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Dianas Erfahrung als Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement

„Erfahrungsbericht über meine Ausbildung bei HEIL & SOHN“

Diana absolviert gerade eine Ausbildung bei dem Unternehmen A.-W. HEIL & SOHN GmbH & Co. KG in Hannover. Sie ist momentan im 2. Lehrjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen aus der Ausbildung, die ich von August 2022 bis jetzt Januar 2024 bei der A.-W. HEIL & SOHN GmbH & Co. KG sammeln durfte, berichten. Es war eine ereignisreiche Zeit, in der ich viele interessante Eindrücke sammeln konnte.

In der ersten Woche ging es darum, das Unternehmen und die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Außerdem gab es einige Schulungen und eine Führung durch das Gebäude. In den darauffolgenden Tagen ging es dann in die Abteilungen.

Meine erste Abteilung war das Produktmanagement/Disposition, in der ich einen großen Einblick in den Einkauf unseres Unternehmens bekommen habe und auch selbst Waren im Ausland eingekauft und die Liefertermine vieler Aufträge verwaltet habe. Zudem unterstützte ich die Disposition bei der Bearbeitung von Filialdirektbestellungen (Bestellungen an unsere 22 Filialen).

Danach war ich in der Finanzbuchhaltung und habe die Kassenabschlüsse von 10 Filialen bearbeitet. In dieser Abteilung war ich allerdings nicht lange, da mir zu Beginn der Ausbildung noch die Grundkenntnisse der Buchhaltung (Rechnungswesen) fehlten, für einen ersten Eindruck war dies aber sehr gut.

Meine nächste Abteilung war der Vertrieb, wo ich viele Kulanzanträge und Bonusvereinbarungen bearbeitet habe. Eine weitere Aufgabe war es, die allgemeinen Mails von Heil und Sohn zu bearbeiten, indem ich sie an die entsprechenden Ansprechpartner weiterleitete, damit sie schnellstmöglich bearbeitet werden konnten.

Als Nächstes kam ich in die Rechnungskontrolle. In der Rechnungskontrolle werden Rechnungen kontrolliert, kontiert und gebucht und das waren auch die Hauptaufgaben, die ich dort gemacht habe.

Meine vorletzte Abteilung war dann die Finanzbuchhaltung. Nach dem ersten Ausbildungsjahr habe ich im Themenbereich Rechnungswesen sehr viel dazugelernt und wollte noch einmal in diese Abteilung zurück. Dort habe ich die Kassenabschlüsse aller Filialen bearbeitet, durfte Rechnungen im Kreditorenbereich buchen und viele Telefonate mit Kunden führen und ihnen helfen, so gut ich konnte.

Momentan bin ich in der Betriebstechnik, wo ich mich um alles kümmere, was mit unserem Fuhrpark zu tun hat (Fahrzeugakten anlegen, Eigenbedarf schreiben/abholen) und Arbeitskleidung und Corona-Tests an die entsprechenden Filialen verschicken.

Ich wurde bisher bereits in vielen Abteilungen eingesetzt und konnte mir einen sehr guten Überblick über das Unternehmen und alle Abläufe verschaffen.
Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich habe schon viele Menschen in unserem Unternehmen kennengelernt. Der Umgang mit den anderen Mitarbeitern ist freundlich und respektvoll, wodurch eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre entsteht.

Die Betreuung ist sehr gut, Zusammenhänge und Abläufe werden bei Unklarheiten gut erklärt. In der Schule habe ich viel gelernt, was ich in der Praxis anwenden kann. Ich kann die Ausbildung in unserem Unternehmen sehr empfehlen.

„Erfahrungsbericht über meine Ausbildung bei HEIL & SOHN“

Diana absolviert gerade eine Ausbildung bei dem Unternehmen A.-W. HEIL & SOHN GmbH & Co. KG in Hannover. Sie ist momentan im 2. Lehrjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen aus der Ausbildung, die ich von August 2022 bis jetzt Januar 2024 bei der A.-W. HEIL & SOHN GmbH & Co. KG sammeln durfte, berichten. Es war eine ereignisreiche Zeit, in der ich viele interessante Eindrücke sammeln konnte.

In der ersten Woche ging es darum, das Unternehmen und die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Außerdem gab es einige Schulungen und eine Führung durch das Gebäude. In den darauffolgenden Tagen ging es dann in die Abteilungen.

Meine erste Abteilung war das Produktmanagement/Disposition, in der ich einen großen Einblick in den Einkauf unseres Unternehmens bekommen habe und auch selbst Waren im Ausland eingekauft und die Liefertermine vieler Aufträge verwaltet habe. Zudem unterstützte ich die Disposition bei der Bearbeitung von Filialdirektbestellungen (Bestellungen an unsere 22 Filialen).

Danach war ich in der Finanzbuchhaltung und habe die Kassenabschlüsse von 10 Filialen bearbeitet. In dieser Abteilung war ich allerdings nicht lange, da mir zu Beginn der Ausbildung noch die Grundkenntnisse der Buchhaltung (Rechnungswesen) fehlten, für einen ersten Eindruck war dies aber sehr gut.

Meine nächste Abteilung war der Vertrieb, wo ich viele Kulanzanträge und Bonusvereinbarungen bearbeitet habe. Eine weitere Aufgabe war es, die allgemeinen Mails von Heil und Sohn zu bearbeiten, indem ich sie an die entsprechenden Ansprechpartner weiterleitete, damit sie schnellstmöglich bearbeitet werden konnten.

Als Nächstes kam ich in die Rechnungskontrolle. In der Rechnungskontrolle werden Rechnungen kontrolliert, kontiert und gebucht und das waren auch die Hauptaufgaben, die ich dort gemacht habe.

Meine vorletzte Abteilung war dann die Finanzbuchhaltung. Nach dem ersten Ausbildungsjahr habe ich im Themenbereich Rechnungswesen sehr viel dazugelernt und wollte noch einmal in diese Abteilung zurück. Dort habe ich die Kassenabschlüsse aller Filialen bearbeitet, durfte Rechnungen im Kreditorenbereich buchen und viele Telefonate mit Kunden führen und ihnen helfen, so gut ich konnte.

Momentan bin ich in der Betriebstechnik, wo ich mich um alles kümmere, was mit unserem Fuhrpark zu tun hat (Fahrzeugakten anlegen, Eigenbedarf schreiben/abholen) und Arbeitskleidung und Corona-Tests an die entsprechenden Filialen verschicken.

Ich wurde bisher bereits in vielen Abteilungen eingesetzt und konnte mir einen sehr guten Überblick über das Unternehmen und alle Abläufe verschaffen.
Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich habe schon viele Menschen in unserem Unternehmen kennengelernt. Der Umgang mit den anderen Mitarbeitern ist freundlich und respektvoll, wodurch eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre entsteht.

Die Betreuung ist sehr gut, Zusammenhänge und Abläufe werden bei Unklarheiten gut erklärt. In der Schule habe ich viel gelernt, was ich in der Praxis anwenden kann. Ich kann die Ausbildung in unserem Unternehmen sehr empfehlen.

Gefällt mir besonders

  • Gutes Arbeitsverhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten
  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Die Chancen, Ideen in bestimmte Sachen mit einzubringen
  • Unterstützung in Hinsicht auf Zwischen- und Abschlussprüfungen
  • Technikschulungen, Excel-Schulungen und Rechnungswesen-Schulungen
  • Umsetzung der Theorie aus der Schule ins Praktische im Betrieb

Sollte man beachten

  • Flexible Arbeitszeiten nur mit Ausnahme

Mein Tipp für euch

Es ist besser, diese Ausbildung anzufangen, wenn man offen ist, Neues zu lernen (hilft auch im Privatleben) und bereit ist, 100 % in der Arbeit/Schule zu geben. Man bekommt viele interessante Aufgaben, trägt viel Verantwortung und sieht mehr, wie gewisse Prozesse ablaufen (ist nochmal was anderes, als es nur erzählt zu bekommen).

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Schulische Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guten Realschulabschluss, Abitur oder die ein- bis zweijährige Handelsschule besucht
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Brutto: 1. Lehrjahr 1.022,00 €, 2. Lehrjahr 1.100,00 € und 3. Lehrjahr 1.155,00 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Arbeitsbeginn, man meldet sich an und schaut in seinen Mailordner, informiert sich, ob Schulungen anstehen etc. und plant den Arbeitstag.
  • 08:00: Man hat seinen Arbeitsplan für den Tag und erledigt ihn, bei mir fängt es damit an, dass ich Fahrzeugakten anlege.
  • 10:30: Eigenbedarf schreiben, da die Ware für unsere (Heil und Sohn) Fahrzeuge benötigt wird.
  • 11:00: Arbeitskleidung, Corona Test etc. an Filialen versenden, die es benötigen und in den zugehörigen Excel-Tabellen eintragen.
  • 13:00: Mittagspause
  • 14:00: Ich lege weiterhin Fahrzeugakten an
  • 15:30: Die Ware vom Tresen abholen, da es den nächsten Tag für unsere (Heil und Sohn) Fahrzeuge benötigt wird.
  • 16:00: Feierabend