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Lanas Erfahrung als Immobilienkauffrau

„Die BVK bietet mir ein ausgezeichnetes Gesamtpaket“

Lana (17) absolviert gerade eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer in München. Sie ist momentan im 1. Ausbildungsjahr und teilt auf Azubiyo ihre Erfahrungen.

Den freien Ausbildungsplatz zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) habe ich über Azubiyo entdeckt.

Ich habe mich sofort online über die Karriereseite beworben und wurde innerhalb von wenigen Tagen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich wurde von der Ausbildungsleiterin herzlich empfangen und wir gingen gemeinsam in den Besprechungsraum. Dort wartete auch schon eine weitere Kollegin, die fachliche Ausbilderin, auf uns.

Während des Bewerbungsgesprächs herrschte eine angenehme Atmosphäre, die mir meine ganze Angst und Nervosität nahm. Nach ein paar Wochen habe ich die positive Nachricht erhalten, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe. Im September des darauffolgenden Jahres begann ich meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer.

Ich stehe in einem dualen Ausbildungsverhältnis, das bedeutet, dass ich sowohl die theoretischen als auch die praktischen Ausbildungsinhalte vermittelt bekomme. Alle Auszubildenden der Immobilienbranche im Raum München besuchen die Städtische Berufsschule für Finanz-, Immobilien- und Automobilwirtschaft in der Astrid-Lindgren-Straße, in welcher sie sich die Theorie aneignen. Die praktischen Inhalte erlerne ich in meinem Ausbildungsbetrieb, der Bayerischen Versorgungskammer, in dem ich viele variierende Aufgaben direkt aus der Praxis bewältige.


Meine Ausbildung dauert 3 Jahre. Optional kann ich jedoch bei sehr guten Leistungen auf 2,5 Jahre verkürzen.


Voraussetzung für eine Ausbildung in der BVK ist die Mittlere Reife, also ein Realschulabschluss, ein Abschluss der Wirtschaftsschule oder ein Abschluss über den M-Zug der Mittelschule. Es muss kein spezieller Notendurchschnitt vorliegen. Ein einschlägiges Praktikum sowie Interesse an immobilienwirtschaftlichen Zusammenhängen sind jedoch von Vorteil.

Mein Arbeitsumfeld ist hauptsächlich im Büro, jedoch kommt es gelegentlich vor, dass ich die Kolleginnen und Kollegen zu Außendienstterminen begleiten darf.


Ich habe Gleitzeit, das bedeutet, dass ich selbst entscheiden kann, wann ich anfange zu arbeiten, sofern ich meine Arbeitszeit zwischen 06:00 Uhr und 20:00 Uhr erbringe und nicht 8 Stunden am Tag überschreite. Allerdings habe ich die Möglichkeit, 8,5 Stunden zu arbeiten, sofern ich bei der Wochensumme meiner Stunden nicht über 40 komme. Da ich noch minderjährig bin, achten meine Ausbildungsleiterinnen sehr genau auf die Einhaltung meiner Arbeitszeiten.


Einen Tag in der Woche darf ich im Homeoffice arbeiten. Ich wähle hierfür häufig den Freitag und arbeite dann meist auch etwas kürzer. Das Tolle ist aber, dass der Homeoffice-Tag variabel ist, sofern ich diesen mit meiner Einsatzabteilung abkläre. Somit habe ich die Möglichkeit, beispielsweise auch mittwochs Homeoffice zu machen.


Insgesamt wird mir bei der Bayerischen Versorgungskammer ein ausgezeichnetes Gesamtpaket geboten. Dazu kommen ebenfalls viele verschiedene Benefits, welche mir durch das Ausbildungsverhältnis zugutekommen. Darunter fallen die vermögenswirksamen Leistungen in Höhe von 13,29 € im Monat – diese musste ich selbstständig beantragen – ein Zuschuss zum MVV-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr und das Erhalten einer Jahresprämie in Höhe von ca. 95 % von meinem Monatsgehalt sowie viele weitere Vorteile und Vergünstigungen.


Mein Lieblingsbenefit ist, dass das Essen in unserer Kantine für uns Azubis nur 2,50 € kostet. Es ist unabhängig davon, wie viel ich mir nehme. Ein Salat, Getränk und Dessert sind, neben der Hauptmahlzeit, auch mit dabei.


Außerdem habe ich 30 Tage Urlaub im Jahr. Wichtig ist anzumerken, dass ich zur Prüfungsvorbereitung im letzten Ausbildungsjahr einen Sonderurlaub in Höhe von 5 Tagen zusätzlich bekomme.


Bei der BVK werden in der Regel alle Auszubildenden übernommen. So erwartet mich nach der Ausbildung ein krisenfester und vor allem sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst.

„Die BVK bietet mir ein ausgezeichnetes Gesamtpaket“

Lana (17) absolviert gerade eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer in München. Sie ist momentan im 1. Ausbildungsjahr und teilt auf Azubiyo ihre Erfahrungen.

Den freien Ausbildungsplatz zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) habe ich über Azubiyo entdeckt.

Ich habe mich sofort online über die Karriereseite beworben und wurde innerhalb von wenigen Tagen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich wurde von der Ausbildungsleiterin herzlich empfangen und wir gingen gemeinsam in den Besprechungsraum. Dort wartete auch schon eine weitere Kollegin, die fachliche Ausbilderin, auf uns.

Während des Bewerbungsgesprächs herrschte eine angenehme Atmosphäre, die mir meine ganze Angst und Nervosität nahm. Nach ein paar Wochen habe ich die positive Nachricht erhalten, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe. Im September des darauffolgenden Jahres begann ich meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Bayerischen Versorgungskammer.

Ich stehe in einem dualen Ausbildungsverhältnis, das bedeutet, dass ich sowohl die theoretischen als auch die praktischen Ausbildungsinhalte vermittelt bekomme. Alle Auszubildenden der Immobilienbranche im Raum München besuchen die Städtische Berufsschule für Finanz-, Immobilien- und Automobilwirtschaft in der Astrid-Lindgren-Straße, in welcher sie sich die Theorie aneignen. Die praktischen Inhalte erlerne ich in meinem Ausbildungsbetrieb, der Bayerischen Versorgungskammer, in dem ich viele variierende Aufgaben direkt aus der Praxis bewältige.


Meine Ausbildung dauert 3 Jahre. Optional kann ich jedoch bei sehr guten Leistungen auf 2,5 Jahre verkürzen.


Voraussetzung für eine Ausbildung in der BVK ist die Mittlere Reife, also ein Realschulabschluss, ein Abschluss der Wirtschaftsschule oder ein Abschluss über den M-Zug der Mittelschule. Es muss kein spezieller Notendurchschnitt vorliegen. Ein einschlägiges Praktikum sowie Interesse an immobilienwirtschaftlichen Zusammenhängen sind jedoch von Vorteil.

Mein Arbeitsumfeld ist hauptsächlich im Büro, jedoch kommt es gelegentlich vor, dass ich die Kolleginnen und Kollegen zu Außendienstterminen begleiten darf.


Ich habe Gleitzeit, das bedeutet, dass ich selbst entscheiden kann, wann ich anfange zu arbeiten, sofern ich meine Arbeitszeit zwischen 06:00 Uhr und 20:00 Uhr erbringe und nicht 8 Stunden am Tag überschreite. Allerdings habe ich die Möglichkeit, 8,5 Stunden zu arbeiten, sofern ich bei der Wochensumme meiner Stunden nicht über 40 komme. Da ich noch minderjährig bin, achten meine Ausbildungsleiterinnen sehr genau auf die Einhaltung meiner Arbeitszeiten.


Einen Tag in der Woche darf ich im Homeoffice arbeiten. Ich wähle hierfür häufig den Freitag und arbeite dann meist auch etwas kürzer. Das Tolle ist aber, dass der Homeoffice-Tag variabel ist, sofern ich diesen mit meiner Einsatzabteilung abkläre. Somit habe ich die Möglichkeit, beispielsweise auch mittwochs Homeoffice zu machen.


Insgesamt wird mir bei der Bayerischen Versorgungskammer ein ausgezeichnetes Gesamtpaket geboten. Dazu kommen ebenfalls viele verschiedene Benefits, welche mir durch das Ausbildungsverhältnis zugutekommen. Darunter fallen die vermögenswirksamen Leistungen in Höhe von 13,29 € im Monat – diese musste ich selbstständig beantragen – ein Zuschuss zum MVV-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr und das Erhalten einer Jahresprämie in Höhe von ca. 95 % von meinem Monatsgehalt sowie viele weitere Vorteile und Vergünstigungen.


Mein Lieblingsbenefit ist, dass das Essen in unserer Kantine für uns Azubis nur 2,50 € kostet. Es ist unabhängig davon, wie viel ich mir nehme. Ein Salat, Getränk und Dessert sind, neben der Hauptmahlzeit, auch mit dabei.


Außerdem habe ich 30 Tage Urlaub im Jahr. Wichtig ist anzumerken, dass ich zur Prüfungsvorbereitung im letzten Ausbildungsjahr einen Sonderurlaub in Höhe von 5 Tagen zusätzlich bekomme.


Bei der BVK werden in der Regel alle Auszubildenden übernommen. So erwartet mich nach der Ausbildung ein krisenfester und vor allem sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst.

Gefällt mir besonders

  • - Objektbegehungen, z. B. Wohn- oder Gewerbeimmobilien
  • - Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen
  • - Der Kontakt mit Mietern, Wohnungsinteressenten sowie Handwerkern
  • - Abwechslungsreiche Aufgaben

Sollte man beachten

  • Durch die vielen interessanten Abteilungswechsel muss ich mich immer wieder auf neue Menschen und Aufgaben einstellen. Aber es wird dafür niemals langweilig.

Mein Tipp für euch

- bei Unklarheiten sofort nachfragen - jederzeit Block und Stift zur Hand haben - sich gut in die Abteilungsteams einbringen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 2,5-3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: ca. 1130 Euro und jährlicher Anstieg
  • Anzahl Urlaubstage: 30 und 5 zusätzliche Tage im letzten Ausbildungsjahr

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Gegen 7 Uhr komme ich bei der Arbeit an und starte den Tag damit, meinen E-Mail-Posteingang durchzuschauen und mich über die anstehenden Termine zu informieren und ggf. vorzubereiten.
  • 08:30: Danach erledige ich meine noch offenen Aufgaben, wie beispielsweise das Organisieren von Besichtigungsterminen und das Teilnehmen an Objektbesprechungen.
  • 10:00: Außerdem lasse ich mir täglich verschiedene Arbeitstätigkeiten von meinen Kollegen und Kolleginnen erklären, die ich dann im Nachhinein selbstständig erledigen kann.
  • 11:30: Mittagessen mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Firmenkantine.
  • 12:30: Nach der Pause widme ich mich meinen Aufgaben und achte darauf, dass sie bis zum Ende des Tages alle erledigt sind.
  • 14:00: Auch kann es vorkommen, dass ich meine Kolleginnen und Kollegen zu Außendienstterminen begleiten darf.