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Thomas' Erfahrung als Dualer Student Diplom-Finanzwirt/in (FH)

„In der Steuerverwaltung gibt es sehr gute Aufstiegschancen“

Thomas, der bereits die Ausbildung und das Studium durchlaufen hat, berichtet bei AZUBIYO über seine Erfahrungen sowie die Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium und erzählt, dass es in der Steuerverwaltung auch gute Aufstiegschancen gibt.

Ich bin nun schon seit über 12 Jahren in der Bayerischen Steuerverwaltung. Dabei habe ich sowohl die Ausbildung zum Finanzwirt als auch das Studium zum Dipl. Finanzwirt durchlaufen.

Aber alles der Reihe nach. Ich habe 2010 meine mittlere Reife gemacht und hiernach direkt beim Finanzamt meine Ausbildung zum Finanzwirt begonnen. In meinem Ausbildungsfinanzamt wurde mir der Einstieg sehr leicht gemacht. Alle waren sehr bemüht und es war super organisiert. Auch die Landesfinanzschule in Bayern war damals schon eine tolle Bildungseinrichtung mit vielen Möglichkeiten, auch außerhalb mit den Kollegen etwas zu unternehmen. Ich denke da unter anderem sehr gerne an die Abende am Grillplatz zurück. Die theoretische Ausbildung an der Landesfinanzschule ist außerdem alles andere als trocken, wie es das „Steuerrecht“ vielleicht vermutet lässt. Die Ausbildung ist sehr praxisnah. Es gibt dort sogar ein eigenes Fach, in dem man Schulungsfälle wie im Finanzamt bearbeitet.

Nachdem ich die Ausbildung zum Finanzwirt absolviert hatte, konnte ich nach einiger Zeit in der ich Berufserfahrung gesammelt habe, einen Auswahltest mitschreiben. Durch mein erzieltes Ergebnis durfte ich das Studium zum Dipl. Finanzwirt beginnen. Das Abitur brauchte ich hierzu übrigens nicht nachmachen.

Das Studium an der Hochschule ist natürlich deutlich komplexer und tiefergehend als die Ausbildung an der Landesfinanzschule, was sich aber schon daraus ergibt, dass man anstatt 8 Monaten nunmehr 21 Monate Theorieausbildung absolviert. Der Unterricht findet in Klassenverbänden statt, in welchen deutlich einfacher auf einzelne Fragen eingegangen werden kann als an einer normalen Uni. Cafeteria, ein eigener Sportplatz und ein Fitnessraum bieten unter anderem die Möglichkeit, auch die Freizeit angenehm zu gestalten. Sicher ist das Studium anspruchsvoll, wenn man sich aber auf die Materie einlässt und ein wenig Selbstdisziplin zeigt, kann sogar Steuerrecht Spaß machen.

Unabhängig von Ausbildung oder Studium ist die Praxis am Finanzamt vor Ort sehr wichtig. Hier lernt man schnell die erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen und legt den Grundstein für das spätere Berufsleben. Die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Finanzämtern nehmen einen hierbei an die Hand und haben für Fragen immer ein offenes Ohr. Es gibt auch Unterricht im Finanzamt, welcher zumeist daraus besteht, in Kleingruppen verschiedene Aufgaben zu lösen oder einzelne Themen aufzubereiten.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich es in keinerlei Weise bereue, zur Steuerverwaltung gegangen zu sein. Sie bietet Aufstiegschancen, einen sicheren Job und ein vielseitiges Aufgabenspektrum, in welchem jeder seine Stärken einbringen kann.

„In der Steuerverwaltung gibt es sehr gute Aufstiegschancen“

Thomas, der bereits die Ausbildung und das Studium durchlaufen hat, berichtet bei AZUBIYO über seine Erfahrungen sowie die Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium und erzählt, dass es in der Steuerverwaltung auch gute Aufstiegschancen gibt.

Ich bin nun schon seit über 12 Jahren in der Bayerischen Steuerverwaltung. Dabei habe ich sowohl die Ausbildung zum Finanzwirt als auch das Studium zum Dipl. Finanzwirt durchlaufen.

Aber alles der Reihe nach. Ich habe 2010 meine mittlere Reife gemacht und hiernach direkt beim Finanzamt meine Ausbildung zum Finanzwirt begonnen. In meinem Ausbildungsfinanzamt wurde mir der Einstieg sehr leicht gemacht. Alle waren sehr bemüht und es war super organisiert. Auch die Landesfinanzschule in Bayern war damals schon eine tolle Bildungseinrichtung mit vielen Möglichkeiten, auch außerhalb mit den Kollegen etwas zu unternehmen. Ich denke da unter anderem sehr gerne an die Abende am Grillplatz zurück. Die theoretische Ausbildung an der Landesfinanzschule ist außerdem alles andere als trocken, wie es das „Steuerrecht“ vielleicht vermutet lässt. Die Ausbildung ist sehr praxisnah. Es gibt dort sogar ein eigenes Fach, in dem man Schulungsfälle wie im Finanzamt bearbeitet.

Nachdem ich die Ausbildung zum Finanzwirt absolviert hatte, konnte ich nach einiger Zeit in der ich Berufserfahrung gesammelt habe, einen Auswahltest mitschreiben. Durch mein erzieltes Ergebnis durfte ich das Studium zum Dipl. Finanzwirt beginnen. Das Abitur brauchte ich hierzu übrigens nicht nachmachen.

Das Studium an der Hochschule ist natürlich deutlich komplexer und tiefergehend als die Ausbildung an der Landesfinanzschule, was sich aber schon daraus ergibt, dass man anstatt 8 Monaten nunmehr 21 Monate Theorieausbildung absolviert. Der Unterricht findet in Klassenverbänden statt, in welchen deutlich einfacher auf einzelne Fragen eingegangen werden kann als an einer normalen Uni. Cafeteria, ein eigener Sportplatz und ein Fitnessraum bieten unter anderem die Möglichkeit, auch die Freizeit angenehm zu gestalten. Sicher ist das Studium anspruchsvoll, wenn man sich aber auf die Materie einlässt und ein wenig Selbstdisziplin zeigt, kann sogar Steuerrecht Spaß machen.

Unabhängig von Ausbildung oder Studium ist die Praxis am Finanzamt vor Ort sehr wichtig. Hier lernt man schnell die erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen und legt den Grundstein für das spätere Berufsleben. Die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Finanzämtern nehmen einen hierbei an die Hand und haben für Fragen immer ein offenes Ohr. Es gibt auch Unterricht im Finanzamt, welcher zumeist daraus besteht, in Kleingruppen verschiedene Aufgaben zu lösen oder einzelne Themen aufzubereiten.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich es in keinerlei Weise bereue, zur Steuerverwaltung gegangen zu sein. Sie bietet Aufstiegschancen, einen sicheren Job und ein vielseitiges Aufgabenspektrum, in welchem jeder seine Stärken einbringen kann.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Ca. 1.410,00 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30