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Hans Erfahrung als Industriemechaniker

„Nach der Ausbildung kann ich mir einen direkten Berufseinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen.”

Han absolviert eine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Coperion in Stuttgart und hat AZUBIYO erklärt, was ihm besonders an dem Beruf gefällt und warum er Coperion als Ausbildungsbetrieb empfehlen würde.

Bevor ich mich für diese Ausbildung entschieden habe, war ich in den unterschiedlichsten Jobs tätig, da ich noch nicht wusste, in welchem Beruf ich langfristig Fuß fassen möchte. Durch meine Tätigkeit bei einer Industriefirma habe ich dann den Beruf des Industriemechanikers näher kennengelernt, der mich sofort begeistert hat. Als Industriemechaniker stellt man aus einzelnen Komponenten eine funktionsfähige Baugruppe her. Auf Basis einer Zeichnung baut man dann die Maschine Stück für Stück auf. Solch ein sichtbares Ergebnis ist mir im Arbeitsalltag sehr wichtig. Außerdem werden Industriemechaniker in vielen Bereichen gebraucht, weshalb ich nach der Ausbildung vielseitig einsetzbar bin. Für den Beruf sollte man aus meiner Sicht handwerkliches Geschick und räumliches Denken mitbringen.

Vor meiner Ausbildung kannte ich Coperion gar nicht, da das Unternehmen keine Produkte für den Endverbraucher herstellt. Auf einem Online-Portal bin ich auf die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Coperion gestoßen. Eine Ausbildung bei einem Sondermaschinenhersteller erschien mir spannend, da es hier sicherlich nie langweilig werden würde. Heute weiß ich: Jede Maschine ist ein Unikat und jeder Arbeitstag somit eine neue spannende Herausforderung. Außerdem finde ich es interessant, dass die Maschinen so vielseitig einsetzbar sind. Wir produzieren z.B. Extruder für das Kunststoff-Recycling, aber auch Systeme im Hygienedesign zur Herstellung von Fleischersatzprodukten.

Ich kann anderen Bewerbern eine Ausbildung bei Coperion nur empfehlen. Die Verteilung zwischen dem Erlernen neuer Fähigkeiten und dem anschließenden Einsetzen dieser Fähigkeiten im Arbeitsalltag ist ausgewogen. Am Anfang unserer Ausbildung lernen wir erstmal viele verschiedene Fertigungsverfahren in unserer Ausbildungswerkstatt kennen. Diese Kenntnisse brauchen und nutzen wir im Laufe der Zeit bei den Versetzungen in die verschiedenen Bereiche der Firma. Dabei wurde mir schon früh zugetraut, eigenständig Aufgaben zu übernehmen. Man hat zwar immer einen Ansprechpartner, bekommt aber auch die Gelegenheit, sich selbst zu beweisen. Dank unserer erfahrenen Ausbildungsmeister und der modernen Ausstattung bin ich bisher immer sehr gut zurechtgekommen. Je nach Abteilung arbeite ich mit den Facharbeitern zusammen und komme mit den verschiedensten Aufgaben in Berührung. So bekomme ich Einblicke in die Abläufe des ganzen Unternehmens.

Nach der Ausbildung kann ich mir einen direkten Berufseinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen, da mir der Arbeitsalltag in mehreren Abteilungen sehr gut gefällt. Gleichzeitig ermöglicht mir das Unternehmen Weiterbildungen, die ich ebenfalls für die Zukunft in Betracht ziehe.

„Nach der Ausbildung kann ich mir einen direkten Berufseinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen.”

Han absolviert eine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Coperion in Stuttgart und hat AZUBIYO erklärt, was ihm besonders an dem Beruf gefällt und warum er Coperion als Ausbildungsbetrieb empfehlen würde.

Bevor ich mich für diese Ausbildung entschieden habe, war ich in den unterschiedlichsten Jobs tätig, da ich noch nicht wusste, in welchem Beruf ich langfristig Fuß fassen möchte. Durch meine Tätigkeit bei einer Industriefirma habe ich dann den Beruf des Industriemechanikers näher kennengelernt, der mich sofort begeistert hat. Als Industriemechaniker stellt man aus einzelnen Komponenten eine funktionsfähige Baugruppe her. Auf Basis einer Zeichnung baut man dann die Maschine Stück für Stück auf. Solch ein sichtbares Ergebnis ist mir im Arbeitsalltag sehr wichtig. Außerdem werden Industriemechaniker in vielen Bereichen gebraucht, weshalb ich nach der Ausbildung vielseitig einsetzbar bin. Für den Beruf sollte man aus meiner Sicht handwerkliches Geschick und räumliches Denken mitbringen.

Vor meiner Ausbildung kannte ich Coperion gar nicht, da das Unternehmen keine Produkte für den Endverbraucher herstellt. Auf einem Online-Portal bin ich auf die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Coperion gestoßen. Eine Ausbildung bei einem Sondermaschinenhersteller erschien mir spannend, da es hier sicherlich nie langweilig werden würde. Heute weiß ich: Jede Maschine ist ein Unikat und jeder Arbeitstag somit eine neue spannende Herausforderung. Außerdem finde ich es interessant, dass die Maschinen so vielseitig einsetzbar sind. Wir produzieren z.B. Extruder für das Kunststoff-Recycling, aber auch Systeme im Hygienedesign zur Herstellung von Fleischersatzprodukten.

Ich kann anderen Bewerbern eine Ausbildung bei Coperion nur empfehlen. Die Verteilung zwischen dem Erlernen neuer Fähigkeiten und dem anschließenden Einsetzen dieser Fähigkeiten im Arbeitsalltag ist ausgewogen. Am Anfang unserer Ausbildung lernen wir erstmal viele verschiedene Fertigungsverfahren in unserer Ausbildungswerkstatt kennen. Diese Kenntnisse brauchen und nutzen wir im Laufe der Zeit bei den Versetzungen in die verschiedenen Bereiche der Firma. Dabei wurde mir schon früh zugetraut, eigenständig Aufgaben zu übernehmen. Man hat zwar immer einen Ansprechpartner, bekommt aber auch die Gelegenheit, sich selbst zu beweisen. Dank unserer erfahrenen Ausbildungsmeister und der modernen Ausstattung bin ich bisher immer sehr gut zurechtgekommen. Je nach Abteilung arbeite ich mit den Facharbeitern zusammen und komme mit den verschiedensten Aufgaben in Berührung. So bekomme ich Einblicke in die Abläufe des ganzen Unternehmens.

Nach der Ausbildung kann ich mir einen direkten Berufseinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen, da mir der Arbeitsalltag in mehreren Abteilungen sehr gut gefällt. Gleichzeitig ermöglicht mir das Unternehmen Weiterbildungen, die ich ebenfalls für die Zukunft in Betracht ziehe.