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Nicoles Erfahrung als Verwaltungswirtin

„Mit der Ausbildung habe ich die richtige Entscheidung getroffen“

Nicole (23) absolviert gerade ihren Vorbereitungsdienst zur Verwaltungssekretäranwärterin beim Bezirk Schwaben. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Wage ich diesen neuen Schritt? Diese Frage habe ich mir vor 3 Jahren gestellt, als ich mich über die Ausbildung als Verwaltungswirt bzw. Verwaltungswirtin beim #TeamBezirk informiert habe.

Bevor ich diesen neuen Schritt gewagt habe, arbeitete ich als Medizinische Fachangestellte in einer Allgemeinarztpraxis. Dort wurde mir aber bewusst, dass dieser Beruf nicht der Richtige für mich ist und ich etwas verändern möchte. Als ich dann am 01. September 2021 vor dem Gebäude des Bezirks Schwaben stand, wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

An unserem 1. Tag wurden uns die wichtigsten Informationen bezüglich der Ausbildung und dem organisatorischen Ablauf von unseren Ausbildungsbeauftragten näher gebracht. Wir konnten uns untereinander gleich besser kennenlernen und mit einer Rallye durch die Bezirksgebäude unseren neuen Arbeitsplatz gleich entdecken.

Während meiner 2-jährigen Ausbildung beim Bezirk wurde ich in verschiedene Sachgebiete der Sozialverwaltung sowie der Bau-, Finanz- und Personalverwaltung eingeteilt. Am Anfang meines Vorbereitungsdienstes war mir gar nicht bewusst, wie vielseitig die Aufgabenbereiche des Bezirks Schwaben sind, aber durch das Hineinschnuppern in die unterschiedlichen Bereiche konnte ich mir einen sehr guten Ein- und Überblick verschaffen.

Neben den Praktika beim Bezirk finden insgesamt 5 Fachlehrgänge bei der Bayerischen Verwaltungsschule in Augsburg statt. Hier werden alle wichtigen Rechtsfächer für die spätere Berufsausübung unterrichtet. Es werden unter anderem tiefe Einblicke in die Rechtsgebiete Privatrecht (BGB), Arbeits-, Tarif- und Beamtenrecht, Baurecht, Kommunalrecht, Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Sicherheitsrecht und Kommunale Finanzwirtschaft vermittelt. Am Ende von jedem Fachlehrgang wird dann der aktuelle Wissensstand durch Klausuren geprüft.

Besonders gefallen an meiner Ausbildungszeit hat mir, dass ich von Anfang an selbstständig arbeiten konnte. Wenn Fragen oder Probleme aufgetaucht sind, hatte ich immer eine Ansprechperson an meiner Seite. Wenn es um allgemeine Fragen über die Ausbildung ging, konnte ich mich jederzeit an unsere Ausbildungsleiter:innen und an die Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass der Bezirk Schwaben seinen Sitz mitten in der Innenstadt in Augsburg hat. Somit besteht eine sehr gute Bus- und Bahnverbindung und man hat in der Mittagspause eine große Auswahl an Restaurants, Bäckereien, Verpflegungsmöglichkeiten usw.

Ich hoffe, dass ich euch mit meinem Erfahrungsbericht einen besseren Überblick über den Ausbildungsberuf und die Tätigkeit beim Bezirk Schwaben verschaffen konnte und wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei eurer Ausbildung!

„Mit der Ausbildung habe ich die richtige Entscheidung getroffen“

Nicole (23) absolviert gerade ihren Vorbereitungsdienst zur Verwaltungssekretäranwärterin beim Bezirk Schwaben. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Wage ich diesen neuen Schritt? Diese Frage habe ich mir vor 3 Jahren gestellt, als ich mich über die Ausbildung als Verwaltungswirt bzw. Verwaltungswirtin beim #TeamBezirk informiert habe.

Bevor ich diesen neuen Schritt gewagt habe, arbeitete ich als Medizinische Fachangestellte in einer Allgemeinarztpraxis. Dort wurde mir aber bewusst, dass dieser Beruf nicht der Richtige für mich ist und ich etwas verändern möchte. Als ich dann am 01. September 2021 vor dem Gebäude des Bezirks Schwaben stand, wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

An unserem 1. Tag wurden uns die wichtigsten Informationen bezüglich der Ausbildung und dem organisatorischen Ablauf von unseren Ausbildungsbeauftragten näher gebracht. Wir konnten uns untereinander gleich besser kennenlernen und mit einer Rallye durch die Bezirksgebäude unseren neuen Arbeitsplatz gleich entdecken.

Während meiner 2-jährigen Ausbildung beim Bezirk wurde ich in verschiedene Sachgebiete der Sozialverwaltung sowie der Bau-, Finanz- und Personalverwaltung eingeteilt. Am Anfang meines Vorbereitungsdienstes war mir gar nicht bewusst, wie vielseitig die Aufgabenbereiche des Bezirks Schwaben sind, aber durch das Hineinschnuppern in die unterschiedlichen Bereiche konnte ich mir einen sehr guten Ein- und Überblick verschaffen.

Neben den Praktika beim Bezirk finden insgesamt 5 Fachlehrgänge bei der Bayerischen Verwaltungsschule in Augsburg statt. Hier werden alle wichtigen Rechtsfächer für die spätere Berufsausübung unterrichtet. Es werden unter anderem tiefe Einblicke in die Rechtsgebiete Privatrecht (BGB), Arbeits-, Tarif- und Beamtenrecht, Baurecht, Kommunalrecht, Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Sicherheitsrecht und Kommunale Finanzwirtschaft vermittelt. Am Ende von jedem Fachlehrgang wird dann der aktuelle Wissensstand durch Klausuren geprüft.

Besonders gefallen an meiner Ausbildungszeit hat mir, dass ich von Anfang an selbstständig arbeiten konnte. Wenn Fragen oder Probleme aufgetaucht sind, hatte ich immer eine Ansprechperson an meiner Seite. Wenn es um allgemeine Fragen über die Ausbildung ging, konnte ich mich jederzeit an unsere Ausbildungsleiter:innen und an die Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass der Bezirk Schwaben seinen Sitz mitten in der Innenstadt in Augsburg hat. Somit besteht eine sehr gute Bus- und Bahnverbindung und man hat in der Mittagspause eine große Auswahl an Restaurants, Bäckereien, Verpflegungsmöglichkeiten usw.

Ich hoffe, dass ich euch mit meinem Erfahrungsbericht einen besseren Überblick über den Ausbildungsberuf und die Tätigkeit beim Bezirk Schwaben verschaffen konnte und wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei eurer Ausbildung!

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgabengebiete
  • Wertschätzung der Arbeit
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Flexible Arbeitszeit
  • Angebot von Lernnachmittagen
  • Arbeitsplatzsicherheit
  • Sehr gute Übernahmechancen
  • Ich durfte von Anfang an in jedem Ausbildungsbereich voll mitarbeiten, langweilig wird es beim Bezirk Schwaben nie

Sollte man beachten

  • In der Schule wird viel Lernstoff innerhalb kurzer Zeit vermittelt, welcher ggf. dann selbstständig nochmal, z. B. beim Lernnachmittag, nachbearbeitet werden muss.

Mein Tipp für euch

Zuallererst: Genießt euren Vorbereitungsdienst! Die 2 Jahre vergehen wie im Flug ... Freut euch darauf, viele neue Kontakte zu knüpfen, nehmt so viele Informationen wie möglich mit und setzt euch regelmäßig Lernzeiten fest, auch wenn ihr gerade nicht in der Schule seid, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
  • Fachbereich: Öffentlicher Dienst
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife und Teilnahme am besonderen Auswahlverfahren des LPA
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Derzeit mtl. 1.359,93 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn: In der Früh gehe ich zusammen mit meiner Ansprechperson die anstehenden Aufgaben des Tages durch.
  • 07:30: Die Aufgaben variieren je nach Sachgebiet. Momentan bin ich der Personalverwaltung des Bezirks Schwaben zugeteilt. Hier bearbeite ich unter anderem den Postausgang, buche die neu eingegangen Krankmeldungen der Mitarbeitenden in unser Zeiterfassungsprogramm, veröffentliche Stellenausschreibungen und lade die Bewerber:innen zu Vorstellungsgesprächen ein.
  • 12:00: Mittags kaufe ich mir in der Innenstadt etwas zu essen und verbringe die Mittagspause dann in unserem Azubizimmer mit den anderen Auszubildenden.
  • 12:30: Donnerstags steht uns immer ein Lernnachmittag zur Verfügung, bei dem wir zusammen lernen und uns über die Ausbildung beim Bezirk und über die Schule austauschen können.
  • 16:00: Arbeitsende