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Emilys Erfahrung als Duale Studentin Wirtschaftsmathematik

„Individuelle Förderung von Beginn an“

Mein Name ist Emily (20) und ich absolviere gerade mein Studium mit vertiefter Praxis in Wirtschaftsmathematik in Kooperation mit der Allianz Deutschland AG in Stuttgart. Ich bin aktuell im 3. Semester und berichte von meinen ersten Eindrücken.

Beim Informieren über den Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Uni Ulm bin ich durch Zufall auf das neue Studienkonzept der Allianz gestoßen, bei dem ich die theoretischen Inhalte aus der Uni in den Praxisphasen während der vorlesungsfreien Zeit direkt anwenden kann. Ich habe mich für ein Duales Studium entschieden, da ich es für eine sehr gute Möglichkeit halte, schon während des Studiums erste Kontakte im Unternehmen zu knüpfen und einen direkten Einblick in die Aufgabenbereiche eines Aktuars zu erhalten.

Im September 2018 startete dann mein Studium mit einem dreiwöchigen Mathe-Vorkurs an der Uni und anschließender Einführungswoche bei der Allianz, um einen kleinen Einblick in die Unternehmenskultur zu erhalten und sich natürlich auch gegenseitig kennenzulernen. Danach begann im Oktober auch schon das erste Semester an der Uni, in dem ich erste Vorlesungen in Analysis, Lineare Algebra, Informatik und BWL hörte. Nach einer etwas stressigen Klausurenphase hatte ich dann meine erste Praxisphase, in der ich in einer Gruppenausbildung die Grundlagen von Versicherungen kennenlernen durfte. Ich bereitete viele Präsentationen vor und telefonierte auch mal mit Kunden. Auch mit Führungskräften und Mitarbeitenden meiner zukünftigen Abteilung, in der ich dann ab der kommenden Praxisphase aktiv mitarbeiten darf, habe ich erste Kontakte geknüpft.

Nach dem zweiten Semester an der Uni hatte ich im August und September meine zweite und letzte Gruppenausbildung, bei der ich einen noch tieferen Einblick in die Allianzwelt erhalten durfte. Mir wurde nähergebracht, wie sich Beiträge zusammensetzen oder wie sich Überschüsse kalkulieren lassen und ich durfte in der zweiten Hälfte der Phase auch eigene Praxisfälle selbst bearbeiten. Außerdem haben alle Studenten jeweils von den einzelnen Abteilungen die Aufgabe bekommen, eine Präsentation über ein Thema, das in Zusammenhang mit der Arbeit in der jeweiligen Abteilung steht, vorzubereiten. Diese durften wir schließlich vor den Führungskräften und den anderen Wirtschaftsmathematik-Studenten präsentieren, damit jeder auch einen Einblick in die Aufgabenbereiche der anderen Abteilungen bekommt.

Im Großen und Ganzen sind die Praxisphasen eine gute Abwechslung zu den sonst sehr theorielastigen Inhalten des Studiums. Auch im Hinblick auf die Bachelorarbeit und das Pflichtpraktikum, welches an der Uni Ulm vorgesehen ist, habe ich den Vorteil, mit der Allianz einen festen Partner zu haben und schon früh einen Einblick in die Arbeitswelt und ins Unternehmen zu erhalten. Außerdem bin ich der Meinung, dass ich beispielsweise durch das Mentorenprogramm bei der Allianz stark gefördert werde und auf meine individuellen Stärken eingegangen wird.

„Individuelle Förderung von Beginn an“

Mein Name ist Emily (20) und ich absolviere gerade mein Studium mit vertiefter Praxis in Wirtschaftsmathematik in Kooperation mit der Allianz Deutschland AG in Stuttgart. Ich bin aktuell im 3. Semester und berichte von meinen ersten Eindrücken.

Beim Informieren über den Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Uni Ulm bin ich durch Zufall auf das neue Studienkonzept der Allianz gestoßen, bei dem ich die theoretischen Inhalte aus der Uni in den Praxisphasen während der vorlesungsfreien Zeit direkt anwenden kann. Ich habe mich für ein Duales Studium entschieden, da ich es für eine sehr gute Möglichkeit halte, schon während des Studiums erste Kontakte im Unternehmen zu knüpfen und einen direkten Einblick in die Aufgabenbereiche eines Aktuars zu erhalten.

Im September 2018 startete dann mein Studium mit einem dreiwöchigen Mathe-Vorkurs an der Uni und anschließender Einführungswoche bei der Allianz, um einen kleinen Einblick in die Unternehmenskultur zu erhalten und sich natürlich auch gegenseitig kennenzulernen. Danach begann im Oktober auch schon das erste Semester an der Uni, in dem ich erste Vorlesungen in Analysis, Lineare Algebra, Informatik und BWL hörte. Nach einer etwas stressigen Klausurenphase hatte ich dann meine erste Praxisphase, in der ich in einer Gruppenausbildung die Grundlagen von Versicherungen kennenlernen durfte. Ich bereitete viele Präsentationen vor und telefonierte auch mal mit Kunden. Auch mit Führungskräften und Mitarbeitenden meiner zukünftigen Abteilung, in der ich dann ab der kommenden Praxisphase aktiv mitarbeiten darf, habe ich erste Kontakte geknüpft.

Nach dem zweiten Semester an der Uni hatte ich im August und September meine zweite und letzte Gruppenausbildung, bei der ich einen noch tieferen Einblick in die Allianzwelt erhalten durfte. Mir wurde nähergebracht, wie sich Beiträge zusammensetzen oder wie sich Überschüsse kalkulieren lassen und ich durfte in der zweiten Hälfte der Phase auch eigene Praxisfälle selbst bearbeiten. Außerdem haben alle Studenten jeweils von den einzelnen Abteilungen die Aufgabe bekommen, eine Präsentation über ein Thema, das in Zusammenhang mit der Arbeit in der jeweiligen Abteilung steht, vorzubereiten. Diese durften wir schließlich vor den Führungskräften und den anderen Wirtschaftsmathematik-Studenten präsentieren, damit jeder auch einen Einblick in die Aufgabenbereiche der anderen Abteilungen bekommt.

Im Großen und Ganzen sind die Praxisphasen eine gute Abwechslung zu den sonst sehr theorielastigen Inhalten des Studiums. Auch im Hinblick auf die Bachelorarbeit und das Pflichtpraktikum, welches an der Uni Ulm vorgesehen ist, habe ich den Vorteil, mit der Allianz einen festen Partner zu haben und schon früh einen Einblick in die Arbeitswelt und ins Unternehmen zu erhalten. Außerdem bin ich der Meinung, dass ich beispielsweise durch das Mentorenprogramm bei der Allianz stark gefördert werde und auf meine individuellen Stärken eingegangen wird.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit