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Disponent / Disponentin
Ausbildung & Beruf

Bei dir ist alles top geplant und durchorganisiert? Du magst es, wenn Abläufe reibungslos funktionieren? Dann ist Disponent genau der richtige Beruf für dich.

Berufsbild Disponent / Disponentin

Was macht ein Disponent (m/w/d)?

Disponenten gibt es in unterschiedlichen Branchen und mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Im Prinzip ist ein Disponent aber für Koordinierungsaufgaben zuständig. Er sorgt dafür, dass alle Abläufe ineinander fassen können.

Die Disponent Aufgaben unterscheiden sich je nach Beruf. Die Frage: „Was ist ein Disponent?“ kann nur mit: „Das kommt drauf an“ beantwortet werden.

Diese unterschiedlichen Aufgabenbereiche gibt es:

  • Lagerdisponent: Als Lagerdisponent oder Lagerdisponentin sorgst du dafür, dass alle benötigten Waren und Rohstoffe zum richtigen Termin in der passenden Menge im Lager vorhanden sind.
  • Disponent im Güterverkehr: Disponenten im Güterverkehr planen die Touren im nationalen und internationalen Güterverkehr und sorgen dafür, dass Fahrzeuge und Personal optimal eingesetzt werden. Sie stimmen auch die Liefertermine mit den Kunden ab und stellen sicher, dass die Ressourcen optimal genutzt werden.
  • Personaldisponent: Personaldisponenten sind vorrangig in Zeitarbeitsfirmen oder Personalabteilungen tätig. Sie befassen sich mit (zukünftigen) Mitarbeitern und achten darauf, dass offene Stellen bedarfsgerecht besetzt werden. Oft führen sie auch Bewerbungsgespräche und kümmern sich um die Abrechnungen.

Disposition: Die Berufsbezeichnung Disponent kommt von „Disposition“, was Aufteilung, Gliederung, aber auch Verfügung bedeuten kann. In diesem Wirtschaftsbereich geht es um die Stelle in einem Unternehmen, die das unternehmensinterne Nachfragemanagement durchführt und sich um die Beschaffungsorganisation kümmert. Disponenten fragen sich also: Was wird wann wo in welcher Anzahl benötigt und wie kriege ich es zum richtigen Zeitpunkt dorthin?

Angebote erstellen Kunden beraten Ladelisten und Lieferpapiere prüfen Liefertermine und -papiere prüfen

Wo arbeitet ein Disponent?

Als Disponent bzw. Disponentin findest du in vielen Bereichen Beschäftigung. Als Disponent im Güterverkehr beispielsweise kannst du bei Speditionen, im Eisenbahnverkehr oder bei Postunternehmen sowie Kurierdiensten arbeiten.

Als Personaldisponent kannst du bei Zeitarbeitsfirmen, privaten Personalvermittlungsagenturen oder in Personalabteilungen tätig sein.

Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin

Wie werde ich Disponent?

Wenn du als Disponent bzw. Disponentin in einem Unternehmen arbeiten möchtest, ist das kein eigener Ausbildungsberuf, eine Disponenten Ausbildung gibt es also nicht. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, jeder kann also Disponent werden. Die meisten Organisationsexperten haben aber eine kaufmännische Ausbildung absolviert und sich anschließend weitergebildet. Wenn du schon weißt, in welchem Bereich du Disponent werden möchtest, hilft dir das bei der Wahl der passenden Ausbildungsstelle.

Passende Ausbildungsberufe für den Berufswunsch Disponent sind:

Egal, ob du im Güterverkehr, im Lager oder mit Personal arbeiten willst, eine Ausbildung ist der richtige Weg in den Beruf. In einigen Unternehmen kannst du auch ohne Weiterbildung die Aufgaben eines Disponenten übernehmen.

Tatsächlich gibt es auch nicht die eine, typische Disponenten-Weiterbildung. Je nach Branche und Arbeitsbereich kannst du aber Anpassungsfortbildungen machen und dich so spezialisieren. Diese Weiterbildungen für Disponenten dauern oft nur wenige Tage und werden beispielsweise von der DEKRA, dem TÜV oder der IHK angeboten. Umfangreiche Bildungsmaßnahmen sind aber auch möglich. Gerade private Bildungsanbieter ermöglichen mittlerweile eine Weiterbildung als Fernstudium, hier musst du mit mehreren Wochen oder Monaten Ausbildungszeit rechnen.

Mit Studium zum Disponenten? Möchtest du Disponent werden, kann auch ein Studium den Weg dahin ebnen. Je nachdem, in welchem Bereich du arbeiten möchtest, fällt deine Wahl hier unterschiedlich aus.

Angehende Personaldisponenten entscheiden sich am besten für den Studiengang Personalmanagement oder Personaldienstleistung. Hier gibt es Bachelor- und Masterstudiengänge sowohl an privaten als auch an staatlichen Hochschulen.

Für Disponenten im Lager oder im Güterverkehr gibt es keine Studiengänge, die direkt auf diese Tätigkeit vorbereiten. Ein Logistik- oder BWL-Studium kann hilfreich sein, noch immer ist eine Ausbildung aber der übliche Einstieg in den Beruf.

Was lernt man in der Disponenten-Weiterbildung?

Inhalte einer Disponenten-Weiterbildung sind:

  • Verantwortlichkeiten & Mithaftung
  • Vertragsgestaltung & -inhalte
  • Recht: Handelsgesetzbuch, Güterkraftverkehrsgesetz, EU-Recht, Berufskraftfahrerqualifikationsrecht
  • Straßenverkehrsordnung
  • Routenplanung
  • Auswertung und Archivierung
  • Disposition der Ressourcen
  • Buß- und Verwarngeldkataloge
  • Kundenreklamationen
  • Stressmanagement

Kosten: Je nachdem, wie lange die Weiterbildung als Disponent bzw. Disponentin dauert und wie umfangreich sie ist, variieren die Kosten stark. Spezialisierte Weiterbildungen für Disponenten im Güterverkehr können mehrere Tausend Euro kosten. Kurze Fortbildungen von wenigen Tagen kosten meist weniger.

Förderung: Viele Weiterbildungen können gefördert werden, beispielsweise durch Bildungsgutscheine, die Bildungsprämie oder – im Bereich Güterverkehr – durch das Bundesamt für Güterverkehr. Teilweise zahlt auch der Arbeitgeber die Weiterbildungskosten.

Welche Fähigkeiten brauchen Disponenten?

Als Disponent bzw. Disponentin musst du ein Organisationstalent sein. Oft arbeitest du unter Zeitdruck, daher ist es wichtig, dass du auch in kritischen Situationen ruhig bleiben kannst. Eine sorgfältige Arbeitsweise und Verbindlichkeit sind als Disponent ebenfalls wichtig.

Um als Disponent erfolgreich zu sein, musst du gut kommunizieren können. Oft bist du im Betrieb, beispielsweise in der Logistik, die Schnittstelle zwischen Kunden, Lieferanten und Fahrern. Je nach Arbeitgeber können auch Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil sein.

Die Anforderungen an Disponenten sind oft hoch, dafür erwartet dich hier ein abwechslungsreicher Job mit immer neuen Herausforderungen. Langweilig wird es also nicht!

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Sean - Azubi bei der HiPo Executive GmbH
Sean HiPo Executive GmbH

Ich habe mich gefragt, was ich nach der Schule machen will… Mein Vater hat mir dann mal genau beschrieben, was er beruflich macht – das fand ich dann so interessant, dass ich es auch machen wollte. Mit ihm zusammen habe ich mich dann umgeschaut. Meine Taktik war: viele Gespräche und dann einfach entscheiden – der Plan ging nicht auf. Es war gar nicht so einfach, einen Ausbildungsplatz zu finden. Aber eines Tages im Gym kam dann der Anruf mit der Zusage für die HiPo! Das Bewerbungsgespräch war super angenehm, es verlief ganz natürlich. Es ging mehr um das Kennenlernen und ob man gut zusammenpasst. In den ersten Wochen der Ausbildung werden uns verschiedene Aufgaben im Recruiting erklärt, meistens beginnen unsere beiden Ausbilderinnen die Aufgaben, und wir führen sie fort – so lernen wir Schritt für Schritt, diese Aufgaben auch in Zukunft eigenständig zu erledigen. Die erste Woche in der Berufsschule ist sehr entspannt, aber ab der 2. Woche geht dann das Lernen richtig los. Wir machen schon Kandidaten-Anrufe für die verschiedenen Fachbereiche der Ärztevermittlung, so lernen wir die anderen Bereiche kennen und arbeiten so auch mit allen Kollegen zusammen. Unseren Chef treffen wir eher beim Bowling ;-)

Maleen - Azubi bei der HiPo Executive GmbH
Maleen HiPo Executive GmbH

Ich hatte vorher schon eine andere Berufsausbildung gemacht und habe dann aber durch die Freundin meines Bruders (ist in HR) mehr über das Berufsfeld erfahren. Ich habe mich dann ausführlich darüber informiert und fand es sehr spannend. Über Azubiyo habe ich die Ausbildung bei der HiPo entdeckt. Ich hatte schon bei dem Profil ein sehr gutes Gefühl, da es sich so familiär angefühlt hat – andere haben mich da nicht so „gecatcht“. Das Vorstellungsgespräch war das angenehmste Gespräch jemals, es ging einfach um mich als Person und ich fühlte mich gesehen. Schon als der Geschäftsführer auf mich zukam und mich herzlich begrüßt hat, fiel der Druck sofort ab. Die ersten Wochen in der HiPo haben wir erstmal viel unsere Ausbilder begleitet und in ihrem Arbeitsumfeld beobachtet. Natürlich wurden wir auch schon mal in die Recruitment-Software eingearbeitet und haben schon eine Projektarbeit bekommen. Wir haben Blockunterricht in der Berufsschule und der erste Tag war etwas chaotisch, da niemand das Klassenzimmer finden konnte! Die erste Woche ging es eher um das gegenseitige Kennenlernen – in der 2. Woche ging es dann aber auch schon direkt mit dem ganzen Lernstoff los. Wieder ins Lernen reinzukommen, war dann doch eine Herausforderung für mich;-) Wir machen bereits Kandidaten-Telefonate und haben mit unserem firmeninternen Sales Trainer verschiedene Schulungen.

Dielleza - Azubi bei der Dr. O.K. Wack Chemie GmbH
Dielleza Dr. O.K. Wack Chemie GmbH

Meine Ausbildung hier zu beginnen, war die richtige Entscheidung. Das Team und das ganze Unternehmen ist super freundlich und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ich hab eigene kleine Verantwortungsbereiche, darf am Tagesgeschäft mitarbeiten und komme immer happy in die Arbeit.

Luis - Azubi bei der Qvest GmbH
Luis Qvest GmbH

Ich habe meine Ausbildung im August 2021 bei der Qvest GmbH in der Personalabteilung angetreten. In dem Unternehmen bin ich der erste Auszubildende der HR-Abteilung und bin einer der wenigen Azubis, der nicht in seiner Zeit jede Abteilung durchläuft, sondern direkt in der Zielabteilung startet. Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da mich vor allem die Prozesse im Recruiting und auch der Administration sehr interessiere und ich eng mit den Mitarbeitern zusammenarbeite. Anders als bei vielen Ausbildungen im Bereich Personaldienstleistung bietet Qvest die Ausbildung in der Personalabteilung an und bei keinem Dienstleister. Drei Tage in der Woche bin ich im Betrieb, die anderen zwei Tage gehe ich zum Berufskolleg Südstadt und habe Unterricht zu den Lernfeldern Personalprozesse, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Kundengeschäftsprozesse. Hier gibt es natürlich auch Punkte aus der Theorie, die ich am Arbeitsplatz wiederfinde und anwenden kann. In meinem ersten noch nicht beendeten Jahr habe ich schon einige interessante Aufgaben bekommen, wie zum Beispiel die Beantragung von Visa für eine Entsendung unserer Mitarbeiter nach Saudi-Arabien, das Verfassen von einem monatlichen Newsletter der Personalabteilung, aber auch alltägliche Verantwortungen, wie das Erstellen von Zeugnissen, Vertragsänderungen und vieles mehr. Zusätzlich bin ich in dem Wahlvorstand für die Wahlen vom Betriebsrat, hier kann ich auch direkt theoretisches Wissen aus der Schule anwenden und noch mehr detailliertes Wissen aneignen. Ich freue mich auf jede neue Aufgabe und jeden neuen Einblick, den ich bekomme.

Sabrina – Azubi bei der Keller Holding GmbH
Sabrina Keller Grundbau GmbH

„Die Entscheidung nach meinem Studienabschluss noch eine Ausbildung zu machen, ist ein eher ungewöhnlicher Weg, der für mich aber genau richtig war. Die Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau ist durchaus anspruchsvoll und beinhaltet viele komplexe Themen, wie Entgeltabrechnung, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht. Gleichzeitig fordert sie Kreativität, z.B. wenn es um Personalmarketing und Employer Branding geht. In der Berufsschule ist also 2 Tage pro Woche Themenvielfalt angesagt. An den übrigen 3 Tagen war ich im Büro und habe vieles aus dem theoretischen Input in die Praxis umsetzen können. Keller ist kein Personaldienstleister, sondern ein weltweit agierender Spezialtiefbauer. Das heißt, ich war eine der wenigen in meiner Klasse, die direkt in einer Personalabteilung gearbeitet haben. Während der Ausbildung war ich schwerpunktmäßig in der Entgeltabrechnung und Personalverwaltung tätig. Von dort aus habe ich entweder projektbezogen oder für einen gewissen Zeitraum in anderen Bereichen/Teams (Personalentwicklung, Recruiting, IT, Marketing) gearbeitet. Für mich bot das einen großen Vorteil: Alle Grundlagen zu Sozialversicherung, Arbeitsrecht, Abrechnung usw. habe ich bereits im Betrieb praktisch gelernt und angewendet und um das schulische Wissen ergänzen können.“

Sarah – Auszubildende bei der pluss Personalmanagement GmbH
Sarah pluss Personalmanagement GmbH

Sarah (20) hat gerade ihre Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau begonnen. AZUBIYO berichtet sie, warum sie sich für die pluss Personalmanagement GmbH entschieden hat. „Für den Einstieg in das Berufsleben entschied ich mich für eine Ausbildung bei pluss Personalmanagement GmbH, da ich bereits zuvor ein Praktikum absolvierte und mir das weite Spektrum an Tätigkeiten, welche sowohl kaufmännische und analytische als auch organisatorische Aufgabenbereiche mit unmittelbarem Kundenkontakt beinhalten, sogleich gefiel. Ein für mich weiterer ausschlaggebender Aspekt, der meine Entscheidung für eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau bei pluss Personalmanagement GmbH begründet, ist die ausgezeichnete Atmosphäre innerhalb des Teams. Pluss Personalmanagement ist ein Unternehmen mit sofortigem Wohlfühlcharakter und deshalb sehe ich die mir bevorstehende Ausbildungszeit mit großer Freude entgegen."

B
Beatrice Prodware Deutschland AG

Ich habe vorher schon eine andere Berufsausbildung abgeschlossen und im Office Management gearbeitet. Durch diesen Job hatte ich die Möglichkeit, die HR-Abteilung zu unterstützen. So habe ich meine Leidenschaft für dieses Berufsfeld gefunden und eine Umschulung in der Personaldienstleistung begonnen. Über Azubiyo habe ich die Ausbildung bei der Prodware AG entdeckt. Ich hatte schon bei dem Profil ein sehr gutes Gefühl, da es sich so familiär angefühlt hat. Das Vorstellungsgespräch war das angenehmste Gespräch jemals, ich fühlte mich willkommen und wir haben uns gut verstanden. Die ersten Wochen habe ich im Recruiting Bereich unterstützt. Nach einer Woche durfte ich mein erstes Bewerbungsgespräch mit einem Kandidaten führen. Das war mein Ziel und ich fand es toll, dass mir das Team das zugetraut hat. Mit der Zeit habe ich eigene Verantwortlichkeiten und Aufgaben erhalten. Die Kollegen und meine Ausbilderin sind jederzeit für Fragen ansprechbar und ich bin sehr dankbar für deren Unterstützung. Am wertvollsten sind für mich die regelmäßigen Feedbackgespräche und der tägliche Austausch mit dem Team. Ich unterstütze aktuell in den Bereichen Recruiting und Administration und finde die abwechslungsreichen Aufgaben sehr spannend.Man kann außerdem durch eine eigene Weiterbildungsplattform an verschiedenen Schulungen teilnehmen und sich persönlich weiterbilden. Ich fand die Schulung bezüglich Zeitmanagement und Priorisierung sehr hilfreich.

C
Charlotte WISAG Elektrotechnik Holding GmbH & Co. KG

Letztes Jahr habe ich erfolgreich mein Abitur absolviert und wusste danach nicht genau, was ich später gerne mal machen möchte. Im Frühjahr 2023 habe ich mich dazu entschieden, auf das Azubi-Speed-Dating in Düsseldorf gehen und bin dann auf die WISAG Elektrotechnik gestoßen. Dort haben wir ein sehr angenehmes Gespräch geführt und ich wurde auch direkt in die Firma für ein weiteres Gespräch eingeladen. Anfangs war ich sehr nervös und hatte Angst, dass ich irgendwas falsch mache und auch, weil ich noch nie ein richtiges Bewerbungsgespräch hatte. Diese Angst wurde mir jedoch schnell genommen, weil ich super nette und offene Gesprächspartner hatte. Nach dem zweiten Gespräch, welches ich mit dem Geschäftsführer, meiner Ausbilderin und der Ausbildungsbeauftragten hatte, wurde mir bewusst, dass ich auch gerne ein Teil der WISAG wäre und der Ausbildungsberuf zur Personaldienstleistungslauffrau super interessant klingt und genau das ist, was ich mir vorgestellt habe. Bei der WISAG Elektrotechnik in Neuss bin ich die einzige Auszubildende im kaufmännischen Bereich. Das ist aber überhaupt kein Problem für mich. Ich teile mir mit meiner Auszubildenden ein Büro und bei Fragen oder Problemen stehen Sie und meine Kollegen mir jederzeit zur Verfügung. Dafür bin ich sehr dankbar. Mir wird jeden Tag viel erklärt und beigebracht, nicht nur über meine Aufgaben als Personaldienstleistungskauffrau, sondern auch über den Bereich Elektrotechnik. Ich lerne jeden Tag etwas Neues auf der Arbeit und es macht mir wirklich Spaß hier zu sein. Meinen Tag starte ich fast immer gleich. Erst bearbeite ich meine offenen E-Mails, anschließend schaue ich, ob bei Concludis neue Bewerber eingegangen sind und klassifiziere sie dann dementsprechend. Meine Ausbilderin und ich planen dann den Tag und teilen Aufgaben auf. Ich darf viel mit Social Media machen und bin auch verantwortlich für die Personalakten der Mitarbeiter. Manchmal fahren wir auch auf Messen, wie z.B. Azubimessen oder Jobmessen. Bei Bewerbungsgesprächen darf ich auch ab und zu mit dabei sein, was für mich immer sehr interessant ist. Dafür fahren wir auch fast regelmäßig an unseren andren Standort nach Bochum. Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit mit den Social Media Plattformen, wie Facebook oder LinkedIn und auch das Erstellen von Collagen, Flyern, Posts etc. mit der App Canva. Außerdem ist es wie eben schon erwähnt sehr interessant bei Bewerbungsgesprächen dabei zu sein und auf Jobmessen zu fahren und sie im Voraus auch zu planen. Natürlich hat aber auch fast jeder Beruf unangenehme Seiten. Ich habe in meiner Zeit bis jetzt fast ausschließlich positive Erfahrungen gesammelt, jedoch gibt es auch negative Seiten, die ich euch nicht vorenthalten will. Beispielsweise ist die Ausbildung anfangs sehr trocken. Man verbringt viel Zeit im Büro, vor dem PC und hat viel Papierkram vor sich liegen. Das gehört aber auch dazu!

L
Linda RGF Staffing Germany GmbH

Linda (25) macht eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau bei USG People und befindet sich derzeit im 1. Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat sie von ihren ersten Eindrücken berichtet.„Für den Beruf als Personaldienstleistungskauffrau habe ich mich entschieden, da ich beruflich gerne im Personalwesen tätig sein möchte. Ich arbeite gerne mit Menschen und bin dem Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit nachgegangen.In diesem Job kann Personen geholfen werden, einen neuen Beruf, beziehungsweise den Weg zurück in die Arbeitswelt zu finden. Die Ausbildung gliedert sich in 3 Bereiche: Das Bewerbermanagement, den Vertrieb und administrative Tätigkeiten. Man lernt verschiedenste Firmen und Berufe kennen, sucht Bewerber und betreut seine Mitarbeiter. Auf die Stellenanzeige von Unique bin ich im Internet aufmerksam geworden. Nach dem Versand meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich telefonisch zu einem Vorstellungsgespräch in der Niederlassung eingeladen. Dieses führte die Niederlassungsleiterin gemeinsam mit einer Personaldisponentin. Einige Tage später bekam ich bereits die Zusage, dass ich meine Ausbildung bei Unique absolvieren kann.“

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Tessa - Azubi bei der L.I.T. AG
Tessa L.I.T. AG

Ich war sehr beeindruckt von dem Bewerbungsverfahren bei L.I.T. und wie viel Mühe sie sich geben bei der Ausbildung neuer Arbeitskräfte. Ich habe mich einfach per Mail beworben und wurde kurz danach zu der ersten Auswahlrunde eingeladen. In der Auswahlrunde kommen eine Gruppe von Bewerbern zusammen und schreiben einen kleinen Einstellungstest und stellen sich vor. Dadurch, dass ich nicht alleine war, sondern noch andere Bewerber da waren, war man nicht allzu aufgeregt. Außerdem waren alle sehr nett und im Gespräch wurde man immer lockerer. Kurze Zeit nach der Auswahlrunde kam dann auch schon die Einladung zum Einzelvorstellungsgespräch und weil man die zuständigen Personen ja schon in der vorherigen Runde kennengelernt hat, war man hier auch nicht mehr so nervös. Ich finde durch dieses Verfahren fühlt man sich echt wohl und die Mitarbeiter können dich besser und ungezwungener kennenlernen. Die Ausbildung bei L.I.T. ist sehr vielfältig und führt dich sehr gut in den Arbeitsalltag ein. An unseren ersten beiden Tagen haben wir das Unternehmen L.I.T. und alle anderen Mit-Azubis von den anderen Standorten kennengelernt. Dafür haben wir uns alle in der Zentrale in Brake getroffen und uns wurde der Standort gezeigt. Dazu hatten wir diverse Schulungen, die uns den Einstieg in die Abteilungen vereinfacht haben. Wir Azubis rotieren alle sechs Monate in den Abteilungen. Dies ermöglicht uns alle Bereiche des Unternehmens und die verschiedenen Arbeitsabläufe kennenzulernen. Bis jetzt war ich in zwei Abteilungen und beide haben mir sehr gut gefallen. Besonders meine erste Abteilung, die Palettenabteilung. Als erste Abteilung war diese perfekt, weil ich sofort sehr herzlich aufgenommen wurde und meine eigenen Aufgaben hatte, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Die Vergabe von Palettenadressen war hier meine Hauptaufgabe. Es war alles neu für mich und ich war etwas aufgeregt, aber die KollegInnen haben mir sofort die Aufregung genommen und mich als vollwertigen Teil des Teams angesehen. Zusammenfassend ist die Ausbildung bei L.I.T. sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß. Also wenn das Interesse für Spedition und Logistik groß ist, ist die Ausbildung bei L.I.T. genau das richtige. Hier lernt man alles, was dazugehört. Auch nach der Ausbildung bietet L.I.T. noch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten passend zu deinen Interessen an.

Sabina - Azubi bei der L.I.T. AG
Sabina L.I.T. AG

In den ersten drei Tagen fand die Einführung in das Unternehmen statt. Hierzu haben sich alle neuen 43 Auszubildenden am Hauptsitz in Brake getroffen und wurden von der L.I.T. Gruppe herzlich begrüßt. Daraufhin gab es allgemeine Informationen über die Ausbildung und über interne Abläufe. Außerdem bekamen wir dieChance, an einem Telefon-Training teilzunehmen. Nach den Einführungstagen ging es für mich in die erste Abteilung:JIT-Admin(Just in Time Administration). Hier habe ich meine administrativen Kenntnisse vertieft und lernte mit unseren internen Programmen umzugehen sowie mit Kunden zu kommunizieren. Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in den Abteilungen mit einbezogen werde und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Des Weiteren habe ich mir gewünscht, dass ich Verantwortung trage und einen geregelten Arbeitstag habe. All dies ist bisher in Erfüllung gegangen. Vom ersten Tag an wusste ich, an wen ich mich wenden kann, wenn etwas sein sollte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurden die Fragen ausführlich beantwortet. Um unseren Horizont als Azubis zu erweitern und den Zusammenhang im Unternehmen besser zu verstehen, rotieren wir alle sechs Monate zwischen den Abteilungen. Außerdem können wir uns dadurch, dass wir Blockunterricht haben, komplett auf die Schule konzentrieren. L.I.T. ist ein Unternehmen mit 101 Standorten in 14 Ländern. Ich habe daher auf unseren Events die Möglichkeit bekommen, auch die Kollegen aus dem Ausland kennenzulernen. Durch den sehr offenen und freundlichen Umgang miteinander nehme ich dies als sehr wertschätzend wahr. Daher fühle ich mich bei L.I.T. sehr wohl und kann meine Fähigkeiten entfalten.

Jennifer - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Jennifer Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Im Jahr 2022 habe ich meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition begonnen. Ich war in meinem ersten Ausbildungsjahr in der Abteilung „Automobillogistik“ eingesetzt. Zu meinen vielfältigen Tätigkeiten zählte die Kundenbetreuung, das Erfassen von Aufträgen, Sendungsverfolgungen und vieles mehr. Im Dezember 2023 bin ich in die Abteilung „Gefahrstofflogistik“ gewechselt. Hier habe ich gelernt, wie man Buchungen durchführt, Abholungen vorbereitet, Bestände nacherfasst, Wareneingänge im Lager beklebt und zum ersten Mal hatte ich richtigen Kontakt mit Frachtführern. Eine meiner Lieblingstätigkeiten ist dasBekleben der Waren im Lager. Warum habe ich diese Ausbildung begonnen? Ich wollte einen Beruf im Büro erlernen. AlsKauffmann-/fraufür Spedition und Logistikdienstleistung hat man sehr viele Arbeiten im Büro zu tun, man kann jedoch auch manchmal im Lager unterstützen. Somit lernt man sehr viele verschiedene Aspekte des Berufs kennen.

Moritz - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Moritz Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Seit 2022 bin ich bei der Kiessling Spedition als Azubi zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung angestellt. Meine Ausbildung findet in einer dualen Form statt. Das heißt, dass ich eins bis zwei Tage in der Woche in die Schule gehe, um mir das theoretische Wissen anzueignen und die restlichen drei bis vier Tage im Betrieb verbringe, um hier den praktischen Teil zu lernen. Momentan bin ich in unserer Abteilung „Nachtexpress“. Ich war aber auch schon einige Zeit in der Abteilung „Gefahrstofflogistik“ und konnte dort viele Einblicke erhalten. In diesen beiden Abteilungen hat man viel mit dem Lager zu tun, was mir gut gefällt. Als Nächstes komme ich in die internationale Disposition, wo ich lernen werde, wie man Fahrten in andere Länder organisiert und managen kann. Am besten an meinem Betrieb finde ich, dass man als Azubi viele Vorteile hat. Zum Beispiel planen wir zusammen Azubi-Ausflüge, in denen wir uns eine Aktivität aussuchen können und danach alle zum Essen gehen. Auch bekommen wir bei guten schulischen oder betrieblichen Leistungen Guthaben, welches wir dann für alle möglichen Gutscheine (für Shopping, tanken, Urlaubeusw.) eintauschen können. Zudem wird man während der Ausbildung super von den Ausbildungsbetreuern unterstützt und begleitet. Zusammenfassend bin ich mit meiner Wahl, meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition angefangen zu haben, sehr zufrieden und würde dies auch wieder tun.

A
Adelina Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Während meiner praktischen Erfahrungen lernte ich beispielsweise, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

I
Irem Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Ich lernte, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

S
Saliou BHS Spedition und Logistik GmbH

Ich bin sehr zufrieden, die Chance zu haben, meine Ausbildung bei BHS zu machen.Ich habe hier meine Ausbildung angefangen und konnte anfangs nicht einmal gut Deutsch. BHS hat aber an mich und mein Talent geglaubt und mir die Chance gegeben, es zu beweisen. Wir arbeiten in einem freundlichen und professionellen Umfeld, nette Arbeitskollegen, die bei jeder Frage helfen und vor allem lernen wir jeden Tag etwas Neues, weil uns die Zufriedenheit unserer Kunden sehr am Herzen liegt. Wir legen großen Wert darauf, dass wir ein gutes Niveau haben. Ich bin zufrieden, dass ich mich für BHS entschieden habe meine Ausbildung zu absolvieren.

F
Fenja BHS Spedition und Logistik GmbH

Meine Erfahrung während der Ausbildung: BHS ist ein tolles Team, alle sind hilfsbereit und stehen einem bei Fragen immer zur Seite. In der gesamten Zeit lernt man die unterschiedlichsten Bereiche kennen, man wächst an Aufgaben und hat Kontakt mit Menschen aus aller Welt. Es wird nie langweilig bei BHS!

G
Gizem Seifert Logistics GmbH

In meiner dualen Ausbildung finde ich vor allem die Vielseitigkeit der unterschiedlichen Abteilungsdurchläufe sehr hilfreich, um seine eigenen Stärken und Schwächen besser aufdecken zu können. Die Ausbildungsdauer geht normalerweise 3 Jahre, aber durch schulische als auch betriebliche Leistungen gibt es die Möglichkeit, auf 2,5 Jahre oder 2 Jahre zu verkürzen. Der Fachbereich richtet sich in die kaufmännische Richtung aus. Mein Ziel ist es, die Ausbildung als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung mit einem guten Abschluss zu absolvieren. Wir haben keine Kernarbeitszeiten und ich kann in Rücksprache mit meinem Vorgesetzten besprechen, wie ich arbeite. Dabei liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei 40 Stunden. Wir erhalten eine branchenübliche Ausbildungsvergütung und haben 29 Tage Urlaub. Der typische Arbeitstag beginnt mit der Erstellung einer Gesamtübersicht des Tagesablaufes. Für Termine der Geschäftsführung bereite ich die notwendigen Unterlagen und Informationen vor. Dann bearbeite ich E-Mails und um 12:00 Uhr ist Mittagspause. Um 12:30 Uhr erledige ich die eingetroffene Post. Danach arbeite ich weiter an meinen offenstehenden To-dos und schreibe mir für den nächsten Tag den Tagesablauf zusammen.

386 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin zu mir?

Der Beruf Disponent bzw. Disponentin passt gut zu dir, wenn

  • du Bildschirmarbeit magst
  • du kein Problem mit Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben hast
  • du Verantwortung übernehmen möchtest
  • du gerne mit fremden Menschen in Kontakt bist

Ein anderer Disponent passt besser zu dir, wenn

  • du nicht kontaktfreudig bist
  • du nicht in Büroräumen oder Lagerhallen arbeiten möchtest
  • du nicht gut organisieren kannst
  • du nicht unter Zeitdruck arbeiten möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des Logistik- und Transportbereichs ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du deine Ausbildung zum Disponenten bzw. zur Disponentin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Disponenten / zur Disponentin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise Entwicklungen in den Bereichen Logistik, Material-, Waren- und Lagerwirtschaft, Güterverkehr oder Gefahrguttransport kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt - Logistik oder zur Fachkraft - Logistik/Materialwirtschaft. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

  • Logistik, Supply-Chain-Management
  • Verkehrsbetriebswirtschaft

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Disponent

Das Thema Nachhaltigkeit soll nun auch in der Transport- und Logistikbranche stärker umgesetzt werden. Dazu soll der Umgang mit Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen im Rahmen einer Klimastrategie verbessert werden. Beispielsweise sollen Lagergebäude nachhaltig bewirtschaftet werden, umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Bahn und Binnenschiff eingesetzt und alternativ Kraftstoffe genutzt werden. Darüber hinaus sollen durch onlinebasierte Netzwerke Leerfahrten und Stand- und Wartezeiten bei der Be- und Entladung vermieden werden.

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