kannst
  • handwerkliche Tätigkeiten dir überhaupt keinen Spaß machen
  • du große Höhenangst hast
  • es dir schwerfällt, vor anderen Menschen zu sprechen

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze im Bereich Bau und Vermessung ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Mega, die Ausbildung hast du erfolgreich hinter dir. Auch mehrere Abschlüsse reichen dir noch nicht? Dann pass jetzt gut auf. Wir stellen dir vor, welche Weiterbildungen als Ausbaumanager noch möglich sind. Dabei unterscheiden wir die folgenden 3 Arten:

  • Anpassungsweiterbildung
  • Aufstiegsweiterbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Ausbaumanager / zur Ausbaumanagerin

Eine Anpassungsweiterbildung ist sinnvoll, um neueste Entwicklungen des Berufs mitzubekommen, zum Beispiel in Bereichen wie Trockenbau, Qualitätsmanagement, Baustellenleitung oder Bauprojektmanagement.

Möchtest du dagegen deine Karrierechancen erhöhen, ist eine Aufstiegsweiterbildung genau das Richtige für dich. Wie wäre es zum Beispiel mit der Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater?

Oder aber du entscheidest dich für ein Studium. Hier hast du unter anderem die Wahl zwischen folgenden Studiengängen:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Ausbaumanager

Als Ausbaumanager erwarten dich gute Zukunftsaussichten – schließlich hast du nach der Ausbildung bereits 3 Abschlüsse in der Tasche. Für die Zukunft ist es aber auch wichtig, neue Entwicklungen und Trends im Blick zu haben. Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, 3-D-Druck oder digitale Dokumentenmanagementsysteme einzusetzen, um Arbeitsschritte zu erleichtern.

Um zur Nachhaltigkeit in der Bauindustrie beizutragen, kannst du bei der Materialauswahl außerdem auf nachhaltige Baumaterialien setzen. Du achtest dabei auch auf Themen wie die Energetische Sanierung.

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Bildnachweis:
„Ausbaumanager bei der Arbeit“ ©Gorodenkoff - stock.adobe.com
„Ausbaumanager überprüft den Fortschritt einer Baustelle“ ©NDABCREATIVITY - stock.adobe.com
„Ausbaumanagerin arbeitet an Bauzeichnungen“ ©Wayhome Studio - stock.adobe.com
„Ausbaumanager spricht mit Kunden“ ©Ivan Traimak - stock.adobe.com
„Ausbaumanager erstellt Businesspläne“ ©Andrey Popov - stock.adobe.com
„Ausbaumanager prüft Angebote“ ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com