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Odilas Erfahrung als Duale Studentin Betriebswirt

„Das BGV hat als Arbeitgeber einen sehr guten Ruf“

Hallo, ich heiße Odila und absolviere gerade das Duale Studium zur Betriebswirtin in der Fachrichtung Betriebswirtschaft beim Bischöflichen Generalvikariat in Münster. Momentan bin ich im 3. Semester also im zweiten Ausbildungsjahr.

Wie kommt man auf das Bischöfliche Generalvikariat?

Die Frage wird jedem Angestellten, vor allem von der Kirche, gestellt.
Das Bischöfliche Generalvikariat hat als Arbeitgeber einen sehr guten Ruf. Aus diesem Grund bin ich tatsächlich auch auf das BGV gekommen. Bei mir kam der Tipp aus dem Bekanntenkreis von einer ehemaligen Auszubildenden, der die Ausbildung hier sehr gut gefallen hat. Ihre Erzählungen haben mich überzeugt, mal in die Ausbildungsangebote zu schauen. Ich war überrascht, dass auch duale Studiengänge angeboten werden und habe es gewagt, eine Bewerbung zu schreiben. Jetzt bin ich da und kann nur sagen: Die Ausbildung hier gefällt auch mir.

Im Bischöflichen Generalvikariat durchläuft man als Azubi die unterschiedlichen Abteilungen und Gruppen. So bekommt man einen guten Ein- aber auch Überblick für und über die verschiedenen Arbeitsfelder und Zuständigkeiten. Auf diesem Wege lernt man sehr viele Mitarbeiter kennen, weshalb man sich so schon in den ersten Jahren ein gutes Netzwerk aufbauen kann. Die Unternehmensstruktur und auch Zusammenhänge werden so sehr schnell klar und man findet sich gut ein.

Das Duale Studium ist eine Kooperation von Unternehmen, dem Bischöflichen Generalvikariat, dem Hansa-Berufskolleg, der Fachhochschule Münster, der IHK Nord Westfalen und der Deutschen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien.
Hauptansprechpartner ist die IHK, hier laufen sämtliche Informationen zusammen und auch die Vorlesungen des Studiums finden in der Regel dort statt.

In den ersten 1,5 Jahren (3 Semester) läuft neben dem Studium auch die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Büromanagement. Für die Ausbildung besucht man an einem Tag der Woche das Hansa-Berufskolleg in Münster. Dort wird man auf alle für die Ausbildung notwendigen Bestandteile, wie die Abschlussprüfungen, vorbereitet. Nach diesen 1,5 Jahren ist das erste Ziel, die Ausbildung, geschafft. Die Wahlqualifikationsbereiche sind dabei „Assistenz und Sekretariat“ und „Personalwirtschaft“. Weiter geht es mit dem Studium und der Arbeit.

Generell finden mit Beginn des ersten bis zum Ende des 7. Semesters die Vorlesungen am Freitag und Samstag statt. Keine Sorge, da gewöhnt man sich dran und auch im Dualen Studium kann man sich auf vorlesungsfreie Zeit (gerne als Semesterferien bezeichnet) und auch Online-Veranstaltungen freuen.
Egal ob Uni, Schule oder Arbeit, alles ist in Münster. Ein großer Vorteil.

Während dieser 3,5 Jahre, die das Duale Studium insgesamt dauert, hat man Ansprechpartner an seiner Seite, die für einen da sind, Lösungen finden und sich für dich einsetzen. Auch unter den Azubis verstehen wir uns sehr gut, weshalb man auch hier auf Unterstützung hoffen kann. Durch das Pensum und auch die hohe Intensität des Studiums vergeht die Zeit sehr schnell. Das ist doch immer ein gutes Zeichen.

„Das BGV hat als Arbeitgeber einen sehr guten Ruf“

Hallo, ich heiße Odila und absolviere gerade das Duale Studium zur Betriebswirtin in der Fachrichtung Betriebswirtschaft beim Bischöflichen Generalvikariat in Münster. Momentan bin ich im 3. Semester also im zweiten Ausbildungsjahr.

Wie kommt man auf das Bischöfliche Generalvikariat?

Die Frage wird jedem Angestellten, vor allem von der Kirche, gestellt.
Das Bischöfliche Generalvikariat hat als Arbeitgeber einen sehr guten Ruf. Aus diesem Grund bin ich tatsächlich auch auf das BGV gekommen. Bei mir kam der Tipp aus dem Bekanntenkreis von einer ehemaligen Auszubildenden, der die Ausbildung hier sehr gut gefallen hat. Ihre Erzählungen haben mich überzeugt, mal in die Ausbildungsangebote zu schauen. Ich war überrascht, dass auch duale Studiengänge angeboten werden und habe es gewagt, eine Bewerbung zu schreiben. Jetzt bin ich da und kann nur sagen: Die Ausbildung hier gefällt auch mir.

Im Bischöflichen Generalvikariat durchläuft man als Azubi die unterschiedlichen Abteilungen und Gruppen. So bekommt man einen guten Ein- aber auch Überblick für und über die verschiedenen Arbeitsfelder und Zuständigkeiten. Auf diesem Wege lernt man sehr viele Mitarbeiter kennen, weshalb man sich so schon in den ersten Jahren ein gutes Netzwerk aufbauen kann. Die Unternehmensstruktur und auch Zusammenhänge werden so sehr schnell klar und man findet sich gut ein.

Das Duale Studium ist eine Kooperation von Unternehmen, dem Bischöflichen Generalvikariat, dem Hansa-Berufskolleg, der Fachhochschule Münster, der IHK Nord Westfalen und der Deutschen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien.
Hauptansprechpartner ist die IHK, hier laufen sämtliche Informationen zusammen und auch die Vorlesungen des Studiums finden in der Regel dort statt.

In den ersten 1,5 Jahren (3 Semester) läuft neben dem Studium auch die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Büromanagement. Für die Ausbildung besucht man an einem Tag der Woche das Hansa-Berufskolleg in Münster. Dort wird man auf alle für die Ausbildung notwendigen Bestandteile, wie die Abschlussprüfungen, vorbereitet. Nach diesen 1,5 Jahren ist das erste Ziel, die Ausbildung, geschafft. Die Wahlqualifikationsbereiche sind dabei „Assistenz und Sekretariat“ und „Personalwirtschaft“. Weiter geht es mit dem Studium und der Arbeit.

Generell finden mit Beginn des ersten bis zum Ende des 7. Semesters die Vorlesungen am Freitag und Samstag statt. Keine Sorge, da gewöhnt man sich dran und auch im Dualen Studium kann man sich auf vorlesungsfreie Zeit (gerne als Semesterferien bezeichnet) und auch Online-Veranstaltungen freuen.
Egal ob Uni, Schule oder Arbeit, alles ist in Münster. Ein großer Vorteil.

Während dieser 3,5 Jahre, die das Duale Studium insgesamt dauert, hat man Ansprechpartner an seiner Seite, die für einen da sind, Lösungen finden und sich für dich einsetzen. Auch unter den Azubis verstehen wir uns sehr gut, weshalb man auch hier auf Unterstützung hoffen kann. Durch das Pensum und auch die hohe Intensität des Studiums vergeht die Zeit sehr schnell. Das ist doch immer ein gutes Zeichen.

Mein Tipp für euch

Uni am Wochenende klingt im ersten Moment sehr abschreckend. Klar ist das eine anspruchsvolle Zeit, aber die wird es so oder so. Egal ob Uni, Ausbildung, beides oder mögliche Überbrückungszeiten nach dem Abschluss, alles wird anspruchsvoll. Das Gute an einem Dualen Studium ist, dass man Theorie und Praxis kombiniert. Bei der Arbeit kann man das theoretische Fachwissen anwenden und so schon praktische Erfahrungen sammeln. Der Einstieg in das „richtige“ Berufsleben wird einem so ein bisschen leichter gemacht. In diesen 3,5 Jahren wird man beruflich und inhaltlich sehr viel lernen, 3 Abschlüsse absolvieren und sich persönlich stark weiterentwickeln. Wenn du also bereit dafür bist und dich für das Bischöfliche Generalvikariat interessierst, bewirb dich jetzt und komm dazu! 3 Abschlüsse: -Kaufmann/-frau für Büromanagement -Wirtschaftsdiplom Betriebswirt/-in VWA -akademischer Grad „Bachelor of Arts“

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Arbeitsumfeld: Büro