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Bäcker / Bäckerin
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Bäcker

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

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Michelle Back Bord Mühlenbäckerei GmbH & Co. KG

Mein Bewerbungsprozess bei Back Bord begann mit meiner Bewerbung, die ich einfach per E-Mail zusenden konnte. Ich wurde daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem mir angeboten wurde, erst einen Probearbeitstag und anschließend ein einwöchiges Praktikum zu absolvieren. Ich persönlich fand das Angebot super, denn so kann der Betrieb mich kennenlernen und man selber kann den Betrieb kennenlernen, aber auch wie dort gearbeitet wird und viel wichtiger, ob der Beruf wirklich etwas für einen selber ist, da man nachts arbeitet. Nach dem Probearbeitstag und dem Praktikum war für mich klar, dass ich den Beruf erlernen möchte. Der nächste Schritt im Bewerbungsprozess war für mich die Einstellung als Produktionshelferin, denn bis zum Ausbildungsbeginn waren es noch vier Monate. Back Bord hat mir daraufhin angeboten, bis zum Beginn der Ausbildung als Produktionshelferin zu arbeiten. So könne ich den Betrieb und seinen Ablauf schon einmal in Ruhe kennenlernen und die ersten Fertigkeiten des Bäckerhandwerks erlernen. Also unterschrieb ich einen befristeten Arbeitsvertrag als Produktionshelferin und lernte in den knapp vier Monaten, vor allen anderen Azubis, wie man Brote aufmacht. Denn das Tolle an Back Bord: Du wirst sofort in der Backstube miteingebunden und machst die Brote mit auf. Außerdem lernte ich den normalen Schichtbetrieb bei Back Bord kennen und wurde eingeteilt, wo ich helfen konnte. Der nächste Schritt war die Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages. Beide Vertragsunterzeichnungen liefen unkompliziert und schnell ab. Ausbildungsbeginn war der 01.08. und ich lernte weiterhin, wie man Brote richtig rundwirkt und lang stößt. In meinem ersten Ausbildungsjahr erlernte ich, welche verschiedenen Mehlsorten und -typen es gibt und für welcher unserer Produkte wir welches verwenden. Des Weiteren lernte ich, wie man Brote, Ciabatta, Laugenstangen und Co. richtig einschneidet. Ich lernte, wie man den Etagenofen richtig befüllt, die Backwaren richtig aus dem Ofen entgegennimmt und wie wir sie verpacken. Außerdem lernte ich, wie wir die Ware für unsere Handelspartner richtig vorbereiten, schneiden und verpacken. Im 2. Lehrjahr lerne ich nach wie vor, wie man Brote richtig rundwirkt. Außerdem erlernte ich das Legen von Brezeln und Ringen. Zum Schluss kann ich noch sagen, dass das Arbeiten bei Back Bord viel Spaß macht, aber auch chaotisch und anstrengend sein kann. Nichtsdestotrotz macht mir der Beruf Spaß und Back Bord ist ein guter Arbeitgeber dafür. Back Bord übernimmt die Kosten für mein Ticket, geht soweit möglich auf „Wunsch-Freie-Tage“ ein und stellt z.B. Vermögenswirksame Leistungen oder ein Leih-E-Bike. Es wird außerdem Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Alles in allem sind meine Erfahrungen mit dem Arbeitgeber Back Bord gut und ich kann euch nur empfehlen, wenn ihr den Beruf erlernen wollt, bewerbt euch bei Back Bord.

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Bildnachweis: „Bäckerin" © Kzenon / Fotolia