Max (21) ist dualer Student in der Fachrichtung Maschinenbau bei Coperion in Weingarten und berichtet AZUBIYO von seinen bisherigen Erfahrungen.
Vor dem Beginn meines Studiums war ich auf einem allgemeinbildenden Gymnasium, an welchem ich mein Abitur absolvierte. Da mich die Technik fasziniert und ich mir vorstellen konnte, später einmal Ingenieur zu sein, entschied ich mich für ein Studium im Bereich Maschinenbau – Konstruktion und Entwicklung.
Das Duale Studium war für mich der beste Weg, den ich hierfür einschlagen konnte. Mir war es besonders wichtig, neben dem erlernten theoretischen Wissen, Praxiserfahrung zu sammeln. Genau diese Erwartungen haben sich erfüllt. In verschiedenen Projekten bekommt man die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden, Verantwortung zu tragen und sich unter Beweis zu stellen. Was mir wirklich Spaß macht, ist es, verschiedene Lösungsvorschläge für technische Herausforderungen zu erarbeiten. Natürlich passiert das alles nicht allein, sondern in Projektteams. Somit hat man immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Coperion kannte ich vor meinem Studium nur vom Hörensagen. Über ein Online-Portal stellte ich dann fest, dass Coperion duale Studenten ausbildet. Ich informierte mich und hielt die Tätigkeitsfelder von Coperion für sehr spannend. Der gute Eindruck, den ich in meinem Bewerbungsgespräch hatte, bestätigt sich bis heute.
Die Theoriephasen an der DHBW machen Spaß, wenn man dazu bereit ist, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten und diese zu vertiefen. In den ersten Semestern werden wichtige Grundlagen vermittelt. In den späteren Semestern kann man sich dann über Wahlmodule auf bestimmte Bereiche spezialisieren.
Nach meinem DH-Studium kann ich mir einen Direkteinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich in einem Masterstudium weiterzubilden.
„Das Duale Studium war für mich der beste Weg.”
Max (21) ist dualer Student in der Fachrichtung Maschinenbau bei Coperion in Weingarten und berichtet AZUBIYO von seinen bisherigen Erfahrungen.
Vor dem Beginn meines Studiums war ich auf einem allgemeinbildenden Gymnasium, an welchem ich mein Abitur absolvierte. Da mich die Technik fasziniert und ich mir vorstellen konnte, später einmal Ingenieur zu sein, entschied ich mich für ein Studium im Bereich Maschinenbau – Konstruktion und Entwicklung.
Das Duale Studium war für mich der beste Weg, den ich hierfür einschlagen konnte. Mir war es besonders wichtig, neben dem erlernten theoretischen Wissen, Praxiserfahrung zu sammeln. Genau diese Erwartungen haben sich erfüllt. In verschiedenen Projekten bekommt man die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden, Verantwortung zu tragen und sich unter Beweis zu stellen. Was mir wirklich Spaß macht, ist es, verschiedene Lösungsvorschläge für technische Herausforderungen zu erarbeiten. Natürlich passiert das alles nicht allein, sondern in Projektteams. Somit hat man immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Coperion kannte ich vor meinem Studium nur vom Hörensagen. Über ein Online-Portal stellte ich dann fest, dass Coperion duale Studenten ausbildet. Ich informierte mich und hielt die Tätigkeitsfelder von Coperion für sehr spannend. Der gute Eindruck, den ich in meinem Bewerbungsgespräch hatte, bestätigt sich bis heute.
Die Theoriephasen an der DHBW machen Spaß, wenn man dazu bereit ist, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten und diese zu vertiefen. In den ersten Semestern werden wichtige Grundlagen vermittelt. In den späteren Semestern kann man sich dann über Wahlmodule auf bestimmte Bereiche spezialisieren.
Nach meinem DH-Studium kann ich mir einen Direkteinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich in einem Masterstudium weiterzubilden.
Du könntest dir vorstellen, dein Duales Studium auch bei der Coperion GmbH zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!