Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Felix' Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Zuerst habe ich ein zweitägiges Praktikum in der IT gemacht“

Felix absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Er befindet sich im dritten Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet. 

Vor der Ausbildung habe ich einen Realschulabschluss gemacht und bin dann über Bekannte auf das Bischöfliche Generalvikariat gekommen. Zuerst habe ich ein zweitägiges Praktikum in der IT-Abteilung absolviert, weil ich mir diesen Bereich für mich schon ganz gut vorstellen konnte. Nach den zwei Tagen Praktikum war ich mir dann sicher, hier möchte ich meine Ausbildung machen. Dann habe ich eine Bewerbung als Fachinformatiker für Systemintegration geschrieben, hatte ein Vorstellungsgespräch und wurde ausgewählt.

Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration dauert 3 Jahre. In diesen drei Jahren arbeitet man im Betrieb und geht zusätzlich in die Berufsschule. Bei uns ist es das Hans-Böckler-Berufskolleg in Münster. Hier geht man in den ersten zwei Jahren der Ausbildung zweimal und im dritten Ausbildungsjahr einmal wöchentlich zur Schule. Zu den Unterrichtsfächern gehören beispielsweise die Entwicklung vernetzter Prozesse, Softwaretechnologie und Datenmanagement, Gestalten von IT-Dienstleistungen und auch Wirtschafts- und Betriebslehre. Ein guter Mix, der uns auf praktische Aufgaben und Problemstellungen vorbereitet. In den ersten beiden Ausbildungsjahren stehen zusätzlich auch ganz allgemeine Fächer wie Sport, Englisch, Politik oder Deutsch auf dem Stundenplan. Dies ist aber eigentlich in jedem Ausbildungsberuf der Fall.

Sowohl die Schule als auch unsere Dienstgebäude sind in Münster. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen beim Bischöflichen Generalvikariat, rotieren wir nicht durch sämtliche Abteilungen des gesamten BGV, sondern durchlaufen die unterschiedlichen Gruppen und Referate in der IT-Abteilung, beispielsweise den Service Desk, Service Manager, Applikation Management und Implementierung und Betrieb. So erhalten wir gute Kenntnisse in unserem Tätigkeitsgebiet.

Der Ausbildungsberuf des/ der Fachinformatikers/in für Systemintegration ist sehr technisch. Wir lernen, welche Ausstattung notwendig ist und diese auch in Betrieb zu nehmen. Vom Bestellungsprozess bis zur Inbetriebnahme und auch als Ansprechpartner danach sind wir für die Mitarbeitenden im Bistum Münster zuständig. Da das Bistum Münster das zweitgrößte Bistum Deutschlands ist, ergibt sich so ein sehr großer Anwenderbereich, der sich unter anderem aus Verwaltungsmitarbeitenden, Kindertagesstätten, Schulen und vielen weiteren Bereichen zusammensetzt. So kommt es, dass der Arbeitsplatz sehr unterschiedlich aussehen kann. Typischerweise sind wir überwiegend im Büro, im Rechenzentrum oder bei den Anwendern. Wie genau die Arbeitsfelder und -aufgaben aussehen, entscheidet sich natürlich mit Abschluss der Ausbildung und der dann besetzten Stelle.

In der IT-Abteilung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre mit vielen netten Kollegen. Hier hilft jeder jedem und auch für die Azubis nimmt man sich gerne und viel Zeit. Das Gute, durch die Rotation lernt man die verschiedenen Leute und auch Fachbereiche der IT kennen. Schön ist auch, dass hier immer mehr als ein Azubi eingesetzt ist. Unter Azubis trifft man sich also durchaus mal im Flur oder Büro. Auch ist es gut, dass man eigene Zuständigkeiten hat und Verantwortung übernimmt.

Könnte das Bischöfliche Generalvikariat etwas für dich sein? Dann bewirb dich und lerne uns weiter kennen. Wenn du dir noch nicht sicher bist und uns erstmal kennenlernen möchtest, dann mach es doch wie ich und mache erst einmal ein Praktikum.

„Zuerst habe ich ein zweitägiges Praktikum in der IT gemacht“

Felix absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Er befindet sich im dritten Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet. 

Vor der Ausbildung habe ich einen Realschulabschluss gemacht und bin dann über Bekannte auf das Bischöfliche Generalvikariat gekommen. Zuerst habe ich ein zweitägiges Praktikum in der IT-Abteilung absolviert, weil ich mir diesen Bereich für mich schon ganz gut vorstellen konnte. Nach den zwei Tagen Praktikum war ich mir dann sicher, hier möchte ich meine Ausbildung machen. Dann habe ich eine Bewerbung als Fachinformatiker für Systemintegration geschrieben, hatte ein Vorstellungsgespräch und wurde ausgewählt.

Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration dauert 3 Jahre. In diesen drei Jahren arbeitet man im Betrieb und geht zusätzlich in die Berufsschule. Bei uns ist es das Hans-Böckler-Berufskolleg in Münster. Hier geht man in den ersten zwei Jahren der Ausbildung zweimal und im dritten Ausbildungsjahr einmal wöchentlich zur Schule. Zu den Unterrichtsfächern gehören beispielsweise die Entwicklung vernetzter Prozesse, Softwaretechnologie und Datenmanagement, Gestalten von IT-Dienstleistungen und auch Wirtschafts- und Betriebslehre. Ein guter Mix, der uns auf praktische Aufgaben und Problemstellungen vorbereitet. In den ersten beiden Ausbildungsjahren stehen zusätzlich auch ganz allgemeine Fächer wie Sport, Englisch, Politik oder Deutsch auf dem Stundenplan. Dies ist aber eigentlich in jedem Ausbildungsberuf der Fall.

Sowohl die Schule als auch unsere Dienstgebäude sind in Münster. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen beim Bischöflichen Generalvikariat, rotieren wir nicht durch sämtliche Abteilungen des gesamten BGV, sondern durchlaufen die unterschiedlichen Gruppen und Referate in der IT-Abteilung, beispielsweise den Service Desk, Service Manager, Applikation Management und Implementierung und Betrieb. So erhalten wir gute Kenntnisse in unserem Tätigkeitsgebiet.

Der Ausbildungsberuf des/ der Fachinformatikers/in für Systemintegration ist sehr technisch. Wir lernen, welche Ausstattung notwendig ist und diese auch in Betrieb zu nehmen. Vom Bestellungsprozess bis zur Inbetriebnahme und auch als Ansprechpartner danach sind wir für die Mitarbeitenden im Bistum Münster zuständig. Da das Bistum Münster das zweitgrößte Bistum Deutschlands ist, ergibt sich so ein sehr großer Anwenderbereich, der sich unter anderem aus Verwaltungsmitarbeitenden, Kindertagesstätten, Schulen und vielen weiteren Bereichen zusammensetzt. So kommt es, dass der Arbeitsplatz sehr unterschiedlich aussehen kann. Typischerweise sind wir überwiegend im Büro, im Rechenzentrum oder bei den Anwendern. Wie genau die Arbeitsfelder und -aufgaben aussehen, entscheidet sich natürlich mit Abschluss der Ausbildung und der dann besetzten Stelle.

In der IT-Abteilung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre mit vielen netten Kollegen. Hier hilft jeder jedem und auch für die Azubis nimmt man sich gerne und viel Zeit. Das Gute, durch die Rotation lernt man die verschiedenen Leute und auch Fachbereiche der IT kennen. Schön ist auch, dass hier immer mehr als ein Azubi eingesetzt ist. Unter Azubis trifft man sich also durchaus mal im Flur oder Büro. Auch ist es gut, dass man eigene Zuständigkeiten hat und Verantwortung übernimmt.

Könnte das Bischöfliche Generalvikariat etwas für dich sein? Dann bewirb dich und lerne uns weiter kennen. Wenn du dir noch nicht sicher bist und uns erstmal kennenlernen möchtest, dann mach es doch wie ich und mache erst einmal ein Praktikum.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3