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Datenschutzbeauftragter / Datenschutzbeauftragte
Ausbildung & Beruf

Du analysierst gern Prozesse und überlegst, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt? Du schüttelst den Kopf, wenn wieder Datenpannen durch die Medien gehen? Und dir ist es wichtig, dass bestehende Regelungen zum Datenschutz bestmöglich umgesetzt werden? Dann passt das Profil eines Datenschutzbeauftragten ideal zu dir.

Berufsbild Datenschutzbeauftragter / Datenschutzbeauftragte

Was macht ein Datenschutzbeauftragter (m/w/d)?

Datenschutzbeauftragte sind in Unternehmen oder Behörden an allen Prozessen beteiligt, die mit personenbezogenen Daten zu tun haben. Sie haben den Überblick darüber, wo personenbezogene Daten gespeichert oder verarbeitet werden und müssen beurteilen können, ob diese Datenverarbeitung angemessen ist. Darüber müssen auch die betroffenen Personengruppen informiert werden.

Als Datenschutzbeauftragter bzw. Datenschutzbeauftragte ist es auch deine Aufgabe, die IT-Sicherheit zu überprüfen und Optimierungsbedarf festzustellen. Audits, also systematische Prüfungen der Prozesse, werden von den Datenschutzbeauftragten veranlasst und begleitet.

Außerdem bearbeiten Datenschutzbeauftragte Beschwerden, die beispielsweise von Mitarbeitern oder Kunden gemeldet werden. Falls nötig, muss der oder die Datenschutzbeauftragte bestimmte Vorfälle auch melden.

Mitarbeiter schulen

Wo arbeitet ein Datenschutzbeauftragter?

Als Datenschutzbeauftragte bzw. Datenschutzbeauftragter kannst du Beschäftigung in Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche sowie in Behörden finden.

Typischen Branchen sind beispielsweise Bau, Architektur, Gesundheit, Soziales, Management, Beratung, Recht, Steuern und Finanzdienstleistungen sowie Immobilien.

Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten / zur Datenschutzbeauftragten

Wie wird man Datenschutzbeauftragter?

Wenn du Datenschutzbeauftragter bzw. Datenschutzbeauftragte werden möchtest, solltest du wissen, dass es kein typischer Ausbildungsberuf ist. Auch ein Studium, das dich exklusiv auf diese Tätigkeit vorbereitet, gibt es nicht. Grundsätzlich kann jeder Datenschutzbeauftragter bzw. Datenschutzbeauftragte werden. Möglich ist beispielsweise der Weg über ein Studium im Bereich Informationstechnik oder eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich Datenverarbeitung oder Informatik.

Tatsächlich gibt es diese Position auch nicht in jedem Unternehmen und jeder Behörde. Gerade in kleinen Betrieben ist Datenschutzbeauftragter kein Job, der eine Vollzeittätigkeit erfordert. Hier übernimmt der Datenschutzbeauftragte die neuen Aufgaben neben seiner eigentlichen Position.

Ausschlusskriterien: Nicht jeder kann Datenschutzbeauftragter (DSB) werden. In manchen Positionen im Unternehmen gibt es Interessenskonflikte – etwa dann, wenn der DSB sich selbst kontrollieren müsste oder Datenschutz und Wirtschaftlichkeit im Konflikt zueinander stehen. Üblicherweise können die Geschäftsleitung, der Betriebsleiter, der Personalchef oder der Leiter der EDV daher nicht Datenschutzbeauftragter werden.

Nicht alle Firmen, die verpflichtend einen Datenschutzbeauftragten benennen müssen, arbeiten dafür mit internen Mitarbeitern zusammen. Es gibt auch externe Datenschutzbeauftragte.

Datenschutzbeauftragte oder Datenschutzbeauftragter werden schlicht benannt. Um den Job aber gut zu machen oder als externer DSB beauftragt zu werden, solltest du aber IT-Fachwissen mitbringen.

Wie läuft die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten ab?

Es gibt zahlreiche Fortbildungen im Bereich Datenschutz – mal dauern sie länger, mal kürzer. Eine Qualifizierung kann oft in weniger als einer Woche stattfinden. Teils ist die Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten auch als Online-Fortbildung möglich. Am Ende der Datenschutzbeauftragter Ausbildung steht üblicherweise eine Prüfung.

Die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten wird von zahlreichen Bildungsanbietern angeboten. Kurse gibt es beispielsweise beim TÜV oder der IHK, aber auch von privaten Akademien. Wichtig ist bei einer Qualifizierung, dass der Lehrgang auf die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) abgestimmt ist. Optimalerweise achtest du bei der Auswahl der Weiterbildung auf Zertifizierungen, beispielsweise DSA.

Kurse zum Datenschutzbeauftragten sind meist kostenpflichtig. Pro Person fallen oft zwischen 1.500 und 3.000 Euro an.

Die Kosten setzen sich zusammen aus:

  • Lehrgangs- oder Seminarkosten
  • Prüfungsgebühr
  • Gebühren für Lernmittel
  • Fahrtkosten und Kosten für Unterbringung und Verpflegung am Seminarort

Kostenübernahme: Sollst du im Betrieb zum Datenschutzbeauftragten benannt werden, sollte dein Arbeitgeber auch die Kosten für die Qualifizierung übernehmen. Möchtest du dich privat weiterbilden, kannst du möglicherweise eine Bildungsprämie beantragen.

Was lernt man in einer Datenschutzbeauftragten-Ausbildung?

Die Kursinhalte der Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten bzw. zur Datenschutzbeauftragten variieren oft leicht. Wie tief in die einzelnen Bereiche eingestiegen wird, hängt oft auch von der Dauer des Lehrgangs ab. Trotzdem ist eine lange Kursdauer nicht immer mit hoher Qualität gleichzusetzen.

Folgende Themen lernst du währenddessen kennen:

  • A wie Aufgabenbereich: Welche Rechte und Pflichten Datenschutzbeauftragte haben, wie der Datenschutz im Betrieb organisiert und umgesetzt werden kann, aber auch Outsourcing und Datenschutz gehören in dieses Modul.
  • G wie Grundlagen: Was die DSGVO eigentlich ist und was im BDSG steht, musst du möglicherweise noch lernen. Auch mögliche Bußgelder oder Strafen werden hier behandelt.
  • I wie IT-Sicherheit: Gerade, wenn im Unternehmen personenbezogene Daten elektronisch verarbeitet werden, muss das datenschutzkonform geschehen. Welche Sicherheitsmaßnahmen es hier gibt und was ein Verfahrensverzeichnis ist, lernst du in deiner Datenschutzbeauftragter Ausbildung.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

38 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten / zur Datenschutzbeauftragten zu mir?

Der Beruf Datenschutzbeauftragter bzw. Datenschutzbeauftragte passt zu dir, wenn

  • du kein Problem mit Vorschriften und Datenschutz hast
  • dich Kundenkontakt interessiert
  • du sorgfältig und verantwortungsbewusst arbeitest
  • du kein Problem mit Bildschirmarbeit hast

Datenschutzbeauftragter ist nicht der ideale Beruf für dich, wenn

  • dich Datenschutz und weitere Vorschriften nerven
  • du ungern Verantwortung übernimmst
  • du nicht selbstständig arbeiten willst
  • du lieber draußen arbeitest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des in der Verwaltung oder im Öffentlichen Dienst ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du deine Ausbildung oder Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten bzw. zur Datenschutzbeauftragten abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Datenschutz hat viel mit IT, aber auch viel mit Recht zu tun. Möchtest du dauerhaft im Bereich Datenschutz arbeiten, möglicherweise auch als externer DSB oder als Auditor, solltest du dich stetig weiterbilden. Ein Studium der Informationstechnik oder Wirtschaftsinformatik kann dabei hilfreich sein, ist aber kein Muss. Gerade im Bereich Datenschutz gibt es zahlreiche Seminare und Lehrgänge, die du besuchen kannst, um dich weiterzubilden. In vielen Bundesländern steht dir dafür Bildungsurlaub zu, den du in Absprache mit deinem Arbeitgeber für derartige Weiterqualifizierungen nutzen kannst.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten / zur Datenschutzbeauftragten

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Datenschutzrecht, IT-Sicherheit oder IT-Management kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen. Beispielsweise kannst du eine Weiterbildung zum IT-Sicherheitskoordinator oder zum Wirtschaftsinformatiker - IT-Systeme absolvieren. Auch kannst du ein Studium anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • IT-Sicherheit
  • Informatik
  • Internetbasierte Systeme, E-Services

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Datenschutzbeauftragter

Seit der Datenschutzverordnung im Jahr 2018 hat das Thema des Datenschutzes in Deutschland enorm an Relevanz gewonnen. Die Sicherung persönlicher Daten wird für kleine sowie große Unternehmen in nahezu allen Branchen immer wichtiger. Gleichzeitig fehlt es oft an Experten, die das nötige Fachwissen mitbringen. Als Datenschutzbeauftragter bzw. Datenschutzbeauftragte hast du somit gute Chancen auf einen Job und tolle Zukunftsaussichten.

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Bildnachweis: „Datenschutzbeauftragte bei der Arbeit" © goodluz - Fotolia; „Maßnahmen zur IT-Sicherheit dokumentieren" ©Pixel-Shot - stock.adobe.com; „Beschwerden und sicherheitsrelevante Vorfälle bearbeiten" ©IVAN TRAIMAK - stock.adobe.com; „Leitung und Fachbereiche beraten" ©Zivica Kerkez - stock.adobe.com; „Mitarbeiter schulen" ©contrastwerkstatt - stock.adobe.com