Azubiyo Logo

Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
Erfahrungsberichte

621 freie Stellen
Ausbildung Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Tessa - Azubi bei der L.I.T. AG
Tessa L.I.T. AG

Ich war sehr beeindruckt von dem Bewerbungsverfahren bei L.I.T. und wie viel Mühe sie sich geben bei der Ausbildung neuer Arbeitskräfte. Ich habe mich einfach per Mail beworben und wurde kurz danach zu der ersten Auswahlrunde eingeladen. In der Auswahlrunde kommen eine Gruppe von Bewerbern zusammen und schreiben einen kleinen Einstellungstest und stellen sich vor. Dadurch, dass ich nicht alleine war, sondern noch andere Bewerber da waren, war man nicht allzu aufgeregt. Außerdem waren alle sehr nett und im Gespräch wurde man immer lockerer. Kurze Zeit nach der Auswahlrunde kam dann auch schon die Einladung zum Einzelvorstellungsgespräch und weil man die zuständigen Personen ja schon in der vorherigen Runde kennengelernt hat, war man hier auch nicht mehr so nervös. Ich finde durch dieses Verfahren fühlt man sich echt wohl und die Mitarbeiter können dich besser und ungezwungener kennenlernen. Die Ausbildung bei L.I.T. ist sehr vielfältig und führt dich sehr gut in den Arbeitsalltag ein. An unseren ersten beiden Tagen haben wir das Unternehmen L.I.T. und alle anderen Mit-Azubis von den anderen Standorten kennengelernt. Dafür haben wir uns alle in der Zentrale in Brake getroffen und uns wurde der Standort gezeigt. Dazu hatten wir diverse Schulungen, die uns den Einstieg in die Abteilungen vereinfacht haben. Wir Azubis rotieren alle sechs Monate in den Abteilungen. Dies ermöglicht uns alle Bereiche des Unternehmens und die verschiedenen Arbeitsabläufe kennenzulernen. Bis jetzt war ich in zwei Abteilungen und beide haben mir sehr gut gefallen. Besonders meine erste Abteilung, die Palettenabteilung. Als erste Abteilung war diese perfekt, weil ich sofort sehr herzlich aufgenommen wurde und meine eigenen Aufgaben hatte, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Die Vergabe von Palettenadressen war hier meine Hauptaufgabe. Es war alles neu für mich und ich war etwas aufgeregt, aber die KollegInnen haben mir sofort die Aufregung genommen und mich als vollwertigen Teil des Teams angesehen. Zusammenfassend ist die Ausbildung bei L.I.T. sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß. Also wenn das Interesse für Spedition und Logistik groß ist, ist die Ausbildung bei L.I.T. genau das richtige. Hier lernt man alles, was dazugehört. Auch nach der Ausbildung bietet L.I.T. noch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten passend zu deinen Interessen an.

Sabina - Azubi bei der L.I.T. AG
Sabina L.I.T. AG

In den ersten drei Tagen fand die Einführung in das Unternehmen statt. Hierzu haben sich alle neuen 43 Auszubildenden am Hauptsitz in Brake getroffen und wurden von der L.I.T. Gruppe herzlich begrüßt. Daraufhin gab es allgemeine Informationen über die Ausbildung und über interne Abläufe. Außerdem bekamen wir dieChance, an einem Telefon-Training teilzunehmen. Nach den Einführungstagen ging es für mich in die erste Abteilung:JIT-Admin(Just in Time Administration). Hier habe ich meine administrativen Kenntnisse vertieft und lernte mit unseren internen Programmen umzugehen sowie mit Kunden zu kommunizieren. Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in den Abteilungen mit einbezogen werde und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Des Weiteren habe ich mir gewünscht, dass ich Verantwortung trage und einen geregelten Arbeitstag habe. All dies ist bisher in Erfüllung gegangen. Vom ersten Tag an wusste ich, an wen ich mich wenden kann, wenn etwas sein sollte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurden die Fragen ausführlich beantwortet. Um unseren Horizont als Azubis zu erweitern und den Zusammenhang im Unternehmen besser zu verstehen, rotieren wir alle sechs Monate zwischen den Abteilungen. Außerdem können wir uns dadurch, dass wir Blockunterricht haben, komplett auf die Schule konzentrieren. L.I.T. ist ein Unternehmen mit 101 Standorten in 14 Ländern. Ich habe daher auf unseren Events die Möglichkeit bekommen, auch die Kollegen aus dem Ausland kennenzulernen. Durch den sehr offenen und freundlichen Umgang miteinander nehme ich dies als sehr wertschätzend wahr. Daher fühle ich mich bei L.I.T. sehr wohl und kann meine Fähigkeiten entfalten.

Jennifer - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Jennifer Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Im Jahr 2022 habe ich meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition begonnen. Ich war in meinem ersten Ausbildungsjahr in der Abteilung „Automobillogistik“ eingesetzt. Zu meinen vielfältigen Tätigkeiten zählte die Kundenbetreuung, das Erfassen von Aufträgen, Sendungsverfolgungen und vieles mehr. Im Dezember 2023 bin ich in die Abteilung „Gefahrstofflogistik“ gewechselt. Hier habe ich gelernt, wie man Buchungen durchführt, Abholungen vorbereitet, Bestände nacherfasst, Wareneingänge im Lager beklebt und zum ersten Mal hatte ich richtigen Kontakt mit Frachtführern. Eine meiner Lieblingstätigkeiten ist dasBekleben der Waren im Lager. Warum habe ich diese Ausbildung begonnen? Ich wollte einen Beruf im Büro erlernen. AlsKauffmann-/fraufür Spedition und Logistikdienstleistung hat man sehr viele Arbeiten im Büro zu tun, man kann jedoch auch manchmal im Lager unterstützen. Somit lernt man sehr viele verschiedene Aspekte des Berufs kennen.

Moritz - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Moritz Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Seit 2022 bin ich bei der Kiessling Spedition als Azubi zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung angestellt. Meine Ausbildung findet in einer dualen Form statt. Das heißt, dass ich eins bis zwei Tage in der Woche in die Schule gehe, um mir das theoretische Wissen anzueignen und die restlichen drei bis vier Tage im Betrieb verbringe, um hier den praktischen Teil zu lernen. Momentan bin ich in unserer Abteilung „Nachtexpress“. Ich war aber auch schon einige Zeit in der Abteilung „Gefahrstofflogistik“ und konnte dort viele Einblicke erhalten. In diesen beiden Abteilungen hat man viel mit dem Lager zu tun, was mir gut gefällt. Als Nächstes komme ich in die internationale Disposition, wo ich lernen werde, wie man Fahrten in andere Länder organisiert und managen kann. Am besten an meinem Betrieb finde ich, dass man als Azubi viele Vorteile hat. Zum Beispiel planen wir zusammen Azubi-Ausflüge, in denen wir uns eine Aktivität aussuchen können und danach alle zum Essen gehen. Auch bekommen wir bei guten schulischen oder betrieblichen Leistungen Guthaben, welches wir dann für alle möglichen Gutscheine (für Shopping, tanken, Urlaubeusw.) eintauschen können. Zudem wird man während der Ausbildung super von den Ausbildungsbetreuern unterstützt und begleitet. Zusammenfassend bin ich mit meiner Wahl, meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition angefangen zu haben, sehr zufrieden und würde dies auch wieder tun.

A
Adelina Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Während meiner praktischen Erfahrungen lernte ich beispielsweise, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

I
Irem Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Ich lernte, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

S
Saliou BHS Spedition und Logistik GmbH

Ich bin sehr zufrieden, die Chance zu haben, meine Ausbildung bei BHS zu machen.Ich habe hier meine Ausbildung angefangen und konnte anfangs nicht einmal gut Deutsch. BHS hat aber an mich und mein Talent geglaubt und mir die Chance gegeben, es zu beweisen. Wir arbeiten in einem freundlichen und professionellen Umfeld, nette Arbeitskollegen, die bei jeder Frage helfen und vor allem lernen wir jeden Tag etwas Neues, weil uns die Zufriedenheit unserer Kunden sehr am Herzen liegt. Wir legen großen Wert darauf, dass wir ein gutes Niveau haben. Ich bin zufrieden, dass ich mich für BHS entschieden habe meine Ausbildung zu absolvieren.

F
Fenja BHS Spedition und Logistik GmbH

Meine Erfahrung während der Ausbildung: BHS ist ein tolles Team, alle sind hilfsbereit und stehen einem bei Fragen immer zur Seite. In der gesamten Zeit lernt man die unterschiedlichsten Bereiche kennen, man wächst an Aufgaben und hat Kontakt mit Menschen aus aller Welt. Es wird nie langweilig bei BHS!

G
Gizem Seifert Logistics GmbH

In meiner dualen Ausbildung finde ich vor allem die Vielseitigkeit der unterschiedlichen Abteilungsdurchläufe sehr hilfreich, um seine eigenen Stärken und Schwächen besser aufdecken zu können. Die Ausbildungsdauer geht normalerweise 3 Jahre, aber durch schulische als auch betriebliche Leistungen gibt es die Möglichkeit, auf 2,5 Jahre oder 2 Jahre zu verkürzen. Der Fachbereich richtet sich in die kaufmännische Richtung aus. Mein Ziel ist es, die Ausbildung als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung mit einem guten Abschluss zu absolvieren. Wir haben keine Kernarbeitszeiten und ich kann in Rücksprache mit meinem Vorgesetzten besprechen, wie ich arbeite. Dabei liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei 40 Stunden. Wir erhalten eine branchenübliche Ausbildungsvergütung und haben 29 Tage Urlaub. Der typische Arbeitstag beginnt mit der Erstellung einer Gesamtübersicht des Tagesablaufes. Für Termine der Geschäftsführung bereite ich die notwendigen Unterlagen und Informationen vor. Dann bearbeite ich E-Mails und um 12:00 Uhr ist Mittagspause. Um 12:30 Uhr erledige ich die eingetroffene Post. Danach arbeite ich weiter an meinen offenstehenden To-dos und schreibe mir für den nächsten Tag den Tagesablauf zusammen.

387 freie Stellen finden

Weitere Infos

Diese Seite empfehlen

Bildnachweis: „Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung in Lagerhalle" © lev dolgachov - stock.adobe.com