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Tontechniker / Tontechnikerin
Ausbildung & Beruf

Es ist 20:20 Uhr und du bist verantwortlich für ein Konzert, das live gestreamt wird. Als Tontechniker hast du die Mikrofone positioniert und eingestellt und den Soundcheck gemacht. Eigentlich alles prima, oder? Nur klingt der Bass irgendwie merkwürdig … In der Pause zum nächsten Song prüfst du verdächtige Stellen und kannst den Fehler zum Glück schnell finden und beheben. Endlich klingt alles wieder gut!

Berufsbild Tontechniker / Tontechnikerin

Was macht ein Tontechniker (m/w/d)?

Tontechniker und Tontechnikerinnen werden immer dann gebraucht, wenn es darum geht, die richtige Technik für Sound zu beschaffen und aufzubauen. Außerdem gehört es zu den Hauptaufgaben eines Tontechnikers, Tondateien durch die optimale Bedienung der Technik aufzunehmen und sie danach zu bearbeiten. Wenn man mit so viel Technik zu tun hat, kommt es leider auch regelmäßig zu Störungen. Diese wissen Tontechniker geschickt zu umgehen oder zu beheben. Außerdem erkennen sie Störgeräusche während Aufnahmen und kennen Tricks, um diese zu minimieren.

Oft wird zwischen diesen Einsatzbereichen unterschieden:

  • Studio & Live
  • TV & Film
  • Kreativwirtschaft (z. B. Spiele, Hörbücher, Theater)

Wie sieht der Berufsalltag als Tontechniker aus?

Neben aufgenommenen Toneinheiten gibt es aber auch zahlreiche Situationen, in denen Tontechniker live arbeiten. Bei großen Veranstaltungen oder Fernsehübertragungen dürfen sich Tontechniker keine Fehler erlauben, wenn sie am Mischpult für die Tonübertragung sorgen. Denn schon kleine Fehler fallen dem Publikum auf.

In der Postproduktion hingegen hast du dieses Problem nicht: Du hörst dir Sequenzen viele male hintereinander an und veränderst die Aufnahmen meistens nur um kleinste Nuancen. Außerdem musst du auch Störgeräusche identifizieren und minimieren, die bei der Aufnahme nicht zu umgehen waren. Erfahrung und Ideenreichtum verhelfen dir zum perfekten Mix aus der veränderten ursprünglichen Aufnahme und einem passenden Hintergrundsound, allerdings oft unter Zeitdruck.

Dein Equipment musst du oft selbst tragen, außerdem erwarten dich oft Wochenendarbeit oder Arbeitszeiten am Wochenende oder abends. Darüber hinaus ist es möglich, dass du häufig fernab deines Wohnorts arbeitest und auch über Nacht auswärts bist. Was schön ist: Als Tontechniker arbeitest du nicht alleine, sondern im Team – zusammen mit anderen Leuten, die meist genauso viel Leidenschaft für Musik und Sound mitbringen wie du.

Tontechnikerin verbessert Klangqualität in Mastering-Raum

Wo arbeitet man als Tontechniker bzw. als Tontechnikerin?

Als Tontechniker bzw. als Tontechnikerin bist du in der Filmwirtschaft, bei Film- und Tonträgerproduzenten oder in Ton- bzw. Synchronstudios tätig. Du kannst aber auch bei Veranstaltungsagenturen oder in Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen beschäftigt sein. Neben Tonaufnahmen an Drehorten arbeitest du auch bei Live-Übertragungen von Fernseh-Shows oder sorgst bei Musicals oder Theateraufführungen für die optimale Tonqualität.

Ob du drinnen oder im Freien arbeitest, hängt maßgeblich von deinem Arbeitgeber ab. Dein Arbeitstag als Tontechniker kann dich sowohl in Ton- und Aufnahmestudios führen also auch in Technikräume (beispielsweise im Theater) oder in Veranstaltungshallen. Bei Veranstaltungen unter freiem Himmel bist du teils auch dort in nur wenig geschützter Umgebung tätig – oder gut abgeschirmt in Übertragungswagen.

Übrigens: Tontechniker arbeiten nicht unbedingt festangestellt, sondern sind häufig Freiberufler mit häufig wechselnden Projekten.

Ausbildung zum Tontechniker / zur Tontechnikerin

Wie werde ich Tontechniker bzw. Tontechnikerin?

Tontechniker gehört nicht zu den klassischen Ausbildungsberufen. Wer später als Tontechniker bzw. als Tontechnikerin arbeiten möchte, kann sich mit der Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton dafür qualifizieren. Dieser Ausbildungsberuf wird im klassischen dualen System angeboten. Das heißt du wirst in einem Ausbildungsbetrieb in der Praxis ausgebildet und erfährst theoretische Inhalte in der Berufsschule.

Daneben bringt auch der Beruf der Fachkraft für Audiotechnik / Audio Engineer immer wieder Tontechniker hervor. Dabei solltest du beachten, dass es sich hierbei um eine schulische Ausbildung handelt. Das bedeutet auch, dass die Lehrgangsträger über deine Ausbildungsinhalte und die Dauer deiner Ausbildung entscheiden.

Diese Schulungsinhalte sind üblich:

  • Gehörbildung und Akustik
  • Musikproduktion
  • Aufnahmetechniken & Arbeit im Tonstudio
  • Marketing

Wie viel verdient man als Tontechniker in der Ausbildung?

Dein Azubi-Gehalt als Tontechniker bzw. Tontechnikerin hängt davon ab, für welchen Ausbildungsweg du dich entscheidest. Bei einer Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton sind im Schnitt diese Ausbildungsvergütungen möglich:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.000 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.050 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.128 Euro

Auf der Gehaltsseite Mediengestalter Bild und Ton erfährst du mehr.

Möchtest du dagegen eine schulische Ausbildung, zum Beispiel zum Audio Engineer, machen, erhältst du keine Vergütung, sondern musst mit teils hohen Gebühren rechnen. 10.000 bis 20.000 Euro für rund 2 Jahre sind üblich. Diese zahlst du entweder monatlich oder semesterweise (also halbjährlich). Teilweise ist eine Finanzierung im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme der Agentur für Arbeit möglich, manchmal kannst du auch BAföG beantragen.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Milena - Azubi bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Milena Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG

Ein kreativer, abwechslungsreicher Beruf war schon immer mein Traum. 2019 habe ich mein Hobby dann zu meinem Beruf gemacht und meine Ausbildung zur Mediengestalterin für Bild und Ton bei der Märkischen Medienhaus Service GmbH begonnen. Schon beim Vorstellungsgespräch hat mich die Vielfalt der Arbeit beeindruckt. Von Imagefilmen, Liveveranstaltungen und Drohnenflügen bis hin zu Podcast-Produktionen und 360° Videos. Durch diesen bunten Mix an Einsätzen konnte ich gezielt meine Stärken entdecken und meine Fähigkeiten ausbauen. Das hat mir geholfen zu entscheiden, in welchem Bereich ich nach der Ausbildung gerne einsteigen möchte. So habe ich für mich persönlich herausgefunden, dass ich gerne kreativ in der Produktion arbeite, um selbst etwas zu erschaffen. Während der Ausbildungszeit hat jede:r die Möglichkeit, je nach Interessengebiet Praktika und Hospitationen durchzuführen, um weitere Eindrücke des Berufes zu bekommen und sein Wissen zu erweitern. Aufgrund der Pandemie konnte ich nicht so viele Erfahrungen sammeln, wie ich es mir gewünscht hätte. Trotzdem habe ich in dieser Zeit gelernt, mich auch selbst zu fördern und mit ungewissen Situationen umzugehen. Neben der Arbeitszeit im Unternehmen von 2 Wochen haben die Auszubildenden meist 1 Woche Berufsschule pro Monat, das variiert aber immer etwas individuell. Hier wird das Hauptaugenmerk auf die Theorie hinter der betrieblichen Praxis gelegt. Es ist außerdem sinnvoll, um die Breite des Berufes allgemein zusammenzufassen und einen Überblick darüber zu geben, was möglich ist.

K
Katharina Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

2020 habe ich direkt nach dem Abitur mein Duales Studium Grafikdesign und visuelle Kommunikation begonnen, im September 2022 startete meine Ausbildungsphase. Schon während des Studiums wurde mir klar: Genau das will ich machen! Die Arbeit beim IW bestätigt dieses Gefühl täglich etwas mehr. Die Möglichkeit, in verschiedene Abteilungen reinzuschnuppern, bietet eine Bandbreite an Erfahrungen, die sonst wohl kaum gegeben ist. Täglich kann ich mich mit interessanten und vielfältigen Aufgaben auseinandersetzen, die mich persönlich und beruflich weiterbringen. Langweile ist ein Fremdwort. Eine besonders spannende Erfahrung ist für mich das Azubiprojekt Beroobi, an dem alle Auszubildenden gemeinsam arbeiten. Wir planen, drehen und schneiden unsere eigenen Videos zu verschiedensten ausbildungsrelevanten Themen. Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, meine Ausbildung hier im IW absolvieren zu können und freue mich auf die Zukunft.

T
Tamara media GmbH

„Bisher konnte ich vieles in der Theorie wie auch in der Praxis lernen. Mit den abwechslungsreichen Themen wird es auch fast nie langweilig und mit den vielen Projekten gibt es immer etwas zu schaffen. Durch die Internetrecherche und einen der vielen Infotage kam ich schnell zum Entschluss, dass die Ausbildung das Richtige für mich ist. Von den Dozenten werden die Kontakte vermutlich auch nach der Ausbildung nicht ganz verschwinden. Dasselbe gilt auch für die Mitschüler/Kollegen, die nach einer kurzen Zeit schon größtenteils zu einer kleinen Familie zusammengewachsen sind.“

I
Isabel media GmbH

„Bisher gesammelte Erfahrungen sind Kamera und Tontechnik, Bildgestaltung, Lichtgestaltung, Schnitt, Grundlagen Animation und Organisation. Der Anlass meiner Berufswahl war das weitflächige Arbeitsumfeld und die vielen Bereiche, in denen man später arbeiten kann.“

9 freie Stellen finden
Nicolai - Azubi bei der Edel SE & Co. KGaA
Nicolai Edel SE & Co. KGaA

Bei Edel gefällt mir besonders das umfangreiche Ausbildungsprogramm! Oft ist es nämlich so, dass man als Azubi nach jedem Berufsschulblock die Abteilung wechselt und somit die vielen Bereiche, Arbeitsabläufe aber im gleichen Zuge auch die Kollegen kennenlernt, die hinter diesen Aufgaben stecken. Ich habe mich bei Edel schnell eingelebt und fühle mich nach wie vor sehr wohl und weiterhin darin bestätigt im für mich richtigen Unternehmen meine Ausbildung zu absolvieren! Man hat direkt zu Beginn den familiären Umgang zu spüren bekommen und wird unmittelbar in interessante Projekte integriert.

Emily - Azubi bei der Edel SE & Co. KGaA
Emily Edel SE & Co. KGaA

Ein großes Team mit tollen und offenen Leuten, viele verschiedene Tätigkeiten in den einzelnen Abteilungen und ein Büro mit unschlagbarem Ausblick. Edel bietet mir als Azubi ein breites Spektrum an verschiedenen beruflichen Tätigkeiten, in die ich während meiner 2,5-jährigen Ausbildung hineinschnuppern kann. Ob Kids, Motion oder Buchhaltung - sowohl kreative Köpfe als auch die Zahlenfreaks kommen auf Ihre Kosten. Mich bei Edel für einen Ausbildungsplatz zur Kauffrau für audiovisuelle Medien zu bewerben, habe ich keinen einzigen Augenblick bereut! Das Edel und ich zusammenfanden, war ein wirklicher Glückstreffer für mich.

Carolin – Auszubildende bei der MADSACK Mediengruppe
Carolin MADSACK Mediengruppe

Carolin (21) ist momentan in ihrem 2. Ausbildungsjahr zur Kauffrau für audiovisuelle Medien bei der MADSACK Mediengruppe in Hannover. AZUBIYO berichtet sie von ihren Erfahrungen und warum sie sich für diese Ausbildung entschieden hat. „Bei mir zeigte sich schon während der Schulzeit ein hohes Interesse an dem Bereich Medien – speziell was das Thema Film betrifft. Für mich war die Ausbildungswahl eindeutig die richtige Entscheidung! Sehr gut finde ich vor allem, dass man innerhalb eines Ausbildungsjahres mehrere Abteilungen durchläuft und immer wieder neue Aufgaben bekommt. Durch die bisherigen Abteilungen, wie Disposition, kaufmännische Assistenz, Controlling und Producing, habe ich mir bereits einen umfangreichen Einblick in die Unternehmensabläufe verschaffen können. Bereits als Azubi wird einem die Möglichkeit gegeben, in Eigenverantwortung zu arbeiten, was sowohl das Verantwortungs-, als auch das Selbstbewusstsein stärkt. Außerdem haben wir die Chance, uns aktiv an Produktionen von TVN zu beteiligen und den Leuten vor Ort (z.B. der Aufnahmeleitung) über die Schulter zu schauen. Uns werden während der Ausbildung auch eigene Filmprojekte zugeteilt, für die wir die Planung und Umsetzung übernehmen. Ich habe dem Unternehmen meine Bewerbungsunterlagen per Mail zugesendet und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Bei dem Bewerbungsverfahren von TVN findet weder ein Einstellungstest, noch ein Assessment Center oder ähnliches statt.“

5 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Tontechniker / zur Tontechnikerin zu mir?

Tontechniker ist ein passender Beruf für dich, wenn

  • du gut hören und dich konzentrieren kannst
  • du gerne an unterschiedlichen Projekten arbeitest
  • du technisch affin bist
  • du musikalisch bist

Du bist nicht ideal als Tontechniker geeignet, wenn

  • du unter Druck nicht arbeiten kannst
  • dir wechselnde Arbeitszeiten nicht zusagen
  • du keinen Spaß an technischen Geräten hast
  • du nicht gerne im Team arbeitest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Tontechniker bzw. zur Tontechnikerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Tontechniker / zur Tontechnikerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise Entwicklungen in den Bereichen Bild-, Ton- und Kameratechnik oder Multimediaproduktion kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch einen Meister für Veranstaltungstechnik. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • Ton- und Bildtechnik
  • Medien-und Multimediatechnik

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Tontechniker

Ton wird immer gebraucht – bei Musikaufnahmen, Filmen, Serien, Computerspielen … Die Ausbildung zum Tontechniker ist eine mit Zukunft. Wichtig ist aber, dass du dich selbst stetig weiterentwickelst und an deinen Fähigkeiten arbeitest. Dann stehen dir spannende Projekte offen.

Wege in die Tontechniker-Ausbildung

Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton

Als Mediengestalter für Bild und Ton ist man für die Planung, Umsetzung und Postproduktion von Bild- und Tonaufnahmen zuständig. Neben der Installation von Produktionssystemen beschäftigst du dich auch mit redaktionellen und gestalterischen Aspekten rund um die Aufnahmen. Zu den Ausbildungsinhalten gehören auch die optimale Beleuchtung verschiedenster Einstellungen und die Aussteuerung von Kameras. Nach dem Dreh sichtest und ordnest du Dateien. Außerdem bereitest du die Bild- und Tondateien technisch auf, sodass sie in der Postproduktion problemlos verwendet werden können. Darüber hinaus erfährst du auch rechtliche Grundlagen wie Datenschutzbestimmungen oder Lizenzrechte. Auch die Kundenberatung und die Abrechnung von Leistungen sind Teil der Ausbildung.

Ausbildung zur Fachkraft für Audiotechnik / zum Audio Engineer

Die schulische Ausbildung zur Fachkraft für Audiotechnik / Audio Engineer vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Gehörbildung und Akustik. Dafür wird ein medizinisch intaktes Gehör vorausgesetzt. Als Audiotechniker bist du nicht nur für die Bedienung der Technik verantwortlich, sondern auch für den Aufbau der Geräte z.B. bei Veranstaltungen oder Drehorten. Aus diesem Grund werden auch technische Praxisgrundlagen vermittelt. Du erlernst außerdem, wie Ton live übertragen, bzw. aufgezeichnet und danach bearbeitet wird. Dabei werden unterschiedliche Arbeitsorte behandelt, wie beispielsweise Theater, Musical, Fernsehshows oder Kinofilme. Oft wird ein Praktikum in die Ausbildung integriert oder an die schulische Ausbildung angeschlossen. Die Auszubildenden zur Fachkraft für Audiotechnik werden dabei häufig in Tonstudios eingesetzt.

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Bildnachweis:
"Mischpult" ©Franz Pfluegl 2010 - Fotostudio Pfluegl - Fotolia, "Am Regiepult die Audiospuren zusammenfügen" ©Nejron Photo - stock.adobe.com, "Klangqualität im Mastering-Raum verbessern" ©Nomad_Soul - stock.adobe.com, "Editorprogramm zur Bearbeitung von Tonspuren" ©Sutipond Stock - stock.adobe.com, "Effektgerät mit Soundcheck einstellen" ©satura_ - stock.adobe.com