Henrik (20) befindet sich gerade im 2. Lehrjahr in der Ausbildung zum Mechatroniker bei der CEWE Stiftung & Co. KGaA und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Die Ausbildung bei CEWE ist vielseitig und spannend. Im Allgemeinem lerne ich die Themen, die im Ausbildungsplan vorgeschrieben sind. Zuerst die Theorie und anschließend die Praxis. Wenn es Aufträge für die Abteilung gibt, helfen wir dort ebenfalls mit. Zudem bekommt man einen tiefen Einblick in die Produktion unserer Produkte
Mein Tag läuft folgendermaßen ab: Oftmals wird zuerst das Berichtsheft des vorherigen Tages geschrieben. Anschließend wird die aktuelle Aufgabe oder das Thema in der Theorie erklärt, z. B. das Bohren. Es werden offene Fragen mit den Ausbildern geklärt und dann wird, wie im Beispiel das Bohren, an der Bohrmaschine in der Werkstatt gelernt. Am Ende wird die Arbeit überprüft und wenn nötig noch verbessert. Wenn Projekte anstehen, legt man seine Arbeit zur Seite und unterstützt dort, wo man gebraucht wird. Zuletzt wird die Werkstatt noch aufgeräumt.
Das Großartige an CEWE ist die Hilfsbereitschaft, sowohl in der Abteilung als auch darüber hinaus. Man bekommt sofort Hilfe, wenn man sie braucht. Auch der Kontakt zu den anderen Lernenden von CEWE ist toll, da man Leute um sich herum hat, die in der gleichen Situation sind wie du und mit denen man sich austauschen kann. Die Saison ist jedes Jahr aufregend. Man arbeitet mit neuen Menschen zusammen und lernt das Unternehmen noch besser kennen. Außerdem kann man sich in der Saison noch nebenbei etwas dazu verdienen. Die Kantine ist ebenfalls super.
Henrik (20) befindet sich gerade im 2. Lehrjahr in der Ausbildung zum Mechatroniker bei der CEWE Stiftung & Co. KGaA und berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Die Ausbildung bei CEWE ist vielseitig und spannend. Im Allgemeinem lerne ich die Themen, die im Ausbildungsplan vorgeschrieben sind. Zuerst die Theorie und anschließend die Praxis. Wenn es Aufträge für die Abteilung gibt, helfen wir dort ebenfalls mit. Zudem bekommt man einen tiefen Einblick in die Produktion unserer Produkte
Mein Tag läuft folgendermaßen ab: Oftmals wird zuerst das Berichtsheft des vorherigen Tages geschrieben. Anschließend wird die aktuelle Aufgabe oder das Thema in der Theorie erklärt, z. B. das Bohren. Es werden offene Fragen mit den Ausbildern geklärt und dann wird, wie im Beispiel das Bohren, an der Bohrmaschine in der Werkstatt gelernt. Am Ende wird die Arbeit überprüft und wenn nötig noch verbessert. Wenn Projekte anstehen, legt man seine Arbeit zur Seite und unterstützt dort, wo man gebraucht wird. Zuletzt wird die Werkstatt noch aufgeräumt.
Das Großartige an CEWE ist die Hilfsbereitschaft, sowohl in der Abteilung als auch darüber hinaus. Man bekommt sofort Hilfe, wenn man sie braucht. Auch der Kontakt zu den anderen Lernenden von CEWE ist toll, da man Leute um sich herum hat, die in der gleichen Situation sind wie du und mit denen man sich austauschen kann. Die Saison ist jedes Jahr aufregend. Man arbeitet mit neuen Menschen zusammen und lernt das Unternehmen noch besser kennen. Außerdem kann man sich in der Saison noch nebenbei etwas dazu verdienen. Die Kantine ist ebenfalls super.
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der CEWE Stiftung & Co.KGaA zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!